Archiv der Kategorie: Termine

Danke!

Schnee, strahlend blauer Himmel, Schäfchenwolken und wunderbare -13°C – mein perfektes Wetter! Gut gelaunt sind die Master und ich in München gelandet. Vor dem medialen Abend konnten wir noch liebe Menschen treffen und besonders habe ich mich gefreut, Beate endlich persönlich kennenlernen zu dürfen. Im Café fanden sich ein Schmetterling und ein Elefant in Porzellanform ein, so dass klar war, dass die Mädels in Spirit auch anwesend waren.

 

So viele wunderbare Teilnehmer und noch viel mehr Geistwesen füllten den Raum beim medialen Abend und wie genau kalkuliert von Spirit…. auf der irdischen Seite gab es nur noch zwei freie Hocker. Alle anderen waren besetzt. Vor allem habe ich mich gefreut, dass Marvins Mama  dabei war, deren kleiner Sohn sich daran erinnerte, wie er von seiner Mutter liebevoll auf dem Arm gewiegt worden war. Eine Ehefrau, die mit den ehemaligen Nachbarn kam, und uns sehr zum Lachen brachte. Man kann, glaube ich sagen, dass es ein berührender Abend war, der so von Allem etwas hatte. Einige der Botschaften, die wir an diesem Abend nicht entschlüsseln konnten, wie z. B. eine doppelte Acht, wurden im Verlauf der nächsten Tage entschlüsselt. Die doppelte Acht war der 8.8.16 verbunden mit der Reise in die Ewigkeit einer Seele. An diesem Abend tauchte auch eine junge Frau auf, die immer wieder auf ihre Atmung, aber auch ihren Rücken hinwies. Sie hatte einen Bezug zu den USA und erzählte von ihrer Verlobung auf dem Sterbebett. Ich konnte sie an diesem Abend nicht zuordnen und brach meine Botschaft ab.

Am nächsten Morgen war mein erster Sitter ein sehr eindrucksvoller junger Mann, der seine große Liebe und Dualseele verloren hatte. Sie ließ mich einen Gegenstand malen, den er sofort wieder erkannte. Es war ein Schlüsselanhänger mit einem stilisierten New York-Zeichen. Sie hatten eine Reise nach New York geplant,  was ihre absolute Traumstadt war. Er trug schon einige Zeit einen Verlobungs- und auch Ehering in seiner Tasche, weil er ihr in New York einen romantischen Antrag machen wollte. S. bekam Rückenschmerzen. Der Arzt erkannte offensichtlich nicht, dass sie eine Embolie hatte, die sich in Richtung Lunge bewegt. Zuhause bekam sie starke Atembeschwerden, musste wiederbelebt werden und fiel ins Koma. Im Krankenhaus kämpfte sie, jedoch vergebens. Die Ärzte beschlossen die Maschinen abzustellen, auch gegen den Wunsch des Verlobten. Sie stellten die Beatmung ein und erwarteten, dass sie nun gehen würde. Ihr Verlobter machte ihr seinen Heiratsantrag am Sterbebett und steckte ihr den Verlobungsring zum Zeichen seiner Liebe an.  Auf einmal begann ihre Kreislauf sich zu erholen und die Kurven zeigten für einige Stunden noch eine normale Aktivität, ehe sie dann um 14.36 h erloschen.

Warum ich darüber schreibe? Ich finde dieses Schicksal so einzigartig, weil es zeigt, wie stark unser Geist ist und welche Macht bedingungslose, unendliche Liebe hat. Die Liebe zwischen diesen Menschenkindern ist so unglaublich stark, dass sie selbst den Tod überwindet.

Noch ein weiteres Beispiel wie Liebe Hürden überwindet. Ein Herr, der seine Frau vor einigen Jahren verloren hat, ist mit ihr so sehr verbunden, dass er sie sehen und spüren kann. Er nahm auch mit seiner Tochter am medialen Abend teil und war sehr verwundert, weil er spüren konnte, wie die Energie im Raum ihn energetisch hochhob. Er traute sich kaum mich das beim Sitting zu fragen. Dieser Zustand ist für mich etwas Normales, weil wir als Medien, soz. „den Raum aufbereiten“. Aber ich habe es noch nicht erlebt, dass Jemand das so deutlich sehen, hören und spüren konnte. Seine Frau ist ein wahres Energiebündel. Im Diesseits wie im Jenseits ein „Powerpack“ und er durfte immer lernen Geduld mit ihr zu haben. Ein sehr lieber, freundlicher Mensch mit einem ausgeprägten Sinn für Musik und für das Tanzen, was seine intuitiven und hellen Sinne zeitlebens nach und nach weiter ausgebildet hat. Dieser Herr ist mit ganz außergewöhnlichen Fähigkeiten begnadet, die er für den Kontakt mit seiner Liebsten einsetzt, mit der er 55 Jahre verheiratet ist.

Ich könnte jetzt hier schreiben und schreiben. So viele wunderbare Begegnungen gab es zwischen Diesseits und Jenseits. Einige von ihnen sind so dramatisch und tragisch wie die Lebensgeschichte einer Dame aus Österreich oder das Schicksal eines jungen Mannes, der  während eines Attentats  verstorben ist, dass ich sie erst einmal sacken lassen muss.

Am Wochenende findet nun unser Heilerseminar statt, worauf ich mich auch schon wieder unbändig freue, weil ich da mit so vielen tollen Menschen von überall her arbeiten darf.

PS. Alle  Termine für Sittings in Berlin, Dortmund, Hamburg und Stuttgart sind nun wieder ausgebucht! Es gibt nur noch einen freien Termin am 23.6.2017 in Oberursel.

