Schnee, strahlend blauer Himmel, Schäfchenwolken und wunderbare -13°C – mein perfektes Wetter! Gut gelaunt sind die Master und ich in München gelandet. Vor dem medialen Abend konnten wir noch liebe Menschen treffen und besonders habe ich mich gefreut, Beate endlich p
ersönlich kennenlernen zu dürfen. Im Café fanden sich ein Schmetterling und ein Elefant in Porzellanform ein, so dass klar war, dass die Mädels in Spirit auch anwesend waren.
So viele wunderbare Teilnehmer und noch viel mehr Geistwesen füllten den Raum beim medialen Abend und wie genau kalkuliert von Spirit…. auf der irdischen Seite gab es nur noch zwei freie Hocker. Alle anderen waren besetzt. Vor allem habe ich mich gefreut, dass Marvins Mama dabei war, deren kleiner Sohn sich daran erinnerte, wie er von seiner Mutter liebevoll auf dem Arm gewiegt worden war. Eine Ehefrau, die mit den ehemaligen Nachbarn kam, und uns sehr zum Lachen brachte. Man kann, glaube ich sagen, dass es ein berührender Abend war, der so von Allem etwas hatte. Einige der Botschaften, die wir an diesem Abend nicht entschlüsseln konnten, wie z. B. eine doppelte Acht, wurden im Verlauf der nächsten Tage entschlüsselt. Die doppelte Acht war der 8.8.16 verbunden mit der Reise in die Ewigkeit einer Seele. An diesem Abend tauchte auch eine junge Frau auf, die immer wieder auf ihre Atmung, aber auch ihren Rücken hinwies. Sie hatte einen Bezug zu den USA und er
zählte von ihrer Verlobung auf dem Sterbebett. Ich konnte sie an diesem Abend nicht zuordnen und brach meine Botschaft ab.
Am nächsten Morgen war mein erster Sitter ein sehr eindrucksvoller junger Mann, der seine große Liebe und Dualseele verloren hatte. Sie ließ mich einen Gegenstand malen, den er sofort wieder erkannte. Es war ein Schlüsselanhänger mit einem stilisierten New York-Zeichen. Sie hatten eine Reise nach New York geplant, was ihre absolute Traumstadt war. Er trug schon einige Zeit einen Verlobungs- und auch Ehering in seiner Tasche, weil er ihr in New York einen romantischen Antrag machen wollte. S. bekam Rückenschmerzen. Der Arzt erkannte offensichtlich nicht, dass sie eine Embolie hatte, die sich in Richtung Lunge bewegt. Zuhause bekam sie starke Atembeschwerden, musste wiederbelebt werden und fiel ins Koma. Im Krankenhaus kämpfte sie, jedoch vergebens. Die Ärzte beschlossen die Maschinen abzustellen, auch gegen den Wunsch des Verlobten. Sie stellten die Beatmung ein und erwarteten, dass sie nun gehen würde. Ihr Verlobter machte ihr seinen Heiratsantrag am Sterbebett und steckte ihr den Verlobungsring zum Zeichen seiner Liebe an. Auf einmal begann ihre Kreislauf sich zu erholen und die Kurven zeigten für einige Stunden noch eine normale Aktivität, ehe sie dann um 14.36 h erloschen.
Warum ich darüber schreibe? Ich finde dieses Schicksal so einzigartig, weil es zeigt, wie stark unser Geist ist und welche Macht bedingungslose, unendliche Liebe hat. Die Liebe zwischen diesen Menschenkindern ist so unglaublich stark, dass sie selbst den Tod überwindet.
Noch ein weiteres Beispiel wie Liebe Hürden überwindet. Ein Herr, der seine Frau vor einigen Jahren verloren hat, ist mit ihr so sehr verbunden, dass er sie sehen und spüren kann. Er nahm auch
