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“Herzensthemen – Seelenkontakte, Termine und Forscher”

Jedes Medium hat seine Vorlieben und Abneigungen. Ganz nach den persönlichen Erfahrungen und Lebensthemen.

Die Einen sehen sich als Kanal für die hochstehenden göttlichen Wesen und channeln Botschaften der Engel oder Aufgestiegenen Meister. Die Anderen leben ihre Physikalität aus und verschreiben sich den physikalischen Phänomenen. Wieder Andere lieben die Beratung und den Blick in die Zukunft. Dann gibt es Diejenigen, die gerne die körperliche Heilung anstoßen möchten. Medien, die gerne mit der Natur, Tieren oder auch Naturgeistern arbeiten.

Jedes Medium ist einzigartig und hat seine ganz eigenen Themen, was ganz wunderbar ist. Denn genau die richtigen Klienten werden zu diesen Medien geführt.

Alles nur Fake? Das Medium wusste doch vorher oder hat Cold/Hot Reading Tricks oder den Barnum Effekt angewandt

Durch die EREAMS Studie gab es viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Trauen sich doch ein Professor, eine Psychotherapeutin und zwei Medien Jenseitskontakte intensiv zu betrachten. Es wurde beleuchtet, welchen Effekt Jenseitskontakte haben. Aber auch, wieviel von dem Gesagten zutreffend oder tatsächlich sogar visionär in die Zukunft weisend ist. Und wie beurteilen Diejenigen, die einen Jenseitskontakt hatten, diese Erfahrung.

Nun, das Ergebnis war und ist überwältigend. Natürlich kommt es auch mal vor, dass eine Botschaft vielleicht nicht ganz so klar ist oder auch mal schief geht. Jeder Seelenkontakt ist ein Experiment.

Wer geht denn überhaupt zu einem Medium? Aluhutträger, Spinner oder zutiefst verzweifelte Menschen?

Es sind in der Regel ganz normale Menschen, die einen Verlust erlitten haben oder an einer Wegkreuzung in ihrem Leben stehen, wo sie eine neue Sichtweise oder auch eine Perspektive brauchen.

Leider kommen durch das Bekanntwerden der EREAMS Studie nun auch immer wieder Menschen, die meinen, dass sie mich mit einem Fragenkatalog auf Seriösität oder Ernsthaftigkeit „überprüfen“ müssen.

Ich stelle mich gerne Herausforderungen. Dennoch ist es mein Herzensthema Menschen, die in Trauer sind und einen herzzerreißenden Verlust erlitten haben, zu erreichen und ihnen durch die Jenseitsbotschaft auf der Seelenebene eine neue Perspektive zu geben.

Das Licht am Horizont möchte ich vermitteln, so dass dann eine Begleitung durch professionelle Trauerbegleiter oder Psychologen bzw. psychologische Trauer- und oder Traumatherapeuten noch mehr Erfolg bringt.

crop faceless multiethnic interviewer and job seeker going through interview
Photo by Alex Green on Pexels.com

Neugierig … leider… auch sehr egoistisch und ohne das Bedürfnis nach Heilung/Trost/Unterstützung

Meine Termine sind seit Jahren immer sehr schnell gebucht worden. Ganze Freundeskreise lauern und warten schon seit Jahren, wann denn wieder Termine eingestellt werden. Durch die Studie hat sich die Lage allerdings so zugespitzt, dass Termine innerhalb weniger Minuten ausgebucht waren. Nur werden jetzt Termine von Menschen gebucht, die eigentlich durch die Studie und das großartige Buch von Prof. Dr. Oliver Lazar angelockt wurden. Sie wollen nun eine eigene Erfahrung machen, ohne dass sie in der Trauer sind, die aber die generelle Basis der Studie ist. Diejenigen, die wirklich diesen Kontakt benötigen und für die die Termine online gestellt werden, gehen oft leer aus.

Für mich ist das manchmal eine sehr zwiespältige Erfahrung. Jeder hat mal Jemanden verloren und ich soll dann die Schwester des Schwippschwagers channeln, die dann etwas ganz Bestimmtes sagen soll. Ansonsten glaubt man mir nicht, dass ich ein Medium bin und denkt, dass alles Quatsch ist.

Dieser Kontakt findet soz. ohne das „Herz“ statt, wodurch meine Schwingung nicht zur vollen Höchstleistung kommen kann. Das ist der Grund, warum manche Botschaften dann schwammig werden. Es wurde eigentlich keine Heilung gebraucht. Dafür hat diese Person dann aber einen Platz blockiert, für Jemanden, für den es wichtig gewesen wäre.

Bei einem medialen Abend oder bei einem Coaching spielt das keine Rolle. Aber wenn Jenseitskontakte erfolgen, dann bitte mit Herz und ganzer Seele.

orange mason jar in body of water
Es braucht Zeiten der Entspannung und des Loslassens für jeden Menschen, gerade dann, wenn Seelenarbeit geleistet wird.
Photo by Pixabay on Pexels.com

Medien müssen auf sich achten. Wir sind keine Maschinen, dass wir 24/7 ohne Pause arbeiten können. Das, was wir tun, ist eine Form von emotionaler Geistheilung im weitesten Sinne. Wir brauchen eigene Zeit, um Trauer, Seelenschmerz und Emotionen der Klienten wieder in eigene Heilung zu transformieren.

Für Menschen, die „nur mal gucken wollen“ oder „neugierig sind“, ist meine Zeit definitiv zu kostbar. Wenn eine Trauerphase abgeschlossen ist, bin ich definitiv nicht die richtige Ansprechpartnerin.

Mein Anliegen ist die Trauerbearbeitung und kurzfristige -begleitung. Immer mehr bekomme ich Orakelfragen gestellt, nach der Art „wie alt werde ich“ oder „wie kann ich meinen Mann zurückerobern“ oder „wie kann ich reich werden“. Das sind für die Fragenden sicherlich sehr elementare und wichtige Dinge.