 

Termine…Termine…Termine….

So, da meinte ich, dass ich jetzt ganz besonders schnell gewesen sei. Vor ein, zwei Tagen wurden die neuen Sittingtermine bei den www.jenseitskontakten-Ruhrgebiet.de für Berlin und Dortmund eingestellt.  Leider sind die Sittingtermine in Berlin so schnell ausgebucht gewesen, dass ich es hier gar nicht mehr rechtzeitig ankündigen konnte und für den neuen Termin in Dortmund sind auch nur noch wenige Termine frei.

Ende April startet ein neues Seminarthema, das auf den bereits erfolgten Seminaren aufbaut. Es geht hier um die Seele, ihre Reisegefährten, die Verbindungen sowohl  auf der Erde wie auch im Himmel und natürlich die Lebenspläne bzw. Lernaufgaben. Ich hoffe, Ihr findet dieses Thema, auf das ich in den vergangenen Monaten von meinen Spiritlehrern intensiv vorbereitet worden bin, genauso spannend.

Noch ein Tag und dann bin ich im kalten München!  Ich wünsche Allen, die nach München zum medialen Abend und zu den Sittings nach Freising kommen, eine sichere und gute Anreise.

Die persönliche Glücksformel finden

„Glück ist ein Entschluss“.   René Descartes, franz. Philosoph (1596 – 1650)

Viele Menschen sind auf der Suche nach dem Glück. Der Weg ist steinig, weil er über das „Ich“ geht.

Zuhören, Mitgefühl,  Demut und Empathie sind wichtige Bausteine des Glücks.  Menschen und Situationen mit einem offenen Herzen zu begegnen und selbst die größten Herausforderungen positiv annehmen, sind weitere Zutaten. Die Peilung im Leben nicht zu verlieren und immer den Fokus auf das Positive zu richten, sind wohl die größten Herausforderungen im Leben eines spirituellen Menschen.

Jeder darf es für sich selbst finden,,, den Weg zum kleinen Glück!

Immer Ärger mit dem Ego und warum das Eigeninteresse durchaus positiv ist

Egoismus ist absolut eine erforderliche Eigenschaft, wenn wir hier auf der Erde bestehen wollen. Denn eigentlich bedeutet „Ego“ auf griechisch und lateinisch „Ich“. Der Egoismus ist also „Eigeninteresse“ und „Eigennutz“, was durchaus altruistische Züge aufweist. Es passt ganz gut zum Bibelzitat aus dem Markus Evangelium: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.“  Also, durchaus etwas, was gar nicht so verkehrt ist.  Sich selbst anzunehmen, wie man ist, und sich nicht zum Spielball der Wünsche anderer Menschen zu machen, fällt gerade spirituellen Menschen schwer. Selbstliebe und -Akzeptanz jedoch ausleben ist gar nicht so einfach, weil man sich nur zu gerne vermeintlich durch die Augen anderer erblickt. Dem Anderen wird eine Sichtweise unterstellt, die wir aufgrund von unseren eigenen Ängsten oder gemachten Erfahrungen vermuten. Diese Mutmaßungen und Verdrehungen von Tatsachen sind oft die Wurzel allen Übels.

Manche verwechseln aber Rücksichtslosigkeit, Raffgier, Ich-Sucht  und die Zentrierung um ihre eigene Person mit der Rückbesinnung auf die Person, die wir mit all unseren unterschiedlichen gutenund schlechten Eigenschaften von Natur aus sind. In ihnen tobt und wütet ein kleines inneres Kind, das gesehen und gehört werden will. Es fordert immer wieder von Anderen Aufmerksamkeit ein, weil es gesehen und gehört werden will. Deshalb muss es sich im Guten und im Bösen produzieren.

Damit wir das Glück in unser Leben hinein ziehen können, gibt es nur eine Chance: die positiven Eigenschaften der Persönlichkeit erkennen und  hervorheben. Kleine  „Schwachstellen“ und Macken liebevoll annehmen und versuchen Dinge, die in der Vergangenheit nicht gut gelaufen sind, beim nächsten Mal anders anzugehen. Versuche auch die Lehre in den negativen Situationen zu erkennen.

Sobald man die Gesellschaft nur als Mittel für den Egoismus braucht, muss alles schief und schlecht werden.
(Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher  (1768 – 1834), ev. Theologe)

In unserer Gesellschaft verwenden wir den Begriff „Egoismus“ oder „Ego“  oft missverständlich für die krankhafte Selbstsucht, deren Ausdruck „Egomanie“ eigentlich korrekter gewählt ist. Egomanen sehen sich stets im Mittelpunkt allen Handelns und Geschehens. Sie sehen denken und handeln in  Situationen ichbezogen, wobei sie ihre Meinung als die einzig richtige Wahrheit darstellen und benutzen ihr Umfeld als Theaterbühne ihrer krankhaften Selbstbezogenheit.

Was siehst du aber einen Splitter in deines Bruders Auge, und des Balkens in deinem Auge wirst du nicht gewahr? – Bibelzitat aus Lukas 6:4

Diese ach so heiligen Menschen stellen sich über Andere und suhlen sich in den negativen Meldungen. Sie geben zu Allem ihren Senf hinzu, weil es die Welt doch interessiert, wie schlimm an ihnen gehandelt wurde. Diese Miesmacher und ewig vom Pech Verfolgten ziehen Negativität förmlich an. Sie schreien förmlich nach Chaos.  Es ist doch dann kein Wunder, dass sie hinter Allem Boshaftigkeit und Dämonen sehen. Es sind ihre Eigenkreationen und darin sind sie überaus kreativ.  Es fällt ihnen sehr leicht die Schwachstellen Anderer zu verurteilen. Opfer des eigenen Lebens zu sein, dem Andere immer nur Böses wollen, lässt tief auf die Seele blicken. Wen wundert es, wenn dann diese negativen Denkstrukturen Negatives in die Leben dieser Menschen und ihr Umfeld hineinziehen? – Es geht doch ums Lernen! Sie erhalten immer wieder die Möglichkeit, um über den eigenen Tellerrand zu schauen, umzukehren und anstelle des Mangels die Fülle zu erkennen.Neid, Misstrauen und negative Eigenschaften im Vordergrund allen Seins zu sehen, Aber gleich und gleich gesellt sich gerne! Und so werden Menschen ähnlicher Denkstrukturen voneinander angezogen, die dann gemeinsam an ihren Lebensthemen arbeiten dürfen.

