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Advent, Advent, ein Lichtlein brennt!

Ich wünsche allen Lesern meiner Seiten eine friedvolle Adventszeit!candle-1750640_1280

Jetzt steht Weihnachten bald vor der Tür und wir feiern den ersten Advent. Eine Zeit der Hoffnungen und Erwartungen, die wir alle aus der Kinderzeit kennen und lieben. Besinnlichkeit und gemütliche Nachmittage stehen nun in vielen Familien und unter Freunden an, um die Vorweihnachtszeit zu zelebrieren. Es gibt viele Menschen, die ganz allein mit ihren Gedanken und Gefühlen sind,, weil sie Niemanden mehr haben oder krank sind  oder die von existenziellen Nöten geplagt werden. All denen möchte ich gerne ein Licht anzünden!

Natürlich bin ich mir sehr bewusst, dass für viele Menschen dieses Advent sowie auch alle Nachfolgenden nicht mehr das sein werden, weil sie einen Liebsten verloren habennuns-with-candles-1826566_1280. Das ging (und geht) mir genauso. Meinen inneren Frieden mit der Advents- und Weihnachtszeit konnte ich erst wieder finden, als mir gezeigt wurde, dass es auch die Zeit im Jahr ist, in der wir auf ganz besondere Weise mit der Welt neben unserer Welt, die man Himmel oder auch Jenseits nennen mag, verbunden sind.

Zünden wir ein Licht an, auf dass wir leichter gefunden werden, wenn wir den Besuch eines unserer lieben Engel erhalten

Auch, wenn wir sie vielleicht nicht spüren oder mit unseren physischen Augen sehen können, so werden wir doch von den Seelen besucht. Je mehr Liebe wir senden, umso mehr Licht senden wir, das den Weg über den Regenbogen erhellt!

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Deshalb zündet mit mir Lichter an, damit das Licht die Dunkelheit in unseren Seelen vertreiben mag… ja, und vielleicht spürt der Eine oder Andere das sanfte Streicheln oder den sanften Luftzug, wenn wir berührt werden und ein Engel unseren Raum betritt.

Dies ist nun mein letzter Beitrag bis zum Sternenkindertag am 11. Dezember 2016 in Essen, wenn wir ganz viele Lichter für alle Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene anzünden werden, deren Mütter oder Familien an diesem Tag begleiten.

Wer sich noch anschließen mag:

http://www.jenseitskontakte-ruhrgebiet.de/schulung-der-medialitaet/schmetterlingskinder—seminar-fuer-trauernde-muette/index.php

 

 

 

Karmische Tierseelen begleiten uns auf der Erdenreise

 

Ob man ein „Tiermensch“ ist und wie tief das Seelenverständnis zwischen Mensch und Tier ist, ist sehr individuell. Für manche Menschen sind Tiere einfach nur treue Gefährten auf ihrem Lebensweg. Variabel austauschbar: „Wenn mein Hund gestorben ist, dann hole ich mir sofort wieder einen neuen.“  oder ebenimage-1822516_1280 sehr individuell: „Ich weiß nicht, ob ich jemals wieder ein Tier so nah an mich heranlassen kann. Mein Tier war einzigartig und ich könnte ein neues Tier nicht so sehr lieben.“

Die gute Nachricht ist, dass wir auch ein neues Tier wieder lieben werden. So, wie man viele Menschen auf sehr unterschiedliche Weise lieben kann, so ist es auch mit den Tierseelen.

Der Blick in eine Tierseele auf der Seelenebene bedeutet auch uns in den Augen des Tieres zu finden

Wenn wir unser „Seelentier“ gefunden haben, das karmisch mit uns verbunden dolphin-1548448_1280ist, dann erst können wir in die Tiefe der Tierseelen blicken. Erst wenn solch eine Herzensverbindung entstanden ist, kann ein Mensch in das Bewusstsein eines Tieres eintauchen, seine Gedanken, Gefühle und Befindlichkeiten richtig verstehen. Es beginnt ein Austausch von Seele zu Seele, der überirdisch und vor allem sich unendlich von Leben zu Leben ist.

Nicht allen Menschen ist es beschieden, den tierischen „Seelenzwilling“ zu finden. Das ist auch absolut in Ordnung. Dadurch sind sie keine schlechteren Tierbesitzer, sondern geben ihren Tieren einfach eine weniger tiefe Wertigkeit in ihrem Leben. Es gehört vielleicht nicht zu den Aufgaben oder Lernzielen ihrer Seelenfamilien.