Mir tut es dann für die vielen verwaisten Eltern und Kinder leid, die keinen Termin ergattern konnten. Immer wieder kommen Hilferufe von Therapeuten, die einen Notfall haben und für den ein Jenseitskontakt wichtig wäre. So, arbeite ich über mein Limit hinaus, weil ich diese Menschen nicht im Regen stehen lassen möchte. Das kann aber nicht mehr lange so weiter gehen.

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Die sehnsuchtsvolle Liebe ist die Verbindung
Photo by ATC Comm Photo on Pexels.com

Ehrlich gesagt, bin ich dann verärgert, dass Jemand, der seine Trauer eigentlich schon verarbeitet hat, einen Jenseitskontakt bucht. Es geht dann nicht mehr darum, dass ein Mensch/Tier sehnsüchtig vermisst wird. Ein Kontakt ist dann oft eher brüchig, weil die Seele auf der anderen Seite auch nicht die Notwendigkeit einer Kontaktaufnahme sieht. Es gibt keine offenen Fragen oder Themen mehr.

Daher ist so ein Kontakt unnötig und wenig sinnvoll. Jeder von uns hat mal Jemanden verloren. Aber wenn die Trauer abgeschlossen ist, dann möchten unsere Liebsten und auch natürlich unser Spirit Team nicht, dass wir erneut in eine Auseinandersetzung gehen. Also, ist diese Verbindung nicht besonders intensiv.

Noch unnötiger sind allerdings Fangfragen, die mich aufs Glatteis führen zu sollen und/oder wo, man mit einem ausgeklügelten Fragenkatalog meine Fähigkeiten erforschen will. Jenseitskontakte bzw. Seelenkontakte sind kein Spiel.

Und Vieles kann man nicht nachprüfen, weil viele Aussagen erst nach Monaten und manchmal Jahren relevant werden. Das kann ich nicht beeinflussen. Es kommt, wie es kommt.

Hier mal ein Beispiel aus einer WhatsApp Kommunikation vor ein oder zwei Tagen:

„Ich danke dir ❣️ Ja, ist alles so eingetroffen, wie du es gesagt hattest. Auch gerade das mit B. (Sohn) und L. (Tochter)☺️Ja, du hast B. (den Sohn) vorausgesagt, den Kaiserschnitt, das Aussehen und das Temperament. Und von L. (neugeborene Tochter) hast du gesprochen, dass sie kommt wenn B. im Kindergartenalter ist. T. (Hund) ist bis dahin nicht mehr da. L. kommt optisch nach mir aber mit D.’s (Papa) Gemüt.“

Ich kann mich daran natürlich nicht mehr erinnern, weil es schon einige Jahre her ist. Diese Aussagen wurden gemacht, als diese Klientin noch nicht einmal in Planung für ein Kind und in komplett anderen Lebenssituation war. Es mag jetzt ungefähr sechs oder sieben Jahre her sein.

Deshalb ist es gut, wenn diese Sitzungen aufgenommen werden. Wenn man oft nach Jahren noch einmal hinein hört, dann kann man erst überblicken, was so eingetroffen ist oder auch nicht. Und auch von diesen Beispielen gibt es viele in der EREAMS Studie. Aber das dann mittels einer Fragenliste abzuarbeiten und nach vier oder sechs Wochen zu beschließen, dass das (noch) nicht eingetroffen ist, ist sinnlos.

Missionieren ist blöd

Ich mag nicht missionieren. Wenn ein Menschen der persönlichen Meinung ist, dass ein Jenseitskontakt nicht möglich ist, dann ist das ok. Ich kann einen Anderen gut in seiner Welt belassen. Vielleicht macht es Demjenigen einfach nur Angst?

Nur, weil Jemand eine naturwissenschaftliche Orientierung hat, heißt es nicht, dass Derjenige Atheist ist. Und nicht jedes Medium ist ein abgehobener, esoterischer Spinner. Ganz im Gegenteil sind wir – ich spreche mal für die Anderen mit – ganz normale Menschen mit einer kleiner genetischen Macke. Wir sind einfach so geboren oder haben uns dahin entwickelt.

Und genauso, wie ich Andersdenkende respektvoll ihren Glauben lasse, erwarte ich selbiges für meine Ansichten.

Spirituell zu sein, bedeutet auch über den eigenen Tellerrand der eigenen Begehrlichkeiten hinauszusehen.

Und hier noch ein Appell an Alle, die durch die Studie an einem Kontakt interessiert sind:

„Bucht bitte nur einen Termin, wenn Ihr ihn tatsächlich benötigt. Denkt an Diejenigen, die sich sehnlichst einen Termin wünschen. Ein medialer Abend wäre hier das richtige Format. Da dürft Ihr auch gerne Eure Fragen stellen und bekommt die Schicksale Anderer mit.

Wenn Ihr nicht kommen wollt oder könnt, dann sagt vorher ab. Oder fragt, ob Jemand vielleicht Euren Termin in Anspruch nehmen möchte.“

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Kann man einen Skeptiker vom Gegenteil überzeugen?

close up photo of a man with facial hair
Photo by Tima Miroshnichenko on Pexels.com

„Und er kommt zu dem Ergebnis:
Nur ein Traum war das Erlebnis.
Weil, so schließt er messerscharf,
nicht sein kann, was nicht sein darf.“

Gedicht von Chr. Morgenstern aus „Die unmögliche Tatsache“ (aus Palmström; 1910)

Die EREAMS Studie und unsere Aktivitäten in Interviews scheint auch immer mehr Skeptiker anzuziehen. Vielen geht es nicht um eine Trauerverarbeitung, sondern reine Neugier. Als Medium bin ich weder ein Orakel, noch ein Studienobjekt. Ich sehe mich eher als eine Art „kurzfristige Begleiterin zur Unterstützung beim Trauerprozess“.