Jeder Gedanke, jedes Gefühl und jeder Wunsch wird vom kosmischen  Bewusstsein gehört und gespeichert. Da es auf dieser Ebene keine Negativität gibt, wird der Mangel als solcher nicht erkannt, sondern als weiterer „Wunsch“ gespeichert und irgendwann umgesetzt.

Wer sich selber hasst, den haben wir zu fürchten, denn wir werden die Opfer seines Grolls und seiner Rache sein.  Sehen wir also zu, wie wir ihn zur Liebe zu sich selber verführen.
(Friedrich Nietzsche)

Ein spiritueller Mensch sollte nach der Schönheit und der Herzensmelodie in den Seelen der Menschen suchen und nicht nach den negativen Aspekten Ausschau halten, um darauf herum zu stampfen. Das kann aber nur gelingen, wenn wir rein im Herzen sind und uns aus der eigene Opferrolle befreit haben. Wir leben mit unserem ersten Atemzug im irdischen karmischen Sein des Ungleichgewichtes. Es ist so unendlich wichtig, dass man Menschen und ihren Abgründen mit Liebe begegnet. Dennoch ist die Abgrenzung auch wichtiger Bestandteil. Bringt man sich auf einer Lebensbühne ein, dann wird man nur zu schnell den eigenen Glücksweg verlassen, um an Themen zu arbeiten, die man übernommen hat Das ist sehr mühsam. Besser ist es, wenn man den Anderen in Liebe gehen lässt und keine weitere Gedanken- und Gefühlsenergie vergeudet. Das Leben ist zu kostbar und zu schade, um es mit Unwichtigem zu vergeuden.

Natürlich leben wir nicht Tag für Tag in einer Welt der Harmonie und des Friedens. Aber das gehört zu unserem irdischen System dazu, dass wir in einer Welt des Guten und des Bösen leben. Wir haben jedoch die Wahl, ob wir den Weg des Glücks wählen und damit auch das Glück in kleinen Dingen sehen können.

Dankbar sein für das Leben, das man führen darf – lausche dem Gesang der unendlichen Melodie der Seelen

Ich bin dankbar für jeden Moment, den ich hier auf der Erde erleben darf. Nicht alle sind voller Harmonie und Freude, aber ich akzeptiere dies als natürlichen Fluß des irdischen Lebens. Da erst die Auseinandersetzung  eigener Dramen und Traumata zu innerem Frieden transformieren kann.

Es sollte uns bewusst sein, wie gut es uns geht und wir sollten dem  Demut zollen und uns nicht in Nichtigkeiten verlieren. Vielleicht vergeuden wir wichtige Lebensenergie, die wir einmal für weitaus wichtigere Zeiten benötigen?

Wir leben in einer sehr privilegierten Wohlstandsgesellschaft, in der wir ständig über irgendetwas oder irgendwen jammern und meckern, das  oder den wir nicht ändern können. Es ist unsere innere Einstellung und Haltung, weil diese Haltung der Negativität unser Bewusstsein nach und nach vergiftet.  Je mehr eine innere Hinwendung zu den eigenen Themen stattfindet, umso mehr können Schuldzuweisungen und die Opferhaltung verschwinden. In jeder  Seele singt das Lied der Unendlichkeit und der Schönheit unserer Seelenheimat. – Sind wir nicht alle Eins in dieser Unendlichkeit?

Wer in seinem Inneren ausgeglichen und glücklich ist, erfreut sich an den wirklich elementaren Dingen des Lebens. Manchmal kann ein Moment der Ruhe und des einfachen Seins soviel Klarheit bringen.

Die Ansprüche reduzieren sich, wenn die innere Einkehr einziehen lässt. Wenn ich aus meinem Glücksgefühl schöpfen kann und  mit mir im Reinen bin, dann kann ich das Flüstern meiner Seele hören. Ich kann  den Anderen ohne Wertung in seiner Welt belassen. Es ist seine Realität und nicht meine.

Glück erschaffen wir nur in unserer eigenen Realität und durch unsere eigenen Gedanken

In diesem Sinne, wünsche ich allen Lesern, dass sie ihre  Gedanken weg von Negativem und sich  dafür lieber in Richtung des Glückskurses bewegen!

 

 

 

 

Lesung in Tine Wittler’s Parallelwe.lt am 31. März 2017

 

Ich freue mich in dem Szenekulturcafé von Tine Wittler aus meinem Buch „Von Libellen, Schmetterlingen und dem Tanz auf dem Regenbogen“  vorzulesen.