Karmische Tierseelen werden immer wieder neu in unser Leben hinein geboren

Seelentiere begleiten uns in verschiedenen Persönlichkeiten, so wie es für uns in dieser Lebensphase erforderlich ist, immer wieder neu. Manchmal bekommen wir eine Ahnung, wessen Seele dilake-louise-51543_1280es ist, weil wir uns über die Augen wiedererkennen. Respekt vor dem Rad der Wiedergeburt zu haben, bedeutet auch, dass wir die neue Ich-Persönlichkeit unseres Seelentieres anerkennen und sie in ihrer Gesamtheit wertschätzen. Es wäre nicht richtig, wenn wir mit der neuen Inkarnation einfach so weitermachen wie vorher. Das gelingt nicht, weil jede neue Ich-Persönlichkeit eine andere Facette des Seelentieres zeigt, die ganz anders behandelt werden sollte.

 

Teste Dich selbst

Man kann relativ schnell herausfinden, ob man diesen besonderen Zugang zu Tieren hat.

  1. 1. Was denken dieser Hund und die Katze im Hintergrund?

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2. – und was denkt diese Raubkatze?

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(Auflösung kommt später!)

 

 

Dies und das und Zirkel – was sich in 2017 ändern wird

Vielen Dank meinen Sittern heute in Dortmund. Viele von Euch haben ein „Gänsehautfeeling“ hinterlassen, wie z. B. die kleine Paula, die mit nur drei Jahren auf die andere Seite wechselte. Sie tauchte bereits bei einem meiner Termine am Wochenende aufsunset-433626_1280. Dann Felix, der in diesem Sommer diese irdische Existenz verlassen hat und eine tieftraurige Familie zurücklässt. Er zeigt mir einen Notenschlüssel in überdimensionaler Größe. Aber wie cool ist das denn? Während ich seiner Mama den Namen einer anderen Mama in Süddeutschland nenne, taucht bei dieser der von Felix gezeigte Notenschlüssel in einer Meditation auf.  Das postete sie in der Gruppe auf Facebook, obwohl sie das eher selten tut, und ich sah es als ich kurz den Tag checkte während ich ins Auto stieg. Ich wusste sofort, warum der Notenschlüssel gesendet wurde!

Ich bin mir sicher, dass Lukas und Felix sich schon auf der anderen Seite kennengelernt haben. Auch noch ein Beispiel von Felix, das zeigt wie intelligent Botschaften überbracht werden: Er zeigte mir eine Insel im Sonnenaufgang in FINNLAND.  Dazu höre ich, dass er über finnischen Rock `n Roll spricht. Das hätte natürlich auch meins sein können, weil mir als Halbfinnin diese Landschaft sehr nah ist. Aber nein, bei seiner Beerdigung wurde ein Lied der finnischen Rockband „Sunrise Avenue“ gespielt und er starb im Sonnenaufgang auf einer Insel (zwar nicht in Finnland, aber im Mittelmeer).

Dann Kater Joey, der mich seine schwarzglänzende Eleganz mit kleiner weißer „Fliege“ an der Kehle spüren ließ. Gleichzeitig teilte mountaineer-1169535_1920er mit (was ich aber erst später verstand als seine Besitzerin es auflöste), dass er auch bereits vorher als Siamkater bei eben dieser Familie inkarniert gewesen war. Er war so ein feiner, penibler Katerherr, der mich fast meine Hand ablecken und mir damit durch mein Gesicht fahren ließ. Im letzten Moment bekam ich die Kurve und unterließ das, weil mir auffiel, dass wir Menschen ja so etwas nicht tun.

Der Zirkel in Dortmund

Der letzte Zirkel des Jahres wird am 29. Dezember 2016 in der psychologischen Praxis am Tierpark, Hagener Str. 38 in Dortmund stattfinden.

Es ist ja schon zu einem Ritual geworden, dass wir das Jahresende mit einer gfireworks-180553_1920anz besonderen Meditation beenden,  um die transformierende Energie der Rauhnächte zu nutzen.

Es wird im Neuen Jahr einige Änderungen geben. Ich bin in 2017 (fast) jedes Wochenende unterwegs. Die Reiseziele sind immer weiter entfernt und der Radius vergrößert sich bis ins Ausland. Dadurch wird die Zeit natürlich durch die An- und Abreisezeiten immer knapper.  So schön es auch ist, neue Türen zu öffnen und mit den Menschen im In- und Ausland zu arbeiten, so liegt mir dennoch mein Dortmunder Zirkel sehr am Herzen.

Anja Hohmeyer und Kristin Eklöh haben sich freundlicherwedisplay-dummy-757451_1920ise bereit erklärt den Zirkel in den Monaten zu halten,  in denen ich unterwegs bin. Häufig begleiten sie mich und sind die Felsen in meiner Brandung, wofür ich ihnen und den Anderen, Petra Steininger, und Volker Schmale, sehr dankbar bin. Aber wir werden mit Sicherheit Möglichkeiten schaffen, dass der Zirkel wieder regelmässiger ein- oder evtl. sogar zweimal im Monat stattfinden kann. Der Zirkel wird weiterhin auf meiner Website bekannt gegeben werden und ich werde vermerken, wer den Zirkel jeweils leiten wird. Die Meisten der Zirkelteilnehmer kennen Anja und Kristin und wissen bereits, dass sie Heiler, Medien und auch Tierkommunikatoren sind.