Ich glaube, dass Diejenigen, die meine Arbeit kennen nun nicken werden. Denn die eigentliche Trauerbegleitung erfolgt durch dafür ausgebildete Psychotherapeuten, Trauerbegleiter, Seelsorger oder Traumatherapeuten.

Ein Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit

Vor Kurzem habe ich eine Sitzung mit einem Wissenschaftler gehabt. Er erhielt eine Vielzahl an tiefgehenden Beweisen. Da es so viele emotionale und körperliche Baustellen gab, floss auch noch eine Akasha Botschaft mit ein. Eigentlich ist das bei einem Jenseitskontakttermin nicht die Regel. Da das an diesem Tag mein letzter Termin war, habe ich mir Zeit genommen, weil ich der Meinung war, dass es für ihn sehr wichtig sei.

Skeptische Menschen suchen nach „spezifischen Beweise“. Leider führt das in letzter Zeit immer wieder zu Missverständnissen. Diese Definition eines Beweises wird daher oft auch negativ ausgelegt.

Was versteht man unter einem „spezifischen Beweis“ im Rahmen eines Jenseitskontaktes?

Erst einmal ein spezifischer Beweis ist für Jeden etwas Anderes. Für den Einen bedeutet es, dass es etwas ganz Dramatisches, Großes wie ein Geheimnis ist, was Niemand sonst wissen konnte. Für den Anderen ist es eine Aussage, die nicht allgemein gültig ist und von dem Medium nicht hätte gewusst werden können.

Ein Beispiel aus einem Jenseitskontakt vor einigen Tagen:
Da sprach die verstorbene Mutter über eine Situation während des Sterbeprozesses, den nur die im Raum Anwesenden wissen konnten. Es waren keine großartigen, weltbewegenden Dinge, aber ein bestimmtes Streicheln, ein Kuss, das Aufmachen der Augen und ein letzter Blickkontakt. Klarheit im Geiste.

Für mich und ihre Liebsten war es eine spezifische Aussage. Ein Skeptiker würde argumentieren: „Ach, das ist doch kein Beweis. Das ist doch klar.“ Nein, ist es nicht, weil Viele in der palliativen letzten Betreuung schlafend hinüber gehen und daher oft das Bild verwischt ist.

Es wurde eine Trauerfeier beschrieben, die an ihrer Arbeitsstätte für Kollegen und Patienten erfolgte. Davon wurde der Familie ein Video zugesandt.

Ich sah nur die Trauerfeier, ein Video, ihr Foto und eine Kerze. Hier war die Unterstützung der Familie erforderlich, die das zuordnen konnte. Wären es Hardcore Skeptiker gewesen, dann wären sie darauf gar nicht eingegangen und die Botschaft wäre verloren gewesen.

Trauernde glauben alles, oder? Und nach einem Sitting ist man so euphorisch, da wird etwas für bare Münze genommen, was nur etwas Allgemeines war.

Nun einen Monat später kommt die Beurteilung des Treffens. Ich kann dann manchmal anhand der Aussagen für mich herausfiltern, um wen es sich handelt. (Ich gebe ja lediglich an Professor Dr. Oliver Lazar die ausgefüllten Bögen bzw. die bei Onlineterminen übermittelte E-Mailadresse weiter.) Allerdings weiß ich dann meist den Namen nicht mehr.

Und natürlich interessiert es mich auch, wie die Sitzung nach 4-6 Wochen beurteilt wurde.

Und so war ich doch sehr erstaunt, was das Resümee des o.g. Wissenschaftlers war:

  1. Nur 50% der Aussagen waren zutreffend und wurde auch benannt. (Wo waren die anderen zutreffenden Aussagen, die im Sitting bejaht wurden? Waren sie auf einmal nicht mehr zutreffend?)
  2. Obwohl aus einem 45 Minuten-Termin ein 1.5 Stunden andauerndes Gespräch mit einer Vielzahl an Fragen wurde, wurde gesagt, dass man leider versäumt hätte, noch weitere „Kontrollfragen“ zu stellen. (Nebenbei gesagt, es wurden zahlreiche Kontrollfragen gestellt!)
  3. Die vielen nicht kommentierten Botschaften wären mit Sicherheit für die Studie interessant gewesen.
  4. Ich habe diesen Herrn das erste Mal gesehen und trotzdem waren 50% der Aussagen zutreffend. Meiner Meinung nach waren es allerdings deutlich mehr, weil auch das Verhältnis in der Familie beleuchtet wurde und verschiedene Dinge benannt wurden, die er zuordnen konnte.
  5. In Zukunft werde ich es vielleicht auch wie andere Medien halten, die sich strikt an die 30 Minuten-Sitzung halten und dann ihre Sitter verabschieden. Vielleicht liegen mir die Menschen einfach zu sehr am Herzen? Aber meiner Erfahrung nach sind es gerade Diejenigen, die entweder zu spät zum Sitting kommen oder denen ich über den normalen Zeitrahmen hinaus meine private Zeit gewidmet habe, die solche Aussagen in den Bewertungen machen.

Und so war es, um beim Beispiel des anfangs erwähnten Wissenschaftlers zu bleiben: Es durfte einfach nicht sein, was offensichtlich war.

Obwohl er in der Sitzung sehr berührt war, war es nur „ein wenig tröstlich“. Ich glaube, dass die Angst vor dem Tod und Danach einfach zu groß waren, um erkennen zu können, dass es weitergeht.

Quintessenz meiner Erfahrungen

Nein, einen Skeptiker kann man nicht überzeugen. So, schade, wenn diese Menschen anderen, die diese Termine tatsächlich zur Trauerbewältigung so dringend benötigen, den Platz rauben. Es ist so schade, wenn wir Zeit mit sinnlosen Recherchen vergeuden.