Für dieses Event könnt Ihr eine Spende geben, wenn Ihr mögt. Der Betrag wird für einen wohltätigen Zweck gespendet, der ein Frauen- und/oder Kinderthema hat. Es wird also kein fester Eintritt gezahlt und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Ort: Parallelwelt, Gärtnerstraße 54, 20253 Hamburg

Datum: Freitag, 31. März 2017, um 20.00 h

Anfahrt:
Metrobusse 20 & 25 Kottwitzstraße, ca. 150 m
Metrobus 5 Gärtnerstraße, ca. 400 m
Nachtbus 600 Kottwitzstraße, ca. 150 m
U3 Hoheluftbrücke, ca. 1.200 m

Karmische Tierseelen begleiten uns auf der Erdenreise

 

Ob man ein „Tiermensch“ ist und wie tief das Seelenverständnis zwischen Mensch und Tier ist, ist sehr individuell. Für manche Menschen sind Tiere einfach nur treue Gefährten auf ihrem Lebensweg. Variabel austauschbar: „Wenn mein Hund gestorben ist, dann hole ich mir sofort wieder einen neuen.“  oder ebenimage-1822516_1280 sehr individuell: „Ich weiß nicht, ob ich jemals wieder ein Tier so nah an mich heranlassen kann. Mein Tier war einzigartig und ich könnte ein neues Tier nicht so sehr lieben.“

Die gute Nachricht ist, dass wir auch ein neues Tier wieder lieben werden. So, wie man viele Menschen auf sehr unterschiedliche Weise lieben kann, so ist es auch mit den Tierseelen.

Der Blick in eine Tierseele auf der Seelenebene bedeutet auch uns in den Augen des Tieres zu finden

Wenn wir unser „Seelentier“ gefunden haben, das karmisch mit uns verbunden dolphin-1548448_1280ist, dann erst können wir in die Tiefe der Tierseelen blicken. Erst wenn solch eine Herzensverbindung entstanden ist, kann ein Mensch in das Bewusstsein eines Tieres eintauchen, seine Gedanken, Gefühle und Befindlichkeiten richtig verstehen. Es beginnt ein Austausch von Seele zu Seele, der überirdisch und vor allem sich unendlich von Leben zu Leben ist.

Nicht allen Menschen ist es beschieden, den tierischen „Seelenzwilling“ zu finden. Das ist auch absolut in Ordnung. Dadurch sind sie keine schlechteren Tierbesitzer, sondern geben ihren Tieren einfach eine weniger tiefe Wertigkeit in ihrem Leben. Es gehört vielleicht nicht zu den Aufgaben oder Lernzielen ihrer Seelenfamilien.

Karmische Tierseelen werden immer wieder neu in unser Leben hinein geboren

Seelentiere begleiten uns in verschiedenen Persönlichkeiten, so wie es für uns in dieser Lebensphase erforderlich ist, immer wieder neu. Manchmal bekommen wir eine Ahnung, wessen Seele dilake-louise-51543_1280es ist, weil wir uns über die Augen wiedererkennen. Respekt vor dem Rad der Wiedergeburt zu haben, bedeutet auch, dass wir die neue Ich-Persönlichkeit unseres Seelentieres anerkennen und sie in ihrer Gesamtheit wertschätzen. Es wäre nicht richtig, wenn wir mit der neuen Inkarnation einfach so weitermachen wie vorher. Das gelingt nicht, weil jede neue Ich-Persönlichkeit eine andere Facette des Seelentieres zeigt, die ganz anders behandelt werden sollte.

 

Teste Dich selbst

Man kann relativ schnell herausfinden, ob man diesen besonderen Zugang zu Tieren hat.

  1. 1. Was denken dieser Hund und die Katze im Hintergrund?

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2. – und was denkt diese Raubkatze?

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(Auflösung kommt später!)

 

 

Die Seele hat die Farben Deiner Gedanken. – Marc Aurel

Der Schmerz ist ein heiliger Engel; durch ihn allein sind mehr Menschen größer geworden als durch alle Freuden der Welt.  – Adalbert Stifterwhite-1184178_1280

Jeder, der etwas Geliebtes unwiederbringlich verloren hat, kennt den Schmerz, der im Inneren tobt und wütet. Die Hilflosigkeit nach einem Verlust. Wir versuchen ihm auszuweichen. Ringen mit uns und unseren Gefühlen, versuchen tapfer zu sein, wenn unsere Welt in Scherben liegt. Ist doch klar, dass der Schmerz der Trauer, den wir empfinden, einzigartig ist.  „Kann ein anderer Mensch auch so tief empfinden wie ich?“  Diese Frage stellen wir uns nicht. Ist doch klar, dass das, was uns passiert ist, so schlimm ist, dass Niemand es so empfinden kann wie wir.

Der Atem ist der lebendige Hauch der Seele, weil sie ihn trägt und sein Schwingvermögen ist, und zwar jedes Mal, wenn der Mensch den Atem in sich einziehen und wieder ausströmen lässt, um so leben zu können. – Hildegard von Bingen

Und doch…. atmen wir ein und aus. Stunde um Stunde. Tag um Tag und die Tage reihespring-647967_1920n sich an andere. Dunkle, traurige Tage ziehen vorbei und immer wieder auch gute. Wir stellen irgendwann überrascht fest: ich habe überlebt! Das Rad der Zeit hat sich weitergedreht und wir mit ihm.

Zerzaust sträuben wir unser Gefieder im Licht der Morgenröte unseres Lebens und stellen fest, dass wir uns von dem Menschen entfernt haben, der wir mal waren. „Kann ein anderer Mensch so tief empfinden wie ich?“ fragen wir uns nun.