Petra Steininger hat ihren Sternenelternzirkel in Rheinberg  14-tägig jeweils an einem Donnerstag. Bitte nehmt Kontakt zu ihr entweder über Facebook oder über ihre Website www.der-Lichtengel.de auf. angel-1146361_1280

Ich würde mich freuen, wenn Eltern auch diese Möglichkeit nutzen würden.  Aus eigener leidvoller Erfahrung hat sie sich zum Ziel gesetzt, die Hilfe, die sie erfahren hat,  Anderen weiterzugeben und sie in der Zeit ihrer Trauer zu unterstützen.

 

Ein wunderschönes Gedicht als Reaktion auf die „Farben der Seele“

Diese anrührenden Worte einer Freundin, die in den letzten Jahren so viele geliebte Seelen über die Regenbogenbrücke hat gehen lassen müssen, darf ich auf ihren ausdrücklichen Wunsch mit meinen Lesern teigirl-1461621_1280len. Das Gedicht „Deine Seele in meinem Herzen“ ist ihrer großen Liebe gewidmet.

Deine Seele in meinem Herzen
vo
n Elke Dähn

Ich schau durch meine Augen
und seh‘ mit Deinem Blick.

Ich hör durch meine Ohren
und denke, was Du sprichst.

Ich schmeck durch meine Zunge
das Salz auf Deiner Haut.

Wenn ich die Augen schließe
und nach innen geh,
find ich meine Ruh
und ich bin Du.

Dein Duft in meiner Nase
erinnert mich an Mee(h)r.hands-269273_1280

Ich taste durch das Dunkle
und bin doch nie allein.

Deine Seele in meinem Herzen
ist meine ganze Wirklichkeit.

Wenn ich die Augen schließe
und nach innen geh,
gehst Du durch mich
und Du bist ich.

 

Copyright des Gedichtes: Elke Dähn, 11.2016

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Die Seele hat die Farben Deiner Gedanken. – Marc Aurel

Der Schmerz ist ein heiliger Engel; durch ihn allein sind mehr Menschen größer geworden als durch alle Freuden der Welt.  – Adalbert Stifterwhite-1184178_1280

Jeder, der etwas Geliebtes unwiederbringlich verloren hat, kennt den Schmerz, der im Inneren tobt und wütet. Die Hilflosigkeit nach einem Verlust. Wir versuchen ihm auszuweichen. Ringen mit uns und unseren Gefühlen, versuchen tapfer zu sein, wenn unsere Welt in Scherben liegt. Ist doch klar, dass der Schmerz der Trauer, den wir empfinden, einzigartig ist.  „Kann ein anderer Mensch auch so tief empfinden wie ich?“  Diese Frage stellen wir uns nicht. Ist doch klar, dass das, was uns passiert ist, so schlimm ist, dass Niemand es so empfinden kann wie wir.

Der Atem ist der lebendige Hauch der Seele, weil sie ihn trägt und sein Schwingvermögen ist, und zwar jedes Mal, wenn der Mensch den Atem in sich einziehen und wieder ausströmen lässt, um so leben zu können. – Hildegard von Bingen

Und doch…. atmen wir ein und aus. Stunde um Stunde. Tag um Tag und die Tage reihespring-647967_1920n sich an andere. Dunkle, traurige Tage ziehen vorbei und immer wieder auch gute. Wir stellen irgendwann überrascht fest: ich habe überlebt! Das Rad der Zeit hat sich weitergedreht und wir mit ihm.

Zerzaust sträuben wir unser Gefieder im Licht der Morgenröte unseres Lebens und stellen fest, dass wir uns von dem Menschen entfernt haben, der wir mal waren. „Kann ein anderer Mensch so tief empfinden wie ich?“ fragen wir uns nun.

 

Das Sterbliche dröhnt in seinen Grundfesten, aber das Unsterbliche fängt heller zu leuchten an und erkennt sich selbst. – Novalisstones-842731_1920

Hier beginnt nun die Erkenntnis, dass wir gegen die Trauer nicht ankämpfen können. Das Austauschen von Menschen, Tieren und Situationen hilft nicht weiter. Das Verleugnen von Trauer bringt nicht weiter. Unser Körper, unser Geist und unsere Seele lassen sich nicht belügen. Wir können nur unserem Schmerz standhalten. Das Aufbäumen der Trauerwellen können wir nur mit Sanftheit entgegenwirken. So wie die Wellen des Meeres den Kieselstein blank polieren, so können wir die Kraft entwickeln, den Schmerz auszuhalten.  Wir können sie nur als Bestandteil unseres neuen Selbst anerkennen.