Ja, wir dürfen weinen. Wir dürfen trauern, wütend, skeptisch und ungeduldig sein, weil wir Menschen in der Dualität sind.

Und trotzdem…. gibt es das Leben im Hier und Jetzt.

Wir sollten dieses Leben mit Liebe, Schönheit und Freude füllen, um unser göttliches Ich wieder mehr fühlen zu dürfen.

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Sir Arthur Conan Doyle Centre – gemeinsam mit Professor Oliver Lazar

Achtung: Das ist UK Time! In Deutschland bereits von 20.30 h bis 22.00 h. Nicht verpassen. Das Event findet in englischer Sprache statt.

Weitere Details auch zur Website des Sir Arthur Conan Doyle Centers findet man hier:

Events – BEYOND MATTER (oliver-lazar.com)

Oliver schreibt dazu:

The renowned The Sir Arthur Conan Doyle Centre has invited me to give an online lecture. Together with Bettina Suvi Rode, I will give a talk on the EREAMS study followed by a Q&A session. The event is in English and will be online via the zoom platform. Tickets are £6. Details can be found on my homepage oliver-lazar.com (Events). The time indicated refers to the time in the UK!

#thesirarthurconandoylecentre #ereams #ereamsstudy #afterlife #afterlifecommunication #afterlufecintacts #edinburgh #arthurconandoylecentre

Ich bin wahnsinnig aufgeregt und stolz, dass ich gemeinsam mit Oliver Lazar an diesem Dienstags Talk des renommierten Sir Arthur Conan Doyle Centres in Edinburgh, Schottland, teilnehmen darf. Drückt mir die Daumen! Die Teilnahme kostet übrigens £6, was ca. 9 € entspricht. Das ist ein gut investiertes Geld, weil es die Arbeit des Sir Arthur Conan Doyle Centres unterstützt, dass sich für die Erforschung und Weiterentwicklung der Spiritualität unterstützt. Es ist eine der wichtigen Anlaufstellen, wenn man sich als Medium auf seinen Weg begibt und auch ich bin schon als Gast dort gewesen. Deshalb bin ich jetzt doppelt und dreifach stolz, wie man sich sicher vorstellen kann.

https://www.youtube.com/channel/UCPZwAGzlENjF1o6XM4qLtFw

Deutschland – spirituelles Niemands oder Entwicklungsland?

Ein „Niemandsland“ der Spiritualität waren wir Deutschen als Volk der Dichter und Denker aber nie, auch wenn es von außerhalb Deutschlands danach ausgesehen hat.

Unser Umgang mit der Spiritualität hat durch die NS Zeit einen faden Beigeschmack erhalten und uns zurückgeworfen. Aber es hat auch hier immer die „Seher“ gegeben. Erinnern wir uns doch nur an die wunderschönen Kurzgeschichten von Theodor Storm. Wer hat nicht über Hauke Haien, den Deichgraf im „Schimmelreiter“ in der Schule gelesen? Manchmal meine ich ihn auch jetzt noch über den Deich reiten zu sehen, wenn das Meer auf Sylt besonders wütet und an den Stränden nagt. Es sind diese „Spoekenkieker“, die es immer gegeben hat und geben wird. Einfach, weil Viele von uns den Blick hinter den Schleier ganz natürlich mit auf diese Erde gebracht haben.

Ich glaube, dass mehr und mehr Menschen beginnen sich zu ihren ASW* zu bekennen. Ja, noch viel mehr ihre eigenen medialen Sinne zu erkennen und weiterzuentwickeln. Und ja auch in Deutschland ist die Spiritualität immer mehr en vogue. Wenn man mal überlegt, in wie viele Schulen in Deutschland schon die Meditation Einzug gefunden hat. Das wäre noch vor 10 oder 15 Jahren undenkbar gewesen.

Und ja, ich bin stolz, dass ich in diesem spannenden und gleichzeitig sehr herausfordernden Zeitalter leben und mein Scherflein dazu beitragen darf.

Danke an Prof. Dr. Oliver Lazar, der durch unsere gemeinsam initiierte EREAMS Studie und sein Buch „Jenseits von Materie“ (erschienen im Giger Verlag GmbH ISBN-10 ‏ : ‎ 303933042X ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3039330423) einen großen Beitrag für die spirituelle Bewegung in Deutschland und das neue Verständnis von „Wissenschaft meets Spiritualität“ geleistet.

Ich möchte noch den sehenswerten und interessanten Videovortrag von Prof. Dr. Oliver Lazar nicht unerwähnt lassen:

*ASW = außersinnliche Wahrnehmungen

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Ich freue mich! No. 3 im Amazon Ranking „Bestseller in Tod & Jenseits“

Oh, ich freue mich so sehr! Danke Allen, die das möglich gemacht haben.

Es ist so schön, dass nun noch mehr Leser mein Buch (oder ihren E-Bookreader) in den Händen halten, um es zu lesen.

Für all die beteiligten Sternchen, Babies, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die von der anderen Seite dazu beigetragen haben. Auch für ihre Familien ist es eine Wertschätzung ihres Da-Seins entweder hier auf der Erde oder auch auf der anderen Seite der Existenz.

Bittersüße und liebevolle Erinnerungen an einen ganz besonderen Menschen

Meine liebe Freundin Karin und ihre Söhne sind nun schon seit einigen Jahren wieder vereint. (Im Buch heißt sie nicht „Karin“, aber es gab und gibt sie wirklich in meinem Leben.) Dennoch denke ich immer wieder an unsere gemeinsame Zeit mit einem Lächeln zurück. Und manchmal ist es auch mit einem weinenden Auge, weil sie nicht mehr physisch hier ist.