 

Das Sterbliche dröhnt in seinen Grundfesten, aber das Unsterbliche fängt heller zu leuchten an und erkennt sich selbst. – Novalisstones-842731_1920

Hier beginnt nun die Erkenntnis, dass wir gegen die Trauer nicht ankämpfen können. Das Austauschen von Menschen, Tieren und Situationen hilft nicht weiter. Das Verleugnen von Trauer bringt nicht weiter. Unser Körper, unser Geist und unsere Seele lassen sich nicht belügen. Wir können nur unserem Schmerz standhalten. Das Aufbäumen der Trauerwellen können wir nur mit Sanftheit entgegenwirken. So wie die Wellen des Meeres den Kieselstein blank polieren, so können wir die Kraft entwickeln, den Schmerz auszuhalten.  Wir können sie nur als Bestandteil unseres neuen Selbst anerkennen.

 

Die Idee ist noch nicht Seele und die Seele noch nicht Geist, aber der Geist ist innerhalb der Seele, und die Seele nur innerhalb der Idee, und diese drei sind nur eins bei aller Verschiedenheit, und nur als in einem Einigen seiend, können sie verstanden werden vom Geiste.  – C.G. Carus meditation-884687_1920

„Geht es anderen Menschen auch so? Fühlen sie auch wie ich diesen Schmerz auch nach Jahren und Jahrzehnten noch genauso stark wie ich?“ Ja, es ist so. Der beste Weg ist Transformation, um mental und körperlich gesund zu bleiben. Wir werden entweder sehr ich-bezogen, hart, sarkastisch, polemisch, wütend, aggressiv, weinerlich oder sehr mitfühlend, zart. Wir haben zu jeder Zeit die Wahl. Wenn wir begreifen, dass jedweder Trauerschmerz – nicht nur nach dem Verlust eines Menschen – gleich tief sein kann, so können wir beginnen unsere eigene Geschichte neu zu schreiben.  Was für wunderbare Projekte entstehen beispielsweise aus der Motivation heraus einem geliebten Wesen etwas zu widmen, das es unsterblich macht und/oder Vielen hier auf der Erde helfen kann? Das bedeutet nicht, dass nun alles gut ist. Wir fühlen den Schmerz noch immer. Aber es schafft (manchmal) Erleichterung und Befriedigung, weil wir etwas zum Wohle Anderer tun, z. B. was unserer irdischen Gemeinschaft oder auch Mutter Erde hilft. Es gibt so unendlich viele Möglichkeiten. Wir können aus dem Loch heraus klettern, in das wir gefallen sind, wenn wir bereit sind, uns für die wichtigen Dinge zu engagieren, um Gutes zu tun und nicht in unserem selbst gewählten Käfig in der Dunkelheit der Trauer zu verharren.

Die Seele hat die Farben Deiner Gedanken. Denke daran, dass das, was dich wie an unsichtbaren Fäden hin- und herzieht, in deinem Inneren verborgen ist. – Marc Aurelstreaming-472987_1920

Letzten Endes ist ein sinnvolles Leben hier nur eines das, dass unsere Seelen wachsen lässt. Wir sind hier um genau diese Erfahrungen zu machen, auf die wir gerne verzichtet hätten. Die Dunkelheit, die Andere durchleben, zu erhellen und sich mit allen Wunden und Schrunden, die sich auf Seele und Körper gelegt haben, zu akzeptieren so wie sie sind. Egal, was wir verloren haben. Es macht keinen Unterschied. Verlust schmerzt immer. Jeden von uns. Die Intensität zu bewerten steht uns nicht zu. Es ist letzten Endes vollkommen egal. Reicht es nicht, dass eine andere Seele leidet? Müssen wir das in gewohnt menschlicher Manier in ein Kästchen einsortieren, das wir dann wiederum in einer Schublade verstauen?

Was für eine Torheit, dass der weltlich Gesinnte seine unsterbliche Seele mit etwas gleichsetzt, das zum Zeitpunkt des Todes zu bloßer Erde wird, der jede Spur von Schönheit fehlt. – Omar Khayyâm

Meine persönliche Transformation ist meine Arbeit als Medium. Und das vorsichtige Erstaunen, die Erleichterung, dass es so etwas wie das Jenseits tatsächlich gibt, sind eine wunderbare Bestätigung für meine Arbeit.

Einigen fällt es schwer, die Welt eines Mediums zu verstehen, weil sie es sich nicht vorstellen können, dass Jenseitskontakte tatsächlich möglich sind. Doch, sind sie. Ich liebe das, was ich tue mit jeder Faser meinsunset-1023457_1920es Herzens. Ich bin davon überzeugt. Als Enthusiast, Menschenfreund und spirituelles Wesen missioniere ich zwar nicht, dennoch werde ich nicht müde von der Welt neben unserer Welt zu berichten, wenn mich Jemand danach fragt.

Kürzlich fragte mich ein anderes Medium ganz erstaunt: „Was du machst noch Einzelsitzungen?“ Na, klar. 4ever. Der direkte Kontakt ist für mich eine Herzensangelegenheit und keine Pflicht. Ich umgebe mich gerne mit Menschen in einem kleinen überschaubaren Rahmen, weil ich den tiefen Schmerz, den sie durchleben, kennengelernt habe. Ich möchte ihnen helfen und ihnen Hoffnung mit auf den weiteren Lebensweg geben, weil es das Einzige ist, das ihnen helfen kann, wieder Frieden in sich zu finden.

Es gibt viel Trauriges in der Welt und viel Schönes. Manchmal scheint das Traurige mehr Gewalt zu haben, als man ertragen kann, dann stärkt sich indessen leise das Schöne und berührt wieder unsere Seele. – H. von Hofmannsthalbutterfly-1662661_1280

Alles, was wir anderen Wesen oder unserer Erde an Positivem zu kommen lassen, erfüllt letzten Endes auch uns, trocknet unsere heimlich vergossenen Tränen und heilt. Die Heilung kommt nicht sofort. Und es gibt immer wieder gute und schlechte Tage. Aber die Guten überwiegen – inzwischen…Gott sei Dank.