 

Die Idee ist noch nicht Seele und die Seele noch nicht Geist, aber der Geist ist innerhalb der Seele, und die Seele nur innerhalb der Idee, und diese drei sind nur eins bei aller Verschiedenheit, und nur als in einem Einigen seiend, können sie verstanden werden vom Geiste.  – C.G. Carus meditation-884687_1920

„Geht es anderen Menschen auch so? Fühlen sie auch wie ich diesen Schmerz auch nach Jahren und Jahrzehnten noch genauso stark wie ich?“ Ja, es ist so. Der beste Weg ist Transformation, um mental und körperlich gesund zu bleiben. Wir werden entweder sehr ich-bezogen, hart, sarkastisch, polemisch, wütend, aggressiv, weinerlich oder sehr mitfühlend, zart. Wir haben zu jeder Zeit die Wahl. Wenn wir begreifen, dass jedweder Trauerschmerz – nicht nur nach dem Verlust eines Menschen – gleich tief sein kann, so können wir beginnen unsere eigene Geschichte neu zu schreiben.  Was für wunderbare Projekte entstehen beispielsweise aus der Motivation heraus einem geliebten Wesen etwas zu widmen, das es unsterblich macht und/oder Vielen hier auf der Erde helfen kann? Das bedeutet nicht, dass nun alles gut ist. Wir fühlen den Schmerz noch immer. Aber es schafft (manchmal) Erleichterung und Befriedigung, weil wir etwas zum Wohle Anderer tun, z. B. was unserer irdischen Gemeinschaft oder auch Mutter Erde hilft. Es gibt so unendlich viele Möglichkeiten. Wir können aus dem Loch heraus klettern, in das wir gefallen sind, wenn wir bereit sind, uns für die wichtigen Dinge zu engagieren, um Gutes zu tun und nicht in unserem selbst gewählten Käfig in der Dunkelheit der Trauer zu verharren.

Die Seele hat die Farben Deiner Gedanken. Denke daran, dass das, was dich wie an unsichtbaren Fäden hin- und herzieht, in deinem Inneren verborgen ist. – Marc Aurelstreaming-472987_1920

Letzten Endes ist ein sinnvolles Leben hier nur eines das, dass unsere Seelen wachsen lässt. Wir sind hier um genau diese Erfahrungen zu machen, auf die wir gerne verzichtet hätten. Die Dunkelheit, die Andere durchleben, zu erhellen und sich mit allen Wunden und Schrunden, die sich auf Seele und Körper gelegt haben, zu akzeptieren so wie sie sind. Egal, was wir verloren haben. Es macht keinen Unterschied. Verlust schmerzt immer. Jeden von uns. Die Intensität zu bewerten steht uns nicht zu. Es ist letzten Endes vollkommen egal. Reicht es nicht, dass eine andere Seele leidet? Müssen wir das in gewohnt menschlicher Manier in ein Kästchen einsortieren, das wir dann wiederum in einer Schublade verstauen?

Was für eine Torheit, dass der weltlich Gesinnte seine unsterbliche Seele mit etwas gleichsetzt, das zum Zeitpunkt des Todes zu bloßer Erde wird, der jede Spur von Schönheit fehlt. – Omar Khayyâm

Meine persönliche Transformation ist meine Arbeit als Medium. Und das vorsichtige Erstaunen, die Erleichterung, dass es so etwas wie das Jenseits tatsächlich gibt, sind eine wunderbare Bestätigung für meine Arbeit.

Einigen fällt es schwer, die Welt eines Mediums zu verstehen, weil sie es sich nicht vorstellen können, dass Jenseitskontakte tatsächlich möglich sind. Doch, sind sie. Ich liebe das, was ich tue mit jeder Faser meinsunset-1023457_1920es Herzens. Ich bin davon überzeugt. Als Enthusiast, Menschenfreund und spirituelles Wesen missioniere ich zwar nicht, dennoch werde ich nicht müde von der Welt neben unserer Welt zu berichten, wenn mich Jemand danach fragt.

Kürzlich fragte mich ein anderes Medium ganz erstaunt: „Was du machst noch Einzelsitzungen?“ Na, klar. 4ever. Der direkte Kontakt ist für mich eine Herzensangelegenheit und keine Pflicht. Ich umgebe mich gerne mit Menschen in einem kleinen überschaubaren Rahmen, weil ich den tiefen Schmerz, den sie durchleben, kennengelernt habe. Ich möchte ihnen helfen und ihnen Hoffnung mit auf den weiteren Lebensweg geben, weil es das Einzige ist, das ihnen helfen kann, wieder Frieden in sich zu finden.