Ich sehe ab und an auf den sozialen Medien wie die irdische Familie hier weiterwächst und sich entwickelt. Ich kann Karins Lächeln vor meinem inneren Auge aufblitzen sehen. Und ihre Freude manchmal sogar spüren, wenn ich ihr in Gedanken zuflüstere: „Schau mal, Du hast wieder ein zauberhaftes Enkelkind bekommen! Du kannst zu Recht stolz auf diese wunderbaren Töchter sein. Trotz ihrer Trauer finden sie ihren Platz hier auf der Erde.

Manchmal trage ich bewusst eine Kette, die mir von meinen Töchtern geschenkt wurde. An dieser Kette hangt auch ein Anhänger von Karin zu meinem 50. Geburtstag. Niemand geht ganz, den wir in unserem Herzen tragen!

It’s a new day, a new dawn, a new life and I feeling good – Auszug aus einem Song von M. Bublé

Heute startet unser 11. Ausbildungszyklus. Leider sind wir krankheitsbedingt etwas dezimiert. Trotzdem habe ich tatkräftige, energetisch hochschwingende Unterstützung. Ich freue mich auf eine neue Reise mit besonderen Menschen in die spirituellen Welten!

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Leben nach dem Tod: Erfahrungen eines Mediums bei Thanatos TV

Überwältigend! OMG! So viele Aufrufe.

Vielen Dank an Herrn Werner Huemer von Thanatos TV und die fantastische Kamerafrau Heike Sucky für dieses Interview!

Überwältigende Resonanz – bis jetzt über 60.000 Zugriffe in nur einer Woche

Ich möchte mich erst einmal bei Allen bedanken, die einen Kommentar auf den Seiten von Thanatos TV hinterlassen haben. Es war herzerwärmend! Und ich habe mich unendlich gefreut. Ich finde kaum Worte dafür. Einfach nur „DANKE“.

Danke auch für die vielen Nachrichten auf allen Kanälen und Ebenen, die ich versucht habe anzunehmen und zu beantworten. Bitte nicht böse sein, wenn ich nicht jedes Telefonat führen kann und auch vielleicht die eine oder andere Nachricht untergeht.

Ich habe jeden Kommentar gelesen und werde die eine oder andere Frage in einem kurzen YouTube-Video auf meinem Kanal beantworten.

Ich glaube, dass diese besondere Atmosphäre, die das Team während der Aufnahme geschaffen hat, es leicht gemacht hat einfach „ich“ zu sein. Man spürt bei der intelligenten und sehr sensitiven Fragestellung wie professionell Herr Werner Huemer ist.

Auch für die wenigen kritischen Anmerkungen von Denjenigen, die sich das nicht vorstellen können. Ja, das kann ich durchaus verstehen. Aber ich habe mir das nicht ausgesucht. Bis ich 38 Jahre alt war, habe ich mich eher dafür geschämt und versucht alles zu unterdrücken. Fehlinterpretationen bzw. -analysen und Projektionen kann ich locker aushalten. Sie begleiten mich mein Leben lang. Schubladendenken ist leider weitverbreitet.

Keine leichte Aufgabe, wenn man sein Innerstes nach Außen kehrt

Wer mich kennt, der kann ermessen, dass es für mich nicht leicht war über diese sehr intimen und tiefen Momente in meinem Leben zu berichten. Meine letzte Nahtoderfahrung ist in diesem September 30 Jahre alt. Erst in den letzten Jahren habe ich den Mut gefasst darüber zu sprechen. Und selbst in diesem ausführlichen Interview kann man nur einzelne Stationen anreißen und darstellen. Manchmal fehlen und fehlten mir auch im Interview die Worte, um alles so richtig beschreiben zu können.

Nahtoderfahrungen oder auch Grenzerfahrungen zwischen Dies- und Jenseits sind m. M. ein Indiz, wenn sich mediale Fähigkeiten weiter ausprägen. Das ist gar nicht so ungewöhnlich. Es braucht auch ein tiefes Verständnis für die Seelenschmerzen eines Anderen. Wenn man nicht diese emotionalen Achterbahnen selbst erlebt hat, wie will man dann einen anderen Menschen empathisch-respektvoll begleiten? Nur, was wir am eigenen Ich (Leib) erfahren haben, können wir auch im Anderen erkennen.

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Photo by Olya Kobruseva on Pexels.com

Noch eine Anmerkung zum Schluß

Hätte ich doch wie aus Harry Potter Hermione Grangers Zeitumkehrer!

Ich weiß, dass meine Termine jetzt schon eine Wartezeit von +8 Monaten haben. Das sollte eigentlich nicht so sein. Aber ein Medium hat nur ein bestimmtes Zeitkontingent, in dem es für Spirit arbeiten kann. Es ist nicht so, dass ich jeden Tag wie bei meiner Büroarbeit von 8.00 h bis 16.00 h arbeiten kann. Es wäre energetisch nicht machbar.

Es wäre unfair gegenüber den Menschen, die zu mir kommen, und oft tiefe Verluste erlitten haben. Sie verdienen nur meine beste, aufrichtigste und beste Energie, um den Kontakt zu ihren Liebsten herstellen zu können. Es darf niemals zu etwas Alltäglichem werden, wenn wir einem Trauernden einen Kontakt herstellen. Das Rendez-vous auf Seelenebene erfordert vollen Respekt, Demut und Konzentration. Das sind die Gründe, warum es eine Wartezeit gibt und wir keine „Massenabfertigung“ gutheißen können. Niemals. Und ich liebe, was ich tue, weil es meine Überzeugung und tiefer Glaube ist.

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Jahreswechsel – Gedanken über das Vergangene und das Neue

Alles ist Veränderung. Nichts bleibt ewig. So, wie jedes Jahr 12 Monate, 365 Tage, 8760 Stunden und rund 525600 Minuten hat. Leben wir die meiste Zeit unbewusst, während die Uhr tickt, sobald wir den ersten Atemzug machen. Und so verändern wir uns von Jahr zu Jahr, durch Erfahrungen und Erlebnisse, die ein neues verändertes Ich kreieren. Wenn wir bewusster werden, d. h. aufwachen, achtsamer und mehr im Jetzt leben, darf es ein positiv verändertes Ich sein.

