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Mit Verspätung….Dank an meine Sitter vom letzten Mittwoch

Irgendwie renne ich seit dem Urlaub noch etwas hinter meinem Leben hinterher. Das letzte Wochenende war mit der neuen Ausbildungsgruppe, die ihr 2. Modul durch- und erlebte, sehr aufregend. Wir kommen in den ersten beiden Modulen immer an unsere Grenzen, weil es dann meist sehr menschelt. Ab dem 3. Modul geht es in andere Sphären und da bleibt dann nicht mehr viel Zeit für die Aufarbeitung.

Meine Sittings am 14. Dezember, der für mich auch immer ein besonderer „Trauerdrachentag“ ist, waren sehr speziell und berührend. Die Kids auf der anderen Seite haben mich oft unter Tränen lächeln lassen, weil sie so berührend zu ihren Eltern gesprochen haben. Eric, ein Junge, der durch einen tragischen Unfall ums Leben kam, war sehr erbost, weil es man nicht mal eben wieder in den Körper zurück kann und vor allem weil es im Himmel kein WhatsApp gibt. Er wird versuchen seine Mama irgendwie per WhatsApp zu erreichen. Er ist ziemlich clever und ich bin mir sicher, dass er das auf irgendeine Art schaffen wird, ein Elektrogerät zu beeinflussen. Eric tüfftelt an einem Gerät herum, dass er sich mit Hilfe seines Opas, den er hier auf der Erde nie kennengelernt hat, erschafft. Dieser Opa hat Spaß daran, mit ihm solche „Männersachen“ auf der anderen Seite zu machen.

Dann die Deutsche Doggendame Lissy, die mich sehr durch ihre immense Weitsicht und vor Allem Weisheit beeindruckt hat. Das war so ein „Sternstundensitting“, weil dann wirklich jedes Wort saß und korrekt war.  Und ein Kater, der es übelgenommen hatte, dass man seine „Beute“ (den Koi-Karpfen des Nachbarn) nicht besser respektiert hatte, als dass Frauchen den halbtoten Koi wieder zurück in Nachbar’s Teich brachte. Das Grinsen im Katergesicht war unbeschreiblich als der diese Erinnerung mit uns teilte. Die grünen Augen funkelten nur so vor sich hin….

Manchmal wünsche ich mir nichts mehr, als das ich Eltern meine Augen leihen könnte…nur diesen einen kleinen Moment, wenn ihre Kinder auf der anderen Seite auftauchen und sie doch nur sehen könnten, wie gut es ihnen geht. Das hilft nicht gegen den Schmerz der Trauer, aber es würde die Unsicherheiten beseitigen und mehr Frieden schenken.

So, jetzt freue ich mich auf meine morgigen Sitter und bin wieder gespannt, wer von der anderen Seite auftauchen wird, um seine Botschaften zu überbringen!

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Veröffentlicht von Bettina

Das Jenseitsmedium Bettina-Suvi Rode (Jg. 1963) erhielt ihre langjährige spirituelle Ausbildung u.a. durch das bekannte britische Medium Gordon Smith. Ihre Arbeit umfasst Jenseitsbotschaften und Botschaften in Tieftrance und spirituelle Seminare, in denen sie ihr Wissen über das Jenseits vermittelt und Medien ausbildet. Sie gibt zahlreiche Seminare und Abendveranstaltungen in vielen Städten deutschlandweit.

2 Kommentare zu „Mit Verspätung….Dank an meine Sitter vom letzten Mittwoch

  1. Liebe Bettina, auch für uns war es ein Unglaublich- Schönes Gefühl, das du uns ermöglicht hast mit Lizzy und allen anderen Kontakt aufnehmen. Wir sind dankbar zu wissen das es Ihnen gut geht.mit ganz lieben Gruß Susanne und ANDREAS

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