 

Ich möchte jetzt gerne mit Hildegard von Bingens Worten enden, die sagte:

„Die Seele ist wie der Wind, der über die Kräuter weht, wie der Tau, der über die Wiesen sich legt, wie die Regenluft, die wachsen macht. Desgleichen ströme der Mensch ein Wohlwollen aus auf alle, die da Sehnsucht tragen. Ein Wind sei er, der den Elenden hilft, ein Tau, der die Verlassenen tröstet. Er sei wie die Regenluft, die die Ermatteten aufrichtet und sie mit Liebe erfüllt wie Hungernde.“

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– Für Nana, Luise, Benni, Patrick, Lena, Marie, Kai, Maja, Philipp, Karin, Hotti, Lukas, Chris, Annika und viele unvergleichliche Seelen, die mich inspirierten diesen Beitrag zu schreiben – ist es wichtig, auf welcher Seite der Existenz wir sind? –

Bettina-Suvi Rode /11.2016

 

 

Magische Kinderwelten

Als Erwachsene haben wir meist vergessen, wie magisch unsere Welt als kleines Kind bis zu einem Alter von etwa sechs, sieben Jahren war.  Erstaunlicherweise setzt die Erinnerung vieler Erwachsener erst nach dem magischen Alter ein. Dabei war vorher für uns diese Welt doch so bunt und vielfältig. Wperson-852634_1280er erinnert sich? Das Krabbeln eines Marienkäfers auf unserer Hand und wie er dann vom Finger in die Freiheit entlassen wurde, waren Freuden dieser Zeit. Der köstliche Geschmack einer selbst gepflückten Erdbeere in unserem Mund und ihre Geruch lassen Erinnerungen aufsteigen. Jede Blume hatte einen Namen und Schmetterlinge sprachen zu uns.

 

Der Moment, in dem Du daran zweifelst, dass Du fliegen kannst, verhindert, dass Du es tun kannst. (frei übersetzt aus „Peter Pan“ – Buch J.M. Barrie) white-1342988_1280

Vielen Eltern in der heutigen Zeit macht es Angst, wenn ihre Kinder von Wesenheiten berichten, die sie sehen oder spüren können. Die Angst der Eltern bereitet wiederum den Kindern Angst und so potenziert sich die Fghosts-572038_1280urcht zu Monstern, bösen Geistern und anderen Wesenheiten. Wen wundert’s, dass es dann auch beginnt zu poltern und paranormale Aktivitäten in solch einer von Furcht geprägten Umgebung manifestieren? Dabei war der Anfang von Allem doch gar nicht die Angst, sondern nur eine Erfahrung, die die Eltern nicht selbst wahrnehmen konnten.  Das bleibt nicht spurlos an Körper und Seele.

Für ein kleines Kind hat Alles um es herum eine Seele. Es nimmt die Seelen  von z. B. verstorbenen Familienmitglieder oder Freunden, baby-1152676_1280Elementarwesen oder auch Schutzengel aus anderen Bewusstseinsstufen eben so real wahr, wie die irdische Welt, in der es seit seiner Geburt lebt. Diese Welt existiert parallel zu unserer irdischen Ebene. Kleine Kinder erleben noch keine Trennung der Welten. Das ist ein Prozess, der mit der Geburt startet, dass Menschenkinder nach und nach mehr den Kontakt verlieren. Das ist gewollt und richtig, weil wir ansonsten auf dieser Erde nicht an den Herausforderungen eines irdischen Lebens als Seele wachsen könnten.

Als das erste Baby das allererste Mal lachte, zerbrach das Lachen in Tausende kleiner Stückchen, die sich überall hin verteilten und das war der Anfang der Feen.  (frei übersetzt aus „Peter Pan“ – Buch J.M. Barrie)

Je bewusster ein Kind wird, umso mehr kommen auch Ängste hinzu, die zur Polarität auf unserer irdischen Ebene dazu gehören.  Auch hier erschaffen sich Kinder Realitäten, die sie entweder als gut oder böse wagirl-1464038_1280hrnehmen, weil es ihre Grundstimmung oder sie von ihrem Umfeld erfahren, wie beängstigend es ist. Permanente Reizüberflutungen mit Dingen, die das Kind nicht verstehen kann und die es im Unterbewusstsein ängstigen, tun ihr Übriges dazu.

Kinderseelen brauchen Schutz vor den Seelen Lebender und nicht vor denen der geistigen Welt

Wir leben in einer Zeit, in der beide Eltern arbeiten müssen und selbst dieser Verdienst oft nicht ausreichend ist. Müßig in den Tag outdoor-1611925_1280beginnen und/oder einfach den Tag genießen, werden immer weniger gelebt.  Wir leben in einer leistungsorientierten Zeit, in der unsere Kalender mit Terminen angefüllt sind. Manche Schulkinder haben einen Terminplan wie ein Manager, um sie auf das Leben vorzubereiten. Aber mal ehrlich, geht uns nicht da auch Vieles verloren? Wir nehmen den Kindern die Möglichkeit zur Seelenentfaltung, we wir ihnen nicht den Raum lassen, um noch in ihrer eigenen magischen Welt zu sein.

Der Zeitfaktor bestimmt die Menge an Zuwendung, die Eltern überhaupt noch geben können, wenn sie zwischen ihrem Alltag und Berufsleben hin- und her gerissen werden. Manches Wort fällt unbedacht und wir sind von unserem Lebensstil genervt, gestresst und for-reading-752607_1280überfordert. Die innere Mitte wurde verlassen. Ich beobachte immer wieder, dass in Gegenden, wo es noch intakte Familiensysteme mit Großeltern oder -familien gibt, dass die Kinder dort weniger ängstlich und wesentlich aufgeschlossener sind. Sie haben eine „Anlaufstelle“ für ihre Sorgen und Nöte, sind sozusagen im „Familienverbund“ geschützt.