mit seiner Tochter am medialen Abend teil und war sehr verwundert, weil er spüren konnte, wie die Energie im Raum ihn energetisch hochhob. Er traute sich kaum mich das beim Sitting zu fragen. Dieser Zustand ist für mich etwas Normales, weil wir als Medien, soz. „den Raum aufbereiten“. Aber ich habe es noch nicht erlebt, dass Jemand das so deutlich sehen, hören und spüren konnte. Seine Frau ist ein wahres Energiebündel. Im Diesseits wie im Jenseits ein „Powerpack“ und er durfte immer lernen Geduld mit ihr zu haben. Ein sehr lieber, freundlicher Mensch mit einem ausgeprägten Sinn für Musik und für das Tanzen, was seine intuitiven und hellen Sinne zeitlebens nach und nach weiter ausgebildet hat. Dieser Herr ist mit ganz außergewöhnlichen Fähigkeiten begnadet, die er für den Kontakt mit seiner Liebsten einsetzt, mit der er 55 Jahre verheiratet ist.
Ich könnte jetzt hier schreiben und schreiben. So viele wunderbare Begegnungen gab es zwischen Diesseits und Jenseits. Einige von ihnen sind so dramatisch und tragisch wie die Lebensgeschichte einer Dame aus Österreich oder das Schicksal eines jungen Mannes, der während eines Attentats verstorben ist, dass ich sie erst einmal sacken lassen muss.
Am Wochenende findet nun unser Heilerseminar statt, worauf ich mich auch schon wieder unbändig freue, weil ich da mit so vielen tollen Menschen von überall her arbeiten darf.
PS. Alle Termine für Sittings in Berlin, Dortmund, Hamburg und Stuttgart sind nun wieder ausgebucht! Es gibt nur noch einen freien Termin am 23.6.2017 in Oberursel.
Leider sind die Sittingtermine in Berlin so schnell ausgebucht gewesen, dass ich es hier gar nicht mehr rechtzeitig ankündigen konnte und für den neuen Termin in Dortmund sind auch nur noch wenige Termine frei.
eses Thema, auf das ich in den vergangenen Monaten von meinen Spiritlehrern intensiv vorbereitet worden bin, genauso spannend.
„Eigeninteresse“ und „Eigennutz“, was durchaus altruistische Züge aufweist. Es passt ganz gut zum Bibelzitat aus dem Markus Evangelium: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ Also, durchaus etwas, was gar nicht so verkehrt ist. Sich selbst anzunehmen, wie man ist, und sich nicht zum Spielball der Wünsche anderer Menschen zu machen, fällt gerade spirituellen Menschen schwer. Selbstliebe und -Akzeptanz jedoch ausleben ist gar nicht so einfach, weil man sich nur zu gerne vermeintlich durch die Augen anderer erblickt. Dem Anderen wird eine Sichtweise unterstellt, die wir aufgrund von unseren eigenen Ängsten oder gemachten Erfahrungen vermuten. Diese Mutmaßungen und Verdrehungen von Tatsachen sind oft die Wurzel allen Übels.
wundert es, wenn dann diese negativen Denkstrukturen Negatives in die Leben dieser Menschen und ihr Umfeld hineinziehen? – Es geht doch ums Lernen! Sie erhalten immer wieder die Möglichkeit, um über den eigenen Tellerrand zu schauen, umzukehren und anstelle des Mangels die Fülle zu erkennen.Neid, Misstrauen und negative Eigenschaften im Vordergrund allen Seins zu sehen, Aber gleich und gleich gesellt sich gerne! Und so werden Menschen ähnlicher Denkstrukturen voneinander angezogen, die dann gemeinsam an ihren Lebensthemen arbeiten dürfen.
eigenen Glücksweg verlassen, um an Themen zu arbeiten, die man übernommen hat Das ist sehr mühsam. Besser ist es, wenn man den Anderen in Liebe gehen lässt und keine weitere Gedanken- und Gefühlsenergie vergeudet. Das Leben ist zu kostbar und zu schade, um es mit Unwichtigem zu vergeuden.
r Bewusstsein nach und nach vergiftet. Je mehr eine innere Hinwendung zu den eigenen Themen stattfindet, umso mehr können Schuldzuweisungen und die Opferhaltung verschwinden. In jeder Seele singt das Lied der Unendlichkeit und der Schönheit unserer Seelenheimat. – Sind wir nicht alle Eins in dieser Unendlichkeit?