Es gibt viel Trauriges in der Welt und viel Schönes. Manchmal scheint das Traurige mehr Gewalt zu haben, als man ertragen kann, dann stärkt sich indessen leise das Schöne und berührt wieder unsere Seele. – H. von Hofmannsthalbutterfly-1662661_1280

Alles, was wir anderen Wesen oder unserer Erde an Positivem zu kommen lassen, erfüllt letzten Endes auch uns, trocknet unsere heimlich vergossenen Tränen und heilt. Die Heilung kommt nicht sofort. Und es gibt immer wieder gute und schlechte Tage. Aber die Guten überwiegen – inzwischen…Gott sei Dank.

 

Ich möchte jetzt gerne mit Hildegard von Bingens Worten enden, die sagte:

„Die Seele ist wie der Wind, der über die Kräuter weht, wie der Tau, der über die Wiesen sich legt, wie die Regenluft, die wachsen macht. Desgleichen ströme der Mensch ein Wohlwollen aus auf alle, die da Sehnsucht tragen. Ein Wind sei er, der den Elenden hilft, ein Tau, der die Verlassenen tröstet. Er sei wie die Regenluft, die die Ermatteten aufrichtet und sie mit Liebe erfüllt wie Hungernde.“

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– Für Nana, Luise, Benni, Patrick, Lena, Marie, Kai, Maja, Philipp, Karin, Hotti, Lukas, Chris, Annika und viele unvergleichliche Seelen, die mich inspirierten diesen Beitrag zu schreiben – ist es wichtig, auf welcher Seite der Existenz wir sind? –

Bettina-Suvi Rode /11.2016

 

 

Magische Kinderwelten

Als Erwachsene haben wir meist vergessen, wie magisch unsere Welt als kleines Kind bis zu einem Alter von etwa sechs, sieben Jahren war.  Erstaunlicherweise setzt die Erinnerung vieler Erwachsener erst nach dem magischen Alter ein. Dabei war vorher für uns diese Welt doch so bunt und vielfältig. Wperson-852634_1280er erinnert sich? Das Krabbeln eines Marienkäfers auf unserer Hand und wie er dann vom Finger in die Freiheit entlassen wurde, waren Freuden dieser Zeit. Der köstliche Geschmack einer selbst gepflückten Erdbeere in unserem Mund und ihre Geruch lassen Erinnerungen aufsteigen. Jede Blume hatte einen Namen und Schmetterlinge sprachen zu uns.

 

Der Moment, in dem Du daran zweifelst, dass Du fliegen kannst, verhindert, dass Du es tun kannst. (frei übersetzt aus „Peter Pan“ – Buch J.M. Barrie) white-1342988_1280

Vielen Eltern in der heutigen Zeit macht es Angst, wenn ihre Kinder von Wesenheiten berichten, die sie sehen oder spüren können. Die Angst der Eltern bereitet wiederum den Kindern Angst und so potenziert sich die Fghosts-572038_1280urcht zu Monstern, bösen Geistern und anderen Wesenheiten. Wen wundert’s, dass es dann auch beginnt zu poltern und paranormale Aktivitäten in solch einer von Furcht geprägten Umgebung manifestieren? Dabei war der Anfang von Allem doch gar nicht die Angst, sondern nur eine Erfahrung, die die Eltern nicht selbst wahrnehmen konnten.  Das bleibt nicht spurlos an Körper und Seele.

Für ein kleines Kind hat Alles um es herum eine Seele. Es nimmt die Seelen  von z. B. verstorbenen Familienmitglieder oder Freunden, baby-1152676_1280Elementarwesen oder auch Schutzengel aus anderen Bewusstseinsstufen eben so real wahr, wie die irdische Welt, in der es seit seiner Geburt lebt. Diese Welt existiert parallel zu unserer irdischen Ebene. Kleine Kinder erleben noch keine Trennung der Welten. Das ist ein Prozess, der mit der Geburt startet, dass Menschenkinder nach und nach mehr den Kontakt verlieren. Das ist gewollt und richtig, weil wir ansonsten auf dieser Erde nicht an den Herausforderungen eines irdischen Lebens als Seele wachsen könnten.

Als das erste Baby das allererste Mal lachte, zerbrach das Lachen in Tausende kleiner Stückchen, die sich überall hin verteilten und das war der Anfang der Feen.  (frei übersetzt aus „Peter Pan“ – Buch J.M. Barrie)

Je bewusster ein Kind wird, umso mehr kommen auch Ängste hinzu, die zur Polarität auf unserer irdischen Ebene dazu gehören.  Auch hier erschaffen sich Kinder Realitäten, die sie entweder als gut oder böse wagirl-1464038_1280hrnehmen, weil es ihre Grundstimmung oder sie von ihrem Umfeld erfahren, wie beängstigend es ist. Permanente Reizüberflutungen mit Dingen, die das Kind nicht verstehen kann und die es im Unterbewusstsein ängstigen, tun ihr Übriges dazu.