Ein Kind ist  etwa bis zum dritten Lebensjahr noch so mit seiner Mutter verbunden, dass es sich mit ihr als Einheit empfindet. Die Gefühle seiner Mutter übernimmt es 1:1 – vor allem und gerade die unterdrückten oder verdrängten!

So wird es Stress, Hektik, Wut oder Zorn sofort auf sich beziehen, weil es noch nicht zwischen seinen eigenen Emotionen und den Emotionen seiner Bezugs- bzw. Betreuungspersonen oder auch Mutter/Vater unterscheiden kann. Kinder haben unglaublich forest-1669338_1280feine Antennen für Stimmungen und die Gefühle ihrer Mütter, die sie noch aus dem Mutterleib kennen. Sie können mit den Ängsten und Sorgen ihrer Eltern nicht umgehen, weil es für sie auch real und bedrohlich erscheint. Da wird dann schnell mal ein Traum zur Realität und es nimmt einen „dunklen Mann“ oder „Schatten“ wahr, der es bedroht.  Es fühlt sich in seinem Leben bedroht und gerät in Panik. Die eigentlichen Auslöser sind dann aber die Gefühle und oft sogar versteckten Gefühle der Eltern, die ein Lebensmuster bilden. Das ist für das Kind etwas, woran es im Leben immer wieder  versuchen wird, es aufzulösen oder eventuell daran zu zerbrechen.

Kinder brauchen weniger Fernsehen und Computer, dafür mehr gemeinsame Zeit und vor allem freie Zeit in der Natur

Nein, ich bin nicht weltfremd. Alles gehört schon mit dazu, wenn wir in dieser Welt bestehen wollen. Aber einem 2-jährigen child-1429190_1280Kleinkind ein Spielzeug mit dem Muhen einer Kuh vorzusetzen, ohne, dass es eine Kuh jemals live gesehen hat, macht keinen Sinn. Es erfährt dann, dass das bunte Ding, das „muh“ macht heißt „Kuh“.  Wenn es dann eine „echte“ Kuh sieht und danach das „Muh“-Spielzeug erhält, festigt sein Wissen. Andersherum macht die Kuh dann wiederum Angst, weil sie groß ist und so ganz anders aussieht. Es wird die Kuh, die es vorher im Spielzeug gesehen hat, als „real“ empfinden und die Kuh, das lebende Wesen auf der Weide, als „irreal“ und „beängstigend“.

Genauso verhält es sich mit Szenen aus dem Fernsehen, die es noch gar nicht zuordnen kann und die es eventuell beängstigend empfindet, weil es nicht verstanden oder erklärt wird, was es ist, was es sieht. Sie brauchen ein ruhiges, liebe- und verständnisvolles Umfeld, um wachsen zu dürfen.

girl-354579_1280So, wird dann aus einer Elfe, mit der das Kind vorher freudig gespielt und kommuniziert hat, ein böses Monster. Die Wesen der geistigen Welt ziehen sich dann nach und nach zurück, weil sie ja nicht schaden, sondern Freude bereiten wollen. Wenn Kinder die Möglichkeit haben, in der freien Natur sicher zu spielen, dann können sie in ihrer Welt leben. – Ich war so ein Kind, das stundenlang mit dem Hund durch Wälder gestreift ist. Heute wäre das bei uns kaum noch möglich, weil es so viele kranke irdische Geister gibt. Aber Möglichkeiten zu schaffen, ist so wichtig auch für eine spirituelle Entwicklung der Kinderseelen auf der Erde.

Peter: ‚Komm mit mir.‘
Wendy: ‚Ich… ich kann nicht fliegen.‘
Peter: ‚Ich bring`s dir bei. Ich zeig dir wie man auf dem Rücken des Windes reitet.‘ (Filmzitat aus „Peter Pan“)

Ich werde häufig um Rat gefragt, den ich nun gerne auch hier öffentlich weitergeben möchte:  „Kindern zuhören, die weisen Worte aufschreiben und sie so sein zu lassen, wie sie sind. Es ist schön, wenn man sein wahres Selbst und das eigene, verspielte Kind aus dem Korsett der Ernsthaftigkeiten entlässt. Wichtig ist es, sich den eigenen Schatten (Ängste, Wut, Zorn, Ungeduld, Boshaftigkeit, etc.) zu stellen, den uns unsere Kinder durch ihre Wahrnehmungen zeigen. Wieder anfangen zu Spielen und nicht so schrecklich erwachsen sein. Den Hauch der Ewigkeit der Welten neben unserer als Erkenntnis annehmen.“

Sag nie auf Wiedersehen, weil auf Wiedersehen bedeutet, wegzugehen – und wegzugehen, bedeutet zu vergessen. (frei übersetzt aus „Peter Pan“ – Buch J.M. Barrie)

Wenn die Kinder beginnen sich unserem Leben auf der Erde anzupassen, dann beginnen sie meist zu vergessen. Das Vergessen ist so traurig. Ich habe fast 40 Jahre gebraucht, um mich an meineprincess-869722_1280 Geistfreundin Susi aus Kindertagen wieder zu erinnern. Robert Brown, ein wundervolles englisches Trancemedium und einer meiner geschätzten Lehrer, fragte mich im Rahmen eines Readings „Who is Susie?“  (Wer ist Susie?) Ich konnte ihm die Frage nicht beantworten. Er beschrieb mir ganz exakt Susie und erst auf der 5-stündigen Heimfahrt fiel mir meine Freundin Susie wieder ein. Sie hatte all die Jahre geduldig darauf gewartet, dass wir uns wiederfinden.