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Photo by Olya Kobruseva on Pexels.com

Medium sein, bedeutet achtsam und bewusst zu sein, aufzuwachen

Meiner Berufung zu folgen, bedeutet für mich, dass ich immer wieder zwischen irdischer Endlichkeit und Unendlichkeit wandeln darf.

Es erfüllt mich mit Freude, Liebe und großer Dankbarkeit, dass ich so viele neue und auch bereits bekannte Menschen auf ihrem spirituellen Weg begleiten darf. Einige kommen in einer Zeit der Trauer. Andere kommen, weil sie aus der Alltäglichkeit des oberflächlichen Seins heraustreten.

Es hat etwas Magisches und es bereichert, wenn wir aufwachen und uns unserem spirituellen Ich widmen. Dann lernen wir mit den Härten des Lebens anders umzugehen.

Wir leben meist wenig bewusst, weil wir uns unserer Endlichkeit nicht bewusst sind. Eigentlich etwas, was uns in jeder Sekunde bewusst sein sollte. Denn manchmal versagt der Atem von einer Sekunde zur anderen, unser Herz steht still und ohne, dass wir das vorher geplant oder bedacht haben.

Jede Minute unseres Lebens ist kostbare Lebenszeit

Dieses Jahr hat mich gelehrt, wie kostbar das Leben ist und das relatives Wohlbefinden keine Selbstverständlichkeit ist.

Ich empfinde Dankbarkeit für das Leben, das ich führen darf. Klar, es gibt immer Momente der Verzweiflung, der Unzufriedenheit oder auch der Traurigkeit. Das Hadern und Reflektieren eigener Taten gehören zum Jahreskreis unseres Lebens dazu.

Das abgelaufene Jahr hat mich einige persönliche Hürden und Grenzen überwinden lassen. Ich kann mein Spirit-Team um mich herum grinsen sehen, habe ich doch vor nicht allzu langer Zeit gesagt: „Von mir wird es nie Videos oder ähnliches geben.“ Man sollte vorsichtig mit den Formulierungen sein, denn das Universum kennt keine Verneinung und so habe ich wohl eher einen Wunsch in die astralen Welten geschickt…auf jeden Fall ist es ein neuer Weg.

Traue der Magie des Momentes, den Spirit Dir bereitet und folge Deinem persönlichen Stern

Es sind so viele spannende, bereichernde und tatsächlich „wunder“volle, magische Dinge geschehen, die ich nicht alle aufführen kann. Es ist die Magie, die nur Spirit erschaffen kann, die so unendlich fein orchestriert ist, wie kein irdischer Regisseur es kreieren könnte.

Ich bin selbst gespannt, welche neuen Wendungen mein spiritueller Pfad im kommenden Jahr zeigen wird. Einiges weiß ich schon jetzt, so wird voraussichtlich im Januar ein Interview mit Herrn Huemer von Thanatos TV bei YouTube zu sehen sein. Herr Huemer und Frau Sucky waren einen Tag vor meinem Geburtstag im August in meiner Praxis in Dortmund.

Das unglaubliche Interesse an Videovorträgen, Onlinetutorials und -ausbildung hat mich überwältigt. Im nächsten Jahr geht es mit spannenden Videoprojekten und Buchprojekten weiter.

Und natürlich geht auch meine Reise mit Prof. Dr. Oliver Lazar, Kathrin Stephan und der EREAMS Studie 2.0 weiter. Das Thanatos-Video mit Prof. Lazar wurde schon über 780.000 Mal angeschaut und sein Buch „Jenseits der Materie“ ist auf dem Wege ein Bestseller zu werden. Das macht mich stolz. Danke, Allen, die an der Studie teilgenommen haben und noch teilnehmen werden für ihren Beitrag.

Gib Deinen Träumen Flügeln, möge Dein Glücksstern Dich auf Deinem Weg leiten und alle Wünsche in 2022 wahr werden lassen!

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YouTube Playliste „Medialität kompakt“

Es ist nicht genug zu wissen – man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen – man muss auch tun.

Johann Wolfgang von Goethe

Hier findest Du alle neuen Kurzvideos, die entweder auf meinem YouTube Kanal oder auch auf dem Kanal „Jenseitsmedien“ in meiner Playliste „Medialität kompakt“ zu finden sind.

Wem der Himmel eine große Aufgabe zugedacht hat, dessen Herz und Willen zermürbt er erst durch Leid.

Mengzi

Die Themen der Kurzvideos finden ihren Ursprung in den Fragen von Sittern, Freunden und auch im Verlauf der Veröffentlichung der EREAMS Studie. Die Dinge, über die ich spreche, entspringen meinen Erfahrungen auf meinem persönlichen Weg. Und es ist mein Weg und ich freue mich über Jeden, der ihn gemeinsam mit mir gehen möchte.

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„Das ich mal zu einem Medium gehen würde, hätte ich mir niemals vorgestellt. Früher habe ich so etwas belächelt.“ –

Wie oft höre ich in den Sittings „Das ich mal zu einem Medium gehen würde, hätte ich mir niemals vorgestellt. Früher habe ich das belächelt. Ich habe immer gedacht, dass das doch alles Quatsch ist.“

Trauernde sind alles andere als leichtgläubig, sondern eher das Gegenteil.

Tja, und dann sitzen sie vor mir und sagen immer wieder erstaunt: „Das können Sie doch gar nicht wissen. Woher wissen Sie das? Das können nur X und ich wissen. Es war Niemand sonst anwesend.“ Und sie spüren diese ganz besondere Atmosphäre im Raum, die entsteht, wenn eine Seele anwesend ist. Vielleicht können sie sogar das sanfte Pulsieren der Seelenenergie des Verstorbenen spüren, fühlen eine Umarmung oder sehen tatsächlich sogar einen Umriss, der im Raum auftaucht. Ist das nicht ein ganz tief berührendes Erlebnis, wenn wir Denjenigen, den wir vermeintlich verloren haben, wieder spüren und „er“leben dürfen? Wenn wir wieder auf ein Wiedersehen hoffen dürfen. Nein, mit dem Tod ist nicht alles vorbei.