Kinderseelen brauchen Schutz vor den Seelen Lebender und nicht vor denen der geistigen Welt

Wir leben in einer Zeit, in der beide Eltern arbeiten müssen und selbst dieser Verdienst oft nicht ausreichend ist. Müßig in den Tag outdoor-1611925_1280beginnen und/oder einfach den Tag genießen, werden immer weniger gelebt.  Wir leben in einer leistungsorientierten Zeit, in der unsere Kalender mit Terminen angefüllt sind. Manche Schulkinder haben einen Terminplan wie ein Manager, um sie auf das Leben vorzubereiten. Aber mal ehrlich, geht uns nicht da auch Vieles verloren? Wir nehmen den Kindern die Möglichkeit zur Seelenentfaltung, we wir ihnen nicht den Raum lassen, um noch in ihrer eigenen magischen Welt zu sein.

Der Zeitfaktor bestimmt die Menge an Zuwendung, die Eltern überhaupt noch geben können, wenn sie zwischen ihrem Alltag und Berufsleben hin- und her gerissen werden. Manches Wort fällt unbedacht und wir sind von unserem Lebensstil genervt, gestresst und for-reading-752607_1280überfordert. Die innere Mitte wurde verlassen. Ich beobachte immer wieder, dass in Gegenden, wo es noch intakte Familiensysteme mit Großeltern oder -familien gibt, dass die Kinder dort weniger ängstlich und wesentlich aufgeschlossener sind. Sie haben eine „Anlaufstelle“ für ihre Sorgen und Nöte, sind sozusagen im „Familienverbund“ geschützt.

Ein Kind ist  etwa bis zum dritten Lebensjahr noch so mit seiner Mutter verbunden, dass es sich mit ihr als Einheit empfindet. Die Gefühle seiner Mutter übernimmt es 1:1 – vor allem und gerade die unterdrückten oder verdrängten!

So wird es Stress, Hektik, Wut oder Zorn sofort auf sich beziehen, weil es noch nicht zwischen seinen eigenen Emotionen und den Emotionen seiner Bezugs- bzw. Betreuungspersonen oder auch Mutter/Vater unterscheiden kann. Kinder haben unglaublich forest-1669338_1280feine Antennen für Stimmungen und die Gefühle ihrer Mütter, die sie noch aus dem Mutterleib kennen. Sie können mit den Ängsten und Sorgen ihrer Eltern nicht umgehen, weil es für sie auch real und bedrohlich erscheint. Da wird dann schnell mal ein Traum zur Realität und es nimmt einen „dunklen Mann“ oder „Schatten“ wahr, der es bedroht.  Es fühlt sich in seinem Leben bedroht und gerät in Panik. Die eigentlichen Auslöser sind dann aber die Gefühle und oft sogar versteckten Gefühle der Eltern, die ein Lebensmuster bilden. Das ist für das Kind etwas, woran es im Leben immer wieder  versuchen wird, es aufzulösen oder eventuell daran zu zerbrechen.

Kinder brauchen weniger Fernsehen und Computer, dafür mehr gemeinsame Zeit und vor allem freie Zeit in der Natur

Nein, ich bin nicht weltfremd. Alles gehört schon mit dazu, wenn wir in dieser Welt bestehen wollen. Aber einem 2-jährigen child-1429190_1280Kleinkind ein Spielzeug mit dem Muhen einer Kuh vorzusetzen, ohne, dass es eine Kuh jemals live gesehen hat, macht keinen Sinn. Es erfährt dann, dass das bunte Ding, das „muh“ macht heißt „Kuh“.  Wenn es dann eine „echte“ Kuh sieht und danach das „Muh“-Spielzeug erhält, festigt sein Wissen. Andersherum macht die Kuh dann wiederum Angst, weil sie groß ist und so ganz anders aussieht. Es wird die Kuh, die es vorher im Spielzeug gesehen hat, als „real“ empfinden und die Kuh, das lebende Wesen auf der Weide, als „irreal“ und „beängstigend“.

Genauso verhält es sich mit Szenen aus dem Fernsehen, die es noch gar nicht zuordnen kann und die es eventuell beängstigend empfindet, weil es nicht verstanden oder erklärt wird, was es ist, was es sieht. Sie brauchen ein ruhiges, liebe- und verständnisvolles Umfeld, um wachsen zu dürfen.

girl-354579_1280So, wird dann aus einer Elfe, mit der das Kind vorher freudig gespielt und kommuniziert hat, ein böses Monster. Die Wesen der geistigen Welt ziehen sich dann nach und nach zurück, weil sie ja nicht schaden, sondern Freude bereiten wollen. Wenn Kinder die Möglichkeit haben, in der freien Natur sicher zu spielen, dann können sie in ihrer Welt leben. – Ich war so ein Kind, das stundenlang mit dem Hund durch Wälder gestreift ist. Heute wäre das bei uns kaum noch möglich, weil es so viele kranke irdische Geister gibt. Aber Möglichkeiten zu schaffen, ist so wichtig auch für eine spirituelle Entwicklung der Kinderseelen auf der Erde.