sehr individuell: „Ich weiß nicht, ob ich jemals wieder ein Tier so nah an mich heranlassen kann. Mein Tier war einzigartig und ich könnte ein neues Tier nicht so sehr lieben.“
ist, dann erst können wir in die Tiefe der Tierseelen blicken. Erst wenn solch eine Herzensverbindung entstanden ist, kann ein Mensch in das Bewusstsein eines Tieres eintauchen, seine Gedanken, Gefühle und Befindlichkeiten richtig verstehen. Es beginnt ein Austausch von Seele zu Seele, der überirdisch und vor allem sich unendlich von Leben zu Leben ist.
es ist, weil wir uns über die Augen wiedererkennen. Respekt vor dem Rad der Wiedergeburt zu haben, bedeutet auch, dass wir die neue Ich-Persönlichkeit unseres Seelentieres anerkennen und sie in ihrer Gesamtheit wertschätzen. Es wäre nicht richtig, wenn wir mit der neuen Inkarnation einfach so weitermachen wie vorher. Das gelingt nicht, weil jede neue Ich-Persönlichkeit eine andere Facette des Seelentieres zeigt, die ganz anders behandelt werden sollte.


n sich an andere. Dunkle, traurige Tage ziehen vorbei und immer wieder auch gute. Wir stellen irgendwann überrascht fest: ich habe überlebt! Das Rad der Zeit hat sich weitergedreht und wir mit ihm.


es Herzens. Ich bin davon überzeugt. Als Enthusiast, Menschenfreund und spirituelles Wesen missioniere ich zwar nicht, dennoch werde ich nicht müde von der Welt neben unserer Welt zu berichten, wenn mich Jemand danach fragt.