Bin ich erleuchtet? Oder von Gottes Gnaden berufen? Nö, ich bin eher ganz normal bis auf die kleine Macke in meinen Genen

Das ist genau das, was einen authentischen Seelenkontakt ausmacht. Wir spüren, wenn eine geliebte Seele im Raum anwesend ist. Das Medium agiert als Verstärker und letztlich auch als Dolmetscher. Die Gene werden meist von Generation zu Generation vererbt und die hellen Fähigkeiten werden von Leben zu Leben weiter verfeinert. So zumindest erlebe ich das. Wenn Jemand eine andere Meinung und Fakten dazu hat, gerne her damit. Ich bin noch immer auf dem Pfad des Lernens unterwegs.

Schade, dass es viele Menschen gibt, die diese wertvolle Seelenarbeit ablehnen, so lange sie nicht selbst einen tiefgreifenden Verlust erlitten haben.

Bedauerlicherweise hat die Arbeit eines Mediums immer noch den Nimbus von Scharlatanerie und Jahrmarkt bei Einigen. Sie schauen nur oberflächlich hin und beschäftigen sich nicht wirklich damit. Ignorantes Schubladendenken und die Konfrontation des Menschen vor seiner größten Angst – dem Tod. Verständlich, dass man sich geflissentlich weg dreht.

Und eigentlich reagieren sie nur aus Unwissenheit so, weil sie gar nicht wissen, wie ein Medium arbeitet, was für eine große Bandbreite an Hilfestellungen wir geben können.

Werbung für mein Buch oder meine Arbeit? Nö, brauche ich nicht.

Tatsächlich lief das bei immer ganz von alleine. Dafür habe ich gar keine Zeit, um mich darum zu kümmern.

I simply don`t care! Mir ist es egal, was mir Unbekannte von mir denken. Denn für mich sind die Menschen im Mittelpunkt, die zu mir kommen.

Und der Erfolg gibt mir recht. Bis Ende März ausgebuchte Termine sprechen doch eine deutliche Sprache. Das ist nicht jetzt gerade eben so, sondern eigentlich immer schon seit ich vor vielen Jahren angefangen habe meine Fähigkeiten zur Verfügung zu stellen.

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Bin ich Schuld am Suizid?

„Bin ich Schuld am Suizid eines geliebten Menschen und wie kann ich damit nur weiterleben?“ Es ist ein sehr schmerzhaftes Thema, mit dem ich in meiner Arbeit als spiritueller Coach, Lehrerin und natürlich Medium immer wieder konfrontiert werde. Wir haben lange überlegt, ob wir dieses Video einstellen. Ich denke, dass es gerade zu diesem Thema so viele krude Aussagen gibt und ich möchte auf Basis der vielen Hunderte an Kontakten auf der Seelenebene gerne neue Denkanstöße geben.

Noch ein Hinweis.

Solltest Du Dich mit dem Gedanken an einen Suizid tragen, dann ist es wichtig, dass Du Dir Unterstützung suchst. Du kannst, jederzeit den Rettungsdienst unter der bundesweit einheitlichen Telefonnummer 112 erreichen oder Dich an eine psychiatrische Einrichtung in Deiner Nähe wenden. Es ist ein mutiger Schritt, Dich zu outen und Dir Hilfe zu suchen! Du bist nicht allein und gemeinsam wird es leichter.

Allgemeine Kontaktadressen für Betroffene

Telefonseelsorge, bundeseinheitliche Nummer Tel. 116 123

Konfessioneller Beistand

Tel. 0800 -111 0 111 Evangelisch
Tel. 0800 -111 0 222 Katholisch

Nummer gegen Kummer für Kinder und Jugendliche Tel. 116 111

Nummer gegen Kummer für Eltern Tel. 0800 – 111 0 550

Wenn Du mehr über das Thema Medialität und Spiritualität wissen möchtest, dann schaue dieses Video aus meiner Reihe „Medialität kompakt“.

Weitere interessante Themen aus dem Bereich „Trauer“ und „Trauerverarbeitung auf dem Youtube Kanal „Jenseitsmedien“

https://www.youtube.com/channel/UCsz0xNCYYMDD_t6uj4cNKXg/featured

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Schlechte Menschen im Jenseits

„Wenn ich schlechte Erfahrungen mit Menschen auf der Erde gemacht habe, muss ich sie dann im Jenseits wiedersehen?“ Viele Menschen, die traumatische Erlebnisse im Leben gemacht haben, beschäftigt die Frage, ob sie die Täter im Jenseits wiedersehen müssen. Ich versuche in diesem kurzen Video auf diese häufig gestellte Frage einzugehen.

Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, dann schaue dieses Video aus meiner Reihe „Medialität kompakt“ hier auf meinem Kanal, aber auch auf dem Youtube Kanal „Jenseitsmedien“ https://www.youtube.com/channel/UCsz0xNCYYMDD_t6uj4cNKXg/featured oder auf den Websites https://bettinasuvirode.de und https://jenseitsmedien.de

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Jenseitsbotschaften

Jenseitsbotschaft als Türöffner für neue Seelenwege

Es ist so schön, wenn man sehen und hören kann, wie Menschen sich durch die spirituellen Erfahrungen positiv verändern. Wenn es geschieht, dass eine ursprüngliche Jenseitsbotschaft als Türöffner für neue Seelenwege fungiert.