Peter: ‚Komm mit mir.‘
Wendy: ‚Ich… ich kann nicht fliegen.‘
Peter: ‚Ich bring`s dir bei. Ich zeig dir wie man auf dem Rücken des Windes reitet.‘ (Filmzitat aus „Peter Pan“)

Ich werde häufig um Rat gefragt, den ich nun gerne auch hier öffentlich weitergeben möchte:  „Kindern zuhören, die weisen Worte aufschreiben und sie so sein zu lassen, wie sie sind. Es ist schön, wenn man sein wahres Selbst und das eigene, verspielte Kind aus dem Korsett der Ernsthaftigkeiten entlässt. Wichtig ist es, sich den eigenen Schatten (Ängste, Wut, Zorn, Ungeduld, Boshaftigkeit, etc.) zu stellen, den uns unsere Kinder durch ihre Wahrnehmungen zeigen. Wieder anfangen zu Spielen und nicht so schrecklich erwachsen sein. Den Hauch der Ewigkeit der Welten neben unserer als Erkenntnis annehmen.“

Sag nie auf Wiedersehen, weil auf Wiedersehen bedeutet, wegzugehen – und wegzugehen, bedeutet zu vergessen. (frei übersetzt aus „Peter Pan“ – Buch J.M. Barrie)

Wenn die Kinder beginnen sich unserem Leben auf der Erde anzupassen, dann beginnen sie meist zu vergessen. Das Vergessen ist so traurig. Ich habe fast 40 Jahre gebraucht, um mich an meineprincess-869722_1280 Geistfreundin Susi aus Kindertagen wieder zu erinnern. Robert Brown, ein wundervolles englisches Trancemedium und einer meiner geschätzten Lehrer, fragte mich im Rahmen eines Readings „Who is Susie?“  (Wer ist Susie?) Ich konnte ihm die Frage nicht beantworten. Er beschrieb mir ganz exakt Susie und erst auf der 5-stündigen Heimfahrt fiel mir meine Freundin Susie wieder ein. Sie hatte all die Jahre geduldig darauf gewartet, dass wir uns wiederfinden.

Denk an all die Freude und den Spaß, die Du wiederfinden wirst, wenn Du diese Welt hinter Dir lässt und Deinen Sorgen „Tschüß“ sagst. (frei übersetzt aus „Peter Pan“ Film) magical-1700149_1280

Ich wünsche nun allen großen und kleinen Kindern, dass sie sich an ihre Freunde von den anderen Existenzebenen erinnern und die Freude sie immer begleiten möge. Sperrt die Engel, Feen und Elfen Eurer Kleinkinderzeit nicht mehr ein, sondern lasst sie wieder fliegen!

 

 

Mallorca im Mai 2017

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Wir haben immer wieder Anfragen bekommen, ob wir nicht mal etwas planen könnten, was über ein Wochenendseminar hinausgeht…. und hier kommt es nun. Zusammen mit Susanne und Maria von Spirit-org.ch haben wir ein Programm entwickelt, das möglichst breit gefächert ist und auch schamanische Inhalte enthält.  Mein Manager Sascha Pootmann von den Jenseitskontakten Ruhrgebiet und die Mädels von Spirit Org sind ein Superteam, das uns ein professionell und perfekt organisiertes Event planen und durchführen werden. Maria ist Spanierin und auf Mallorca geboren.  Wir bekommen so auch einzigartige Einsichten in die alte Kultur Mallorcas.

Da ich natürlich im gleichen Hotel wie die Seminarteilnehmer logieren werde, bleibt  neben dem Rahmenprogramm auch Zeit für intensive persönliche Gespräche mit den Teilnehmern.  Darüber freue ich mich besonders und wer mich kennt, weiß, wie gerne ich mittendrin bin und auch mit allen Teilnehmern kommunizieren möchte.

Besonders freut es mich, dass bereits jetzt schon etliche fixe Buchungen vorliegen und das Interesse für dieses Event so groß ist.

Hier kann man die einzelnen Eckdaten nachlesen und natürlich auch buchen:
http://www.jenseitskontakte-ruhrgebiet.de/staedte/jenseitskontakte-mallorca/index.php#222801a4ce0ef9801

Also, sagen wir „hasta luego“ auf Mallorca?