er erinnert sich? Das Krabbeln eines Marienkäfers auf unserer Hand und wie er dann vom Finger in die Freiheit entlassen wurde, waren Freuden dieser Zeit. Der köstliche Geschmack einer selbst gepflückten Erdbeere in unserem Mund und ihre Geruch lassen Erinnerungen aufsteigen. Jede Blume hatte einen Namen und Schmetterlinge sprachen zu uns.
urcht zu Monstern, bösen Geistern und anderen Wesenheiten. Wen wundert’s, dass es dann auch beginnt zu poltern und paranormale Aktivitäten in solch einer von Furcht geprägten Umgebung manifestieren? Dabei war der Anfang von Allem doch gar nicht die Angst, sondern nur eine Erfahrung, die die Eltern nicht selbst wahrnehmen konnten. Das bleibt nicht spurlos an Körper und Seele.
Elementarwesen oder auch Schutzengel aus anderen Bewusstseinsstufen eben so real wahr, wie die irdische Welt, in der es seit seiner Geburt lebt. Diese Welt existiert parallel zu unserer irdischen Ebene. Kleine Kinder erleben noch keine Trennung der Welten. Das ist ein Prozess, der mit der Geburt startet, dass Menschenkinder nach und nach mehr den Kontakt verlieren. Das ist gewollt und richtig, weil wir ansonsten auf dieser Erde nicht an den Herausforderungen eines irdischen Lebens als Seele wachsen könnten.
hrnehmen, weil es ihre Grundstimmung oder sie von ihrem Umfeld erfahren, wie beängstigend es ist. Permanente Reizüberflutungen mit Dingen, die das Kind nicht verstehen kann und die es im Unterbewusstsein ängstigen, tun ihr Übriges dazu.
beginnen und/oder einfach den Tag genießen, werden immer weniger gelebt. Wir leben in einer leistungsorientierten Zeit, in der unsere Kalender mit Terminen angefüllt sind. Manche Schulkinder haben einen Terminplan wie ein Manager, um sie auf das Leben vorzubereiten. Aber mal ehrlich, geht uns nicht da auch Vieles verloren? Wir nehmen den Kindern die Möglichkeit zur Seelenentfaltung, we wir ihnen nicht den Raum lassen, um noch in ihrer eigenen magischen Welt zu sein.
überfordert. Die innere Mitte wurde verlassen. Ich beobachte immer wieder, dass in Gegenden, wo es noch intakte Familiensysteme mit Großeltern oder -familien gibt, dass die Kinder dort weniger ängstlich und wesentlich aufgeschlossener sind. Sie haben eine „Anlaufstelle“ für ihre Sorgen und Nöte, sind sozusagen im „Familienverbund“ geschützt.
feine Antennen für Stimmungen und die Gefühle ihrer Mütter, die sie noch aus dem Mutterleib kennen. Sie können mit den Ängsten und Sorgen ihrer Eltern nicht umgehen, weil es für sie auch real und bedrohlich erscheint. Da wird dann schnell mal ein Traum zur Realität und es nimmt einen „dunklen Mann“ oder „Schatten“ wahr, der es bedroht. Es fühlt sich in seinem Leben bedroht und gerät in Panik. Die eigentlichen Auslöser sind dann aber die Gefühle und oft sogar versteckten Gefühle der Eltern, die ein Lebensmuster bilden. Das ist für das Kind etwas, woran es im Leben immer wieder versuchen wird, es aufzulösen oder eventuell daran zu zerbrechen.
Kleinkind ein Spielzeug mit dem Muhen einer Kuh vorzusetzen, ohne, dass es eine Kuh jemals live gesehen hat, macht keinen Sinn. Es erfährt dann, dass das bunte Ding, das „muh“ macht heißt „Kuh“. Wenn es dann eine „echte“ Kuh sieht und danach das „Muh“-Spielzeug erhält, festigt sein Wissen. Andersherum macht die Kuh dann wiederum Angst, weil sie groß ist und so ganz anders aussieht. Es wird die Kuh, die es vorher im Spielzeug gesehen hat, als „real“ empfinden und die Kuh, das lebende Wesen auf der Weide, als „irreal“ und „beängstigend“.
So, wird dann aus einer Elfe, mit der das Kind vorher freudig gespielt und kommuniziert hat, ein böses Monster. Die Wesen der geistigen Welt ziehen sich dann nach und nach zurück, weil sie ja nicht schaden, sondern Freude bereiten wollen. Wenn Kinder die Möglichkeit haben, in der freien Natur sicher zu spielen, dann können sie in ihrer Welt leben. – Ich war so ein Kind, das stundenlang mit dem Hund durch Wälder gestreift ist. Heute wäre das bei uns kaum noch möglich, weil es so viele kranke irdische Geister gibt. Aber Möglichkeiten zu schaffen, ist so wichtig auch für eine spirituelle Entwicklung der Kinderseelen auf der Erde.
Geistfreundin Susi aus Kindertagen wieder zu erinnern. Robert Brown, ein wundervolles englisches Trancemedium und einer meiner geschätzten Lehrer, fragte mich im Rahmen eines Readings „Who is Susie?“ (Wer ist Susie?) Ich konnte ihm die Frage nicht beantworten. Er beschrieb mir ganz exakt Susie und erst auf der 5-stündigen Heimfahrt fiel mir meine Freundin Susie wieder ein. Sie hatte all die Jahre geduldig darauf gewartet, dass wir uns wiederfinden.

es den Kontakt von der anderen Seite tatsächlich gibt und das er „fühlbar“ werden kann. Wie oft werden die kleinen, subtilen Zeichen der Seelen von der anderen Seite nicht verstanden oder fehlgedeutet! In diesem Seminar werden wir anhand der einzelnen Beispiele der Teilnehmer daran arbeiten und in vielen, vielen Übungen erläutern.

Die Einnahmen des Tages werden Projekten gespendet, die Eltern, Sternenkinder und deren Geschwister unterstützen.

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