Für mich war das Lied „Spirit in the Sky“ – mein Geist ist im Himmel – (s. YouTube Video weiter unten) der norwegischen Gruppe KEiiNO mein heimliche Favorit. Es geht in diesem Lied um die Nordlichter. Es wird gesagt, dass sie Grüße der Seelen Verstorbener Menschen und Tiere sind.
Dämonen der Nacht
Und gerade in den Nächten, wenn wir uns schlaflos hin und her wälzen, weil Erinnerungen, Sehnsucht und Liebe uns wachhalten, brauchen wir die Zeichen. Sie geben uns Kraft, wenn das Tageslicht kommt. Sie helfen weiterzukämpfen. Es sind die Dämonen der negativen Gedanken und Gefühle, die uns gefangen halten. Sie nehmen unseren Seelen das Leuchten.
Das Licht zurückholen
In den Nächten zwischen Mitternacht und 4.00 Uhr sind die Portaltore geöffnet und es ist leichter, dass unsere Seelen sich in dem Zwischenbereich zwischen Himmel und Erde, die man „astrale Ebene“ nennt, sich treffen, fühlen und begegnen können.
Ich glaube, dass Meditation eine Möglichkeit ist, um genau diese Begegnungen bewusst herbei zu führen, wenn unser Geist in den Himmel aufsteigen kann. Unser Licht kann wieder tanzen. So, wie es im o.g. Song besungen wird, werden Andere, die es noch nie erleben durfte, das als „Nichts“ und „Phantasterei“ betiteln. Diejenigen, die die sanften Berührungen der Seelen fühlen durften, werden sich immer an jede noch so kleine Einzelheit selbst Jahrzehnte später erinnern. Es ist nicht alles gut, aber es gibt Kraft weiterzumachen, um mit den Elfen des Lichts zu tanzen. Gebt den Dämonen der negativen Gefühle, die Euch tiefer in den Sumpf der eigenen Dunkelheit herunterziehen möchten, keine Chance.
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