Halloween in Hannover

Halloween hat dieses Jahr eine ganz besondere Bedeutung für mich bekommen. James van Praagh, einer meiner geschätzten Lehrer, war erstmalig in Hannover und hat dort einen medialen Abend in Kooperation mit dem House of Spirit und Paul Jacobs gestaltet. Da dies ein Montag war, standen mal keine eigenen Termine an und wir konnten uns auf den Weg nach Hannover machen.

Überall, wo James auftaucht ist die Party — im Dies- und im Jenseits. Deshalb hatte ich wesentlich mehr Publikum als die von uns geschätzten ca. 250 Menschen im Saal erwartet. (Die anderen Seelen in Spirit, die ja leider von den meisten irdischen Seelen offensichtlich nicht wahrgenommen werden, waren natürlich noch viel, viel mehr im Raum vorhanden. So, dass man im Gedränge mal hier eine Mutter, da einen Vater oder ein Kind aufblitzen sah.)  Es war ein toller Abend mit vielen Botschaften, die von Paul und James abwechselnd oder im Spinning vorgetragen wurden.

Obwohl ich meine Spirit-Familie gebeten hatte, keine Botschaft durchzubringen, bekam ich die erste Botschaft dieses Abends von Paul Jacobs, der meinen deutschen Opa, meinen finnischen Onkel und Großonkel absolut treffend channelte.

Alles in allem waren es sehr berührende Botschaften, die allerdings aufgrund der vielen Teilnehmer natürlich viel weniger tiefgründig sein konnten wie an einem Abend mit geringerer Personenzahl. Jedes Mal, wenn ich auf James treffe, erhalte ich für mich neue Einsichten und ich bin dankbar für seinen Hinweis, dass ich auf meinem „Kurs“ bleiben soll. Deshalb werden meine medialen Abende auch weiterhin nicht mehr als 40 Personen haben. Ich hatte gerade wegen der vielen Nach- und Anfragen darüber nachgedacht, für die medialen Abend mehr Menschen anzunehmen. Aber, danke James, ich werde bei meinem Konzept bleiben und einfach ein „People’s People“ im kleinen Kreis bleiben! Und ich freue mich, wenn ich James im nächsten September wieder treffen darf. Ja, ich habe seine Einladung gerne angenommen….(nachdem Sascha meinen Terminkalender etwas umjustieren konnte). Er ist einfach wie Gordon auch meine „Muse“ <3

woman-358749_1280Halloween ist für mich der Beginn der durchlässigsten Zeit des Jahres, wenn sich beide Welten sehr, sehr nahe kommen. Diese Zeit geht bis zu den Rauhnächten. Es ist eine besinnliche Zeit, in der wir Medien landauf und landab am Meisten unterwegs sind, weil in dieser Zeit die Kontakte besonders intensiv sind. Die Tage werden kürzer, die Natur verlangsamt ihren Herzschlag, wenn die Blätter fliegen und die Energien der Menschen und Tiere erhöhen sich.

Die eigene Medialität entdecken – Butterfly Kiss Seminar am 26. November 2016 in Essen

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Es ist mir ein tiefes, inneres Bedürfnis Menschen mit ihrem spirituellen Selbst in Kontakt zu bringen. Der Butterfly Kiss, der „Schmetterlingskuss“, zeigt wie subtil und sanft die Kontaktaufnahme der Welten sein kann.

Ich freue mich jetzt auf das nächste Butterfly Kiss-Seminar am 26. November 2016 in Essen. Es ist mein „Einsteigerseminar“, in dem wir nach den Fähigkeiten schauen und sehen, wer welche Fähigkeiten wie weiterentwickeln kann. Dann kommen auch die „Basics“ mit Erklärungen, was ist das Jenseits, wie gehen die Seelen hinüber und wie kann man in Kontakt treten.  Und natürlich das „Geistführerthema“ erklären und begleiten.

Ich freue mich, Neulinge  an dieses Thema heran zu führen, die ihre eigene Medialität entdecken können und so in ihrem Trauerprozess unterstützt werden, weil sie verstehen, dass butterfly-948594_1280es den Kontakt von der anderen Seite tatsächlich gibt und das er „fühlbar“ werden kann. Wie oft werden die kleinen, subtilen Zeichen der Seelen von der anderen Seite nicht verstanden oder fehlgedeutet! In diesem Seminar werden wir anhand der einzelnen Beispiele der Teilnehmer daran arbeiten und in vielen, vielen Übungen erläutern.

 

Danke für einen unvergleichlichen medialen Abend in Essen

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Ich möchte mich bei den Teilnehmern für ihr Kommen und Ihr Da-Sein bedanken! Es war ein ganz wundervoller Abend mit vielen Botschaften, die zwischen Dies- und Jenseits hin und her fließen durften. Die Zeit verging mal wieder viel zu schnell!

 

 

Jetzt freue ich mich auf ein paar Tage ohne Termine, die ich mit meiner Erdung verbringe.

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Medium, spirituelle Lehrerin und Coach, Autorin

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