Denk an all die Freude und den Spaß, die Du wiederfinden wirst, wenn Du diese Welt hinter Dir lässt und Deinen Sorgen „Tschüß“ sagst. (frei übersetzt aus „Peter Pan“ Film) magical-1700149_1280

Ich wünsche nun allen großen und kleinen Kindern, dass sie sich an ihre Freunde von den anderen Existenzebenen erinnern und die Freude sie immer begleiten möge. Sperrt die Engel, Feen und Elfen Eurer Kleinkinderzeit nicht mehr ein, sondern lasst sie wieder fliegen!

 

 

Die eigene Medialität entdecken – Butterfly Kiss Seminar am 26. November 2016 in Essen

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Es ist mir ein tiefes, inneres Bedürfnis Menschen mit ihrem spirituellen Selbst in Kontakt zu bringen. Der Butterfly Kiss, der „Schmetterlingskuss“, zeigt wie subtil und sanft die Kontaktaufnahme der Welten sein kann.

Ich freue mich jetzt auf das nächste Butterfly Kiss-Seminar am 26. November 2016 in Essen. Es ist mein „Einsteigerseminar“, in dem wir nach den Fähigkeiten schauen und sehen, wer welche Fähigkeiten wie weiterentwickeln kann. Dann kommen auch die „Basics“ mit Erklärungen, was ist das Jenseits, wie gehen die Seelen hinüber und wie kann man in Kontakt treten.  Und natürlich das „Geistführerthema“ erklären und begleiten.

Ich freue mich, Neulinge  an dieses Thema heran zu führen, die ihre eigene Medialität entdecken können und so in ihrem Trauerprozess unterstützt werden, weil sie verstehen, dass butterfly-948594_1280es den Kontakt von der anderen Seite tatsächlich gibt und das er „fühlbar“ werden kann. Wie oft werden die kleinen, subtilen Zeichen der Seelen von der anderen Seite nicht verstanden oder fehlgedeutet! In diesem Seminar werden wir anhand der einzelnen Beispiele der Teilnehmer daran arbeiten und in vielen, vielen Übungen erläutern.

 

„Weltweiter Sternenkindertag am 11.12.2016 in Essen“ – Das Seminar für trauernde Eltern

Die Advents- und Weihnachtszeit ist für Eltern, die ein Kind, egal, welchen Alters, verloren haben, besonders schlimm. Der „Trauerdrachen“, der während des Jahres mal mehr und mal weniger schlimm wütet, ist dann präsenter als sonst.Xmas_candle_book

Der 11. Dezember 2016 ist der Tag im Jahr, der in der ganzen Welt als „World Candlelight Day“ als Erinnerungstag für verstorbene Kinder und Jugendliche begangen wird.  Ich möchte die Sternenkindern an diesem Tag in unsere Mitte holen. Wir wollen den Tag mit den Botschaften der großen und kleinen Kinder begehen. Den ganzen Tag werden Kerzen brennen, um ein Licht um die Welt zu senden – und auch in den Himmel. Herzensverbindungen zu den Kindern im Regenbogenland sollen gefestigt  und dürfen eventuell noch deutlicher werden. Wir werden lachen und weinen, um dann gestärkt die Zeit besser überstehen zu können. Es werden Menschen teilnehmen, die erfahren in der Begleitung von Trauernden sind, die trösten und helfen können, wenn die Trauer zu groß wird. Es muss also Niemand Angst haben, mit seiner Trauer allein gelassen zu werden. Wir wollen eine geschützte Insel schaffen, um über die Kinder und unsere Gefühle sprechen zu dürfen.  Es  soll aber auch ein Austausch mit Anderen in einem liebe- und respektvollen Umfeld erfolgen.

girls-529013_1280Die Einnahmen des Tages werden Projekten gespendet, die Eltern, Sternenkinder und deren Geschwister unterstützen.

Anders als sonst bitte – falls vorhanden – Fotos der Schmetterlingskinder  -möglichst groß – mindestens DIN-A-4 Format – mitbringen, sowie einen handgeschriebenen Brief, der gerne auch von der ganzen Familie sein darf!

Termin:

Sonntag, den 11.Dezember 2016 in der Hofwerkstatt in Essen, Sibyllastrasse 15
von 10:00 – 17:00 Uhr

Buchung über meinen Organisator: Sascha Pootmann – Jenseitskontakte Ruhrgebiet

Neue Termine online für Coachings und Sittings im August/September

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Wir sind ja schon von Einigen angesprochen worden, wann neue Termine in Dortmund eingestellt werden. Bitte habt Verständnis, dass ich momentan lediglich  drei Termine im Monat anbieten kann.

Die Termine in Hamburg, München, Wien, etc. sind bereits ausgebucht. Ich kann hier auch keine weiteren Terminversprechen machen außer denen, die bereits bestätigt sind. Ihr könnt alternativ für die Seminare buchen, da wir auch dort mit Jenseitsbotschaften arbeiten. Was kann es Schöneres geben, wenn Ihr selbst eine Botschaft aus dem Himmel erhaltet?

Hier sind nun die Termine für August und September 2016:

Sittings:   22.08. / 31.08.2016 sowie 14.09. / 20.09.2016

Coachings: 16.08. / 07.09.2016

Gebucht werden kann hier: Jenseitskontakte Ruhrgebiet

Achtung:
Die Termine finden in der Naturheilpraxis Balance &  Harmony, Hohle Eiche 11, 44229 Dortmund-Kirchhörde statt.