Wie oft lese oder höre ich, dass man so gerne auch einen eigenen Kontakt zum Jenseits aufbauen möchte. Ja, und tatsächlich ist das möglich. Tina und Robert Baumgartner haben in ihrem hervorragenden Interview mit Nepomuk Maier in seiner spirituellen Wochenschau wieder unseren ersten Kontakt wiederaufleben lassen. Ich fühlte mich in den Raum in Freising förmlich zurückversetzt, in dem ich vor einigen Jahren das Sitting gemacht habe. Wie viele bereichernde Wege durften wir seitdem gemeinsam beschreiten. Und es ist eine Herzensfreude zu sehen, welche wunderbaren neuen Wendungen ihr Leben seitdem erfahren hat.

Aber nicht nur die Rückbesinnung auf die eigentlich vorhandenen Fähigkeiten sind wichtig, sondern auch immer „am Ball zu bleiben“, um neue Stufen und Höhen erklimmen zu können. Eine Gelegenheit werde ich am Wochenende mit einigen wunderbaren Menschen im sog. „Professional Seminar Jenseitskontakte“ nutzen, um die hellen Fähigkeiten noch weiter zu trainieren und auszudehnen.

Ein Warm-up der medialen Sinne in Essen. Wer mag, es gibt wohl noch einen freien Platz:

https://www.ausbildung-zum-medium.info/professional-seminare/das-professional-seminar—jenseitskontakte—/

Hier aber nun das sehr wertvolle Interview und hört selber, wie sich ein spiritueller Lebensweg entfaltet hat:

Hinweis in eigener Sache

Leider ist es mir nicht möglich weitere, zusätzliche Termine für Jenseitssitzungen anzunehmen. Ich kann verstehen, dass eine Wartezeit von 4-5 Monaten lang erscheinen mag. Dennoch lohnt es sich auf etwas Gutes zu warten und sich auf den Kontakt freuen zu können. Meine Termine werden ausschließlich von jenseitsmedien.de organisiert, da ich vorab keinerlei Informationen erhalten möchte,

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Medialität kompakt – „Haben Verstorbene noch einen Körper?“

In meiner Arbeit als spirituelle Lehrerin und Medium werden mir viele Fragen gestellt. In diesem kurzen Video gehe ich auf eine der am häufigsten gestellten Fragen ein. Sind wir nur noch Licht? Oder wie sieht denn die Seele im Jenseits überhaupt aus? Werde ich meinen geliebten Verstorbenen wiedererkennen? Sieht man noch Verletzungen oder die Anzeichen von Krankheit, wenn man hinübergeht?

Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, dann schaue dieses Video aus meiner Reihe „Medialität kompakt“ hier auf meinem Kanal, aber auch auf dem Kanal „Jenseitsmedien“.

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Master

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Dein Leben ist dein persönliches Wunschkonzert

Wege zum Glück und das Leben auf eine andere Art zu betrachten, gehört zu dem, was man den „spirituellen Lebensweg“ nennt. Jeder Mensch bestimmt, wie er leben möchte. Ob permanent unzufrieden in der Ecke zu hocken oder glücklich in dem Moment zu sein, entscheidest nur Du. Es ist Dein Takt und Deine Seelenmelodie, in dem, was man „Leben“ nennt.

Wie oft schaust Du danach, was Andere tun? Bei sich zu bleiben ist ganz schön schwer, oder? Man vergleicht sich mit Anderen. Misst den eigenen Erfolg oder auch Misserfolg an dem, was woanders besser läuft.

Dabei ist jede Seele ganz großartig und einzigartig. Auch Du! Glaube mir, dass, was für Dich von Außen bei Anderen so perfekt erscheint, ist es meist gar nicht. Es sind Facetten Deines eigenen Wunschdenkens, die Dich das glauben machen lassen. Je lauter und gröhlender Perfektion gezeigt wird, umso unechter ist sie.

Umarme das Leben, akzeptiere wer Du bist und betrachte Dich durch Deine eigene Brille.

Mit sich im Frieden zu sein, das Leben in vollen Zügen auch dann auszukosten, wenn es nicht perfekt erscheint. Das ist der wahre Weg zum Glück. Jede Melodie unseres Lebens hat seine ganz eigene Schwingung, so wie jede Seele einzigartig ist, spielt sie in uns immer etwas anders.

Anstatt im Außen zu schauen, richte Deinen Blick nach Innen. Liebevolle Güte zu leben und Deine kleinen und großen Macken mit Humor zu betrachte, bringt Zufriedenheit. Akzeptiere nicht die Meinungen, Gefühle und Projektionen Anderer zu Dir. Du bist die Person, die es ansonsten für sie auslebt und „erleidet“, weil Du Dich verlierst in allen Facetten unterschiedlichster Projektionen.

Eine mediale Ausbildung ist auch immer der Weg zum eigenen Ich

Ehrlich gesagt, als ich vor mehr als 15 Jahren auf diesen Weg sanft „geschubst“ wurde, konnte ich nicht nur ansatzweise erahnen wie ich heute lebe.

Eine Grundvoraussetzung ist die Bereitschaft sich mit den eigenen Schatten auseinanderzusetzen. Mir hat meine Spiritualität und die Auseinandersetzung mit mir im Heute, Hier und Jetzt geholfen, zu mir zu finden.

Letztlich fühlst Du Dich genau in diesen Momenten unbändig glücklich, wenn Dir auffällt, welche Fülle Dir das Universum tagtäglich beschert.

Ein Tipp zum Schluß

Höre auf Dir über das Verhalten Anderer eine Meinung zu bilden. Werde nicht Teil der Community der Mutmassenden und Unterstellenden, sei Dir genug. Du kannst immer nur für Dich entscheiden, beobachten und begutachten. Wie die andere Seele im tiefsten Innersten fühlt, kannst Du nicht mal annähernd wissen.

Wenn Du nicht über Andere den Stab brichst, kann es Dir gelingen „filterfrei“ und „hüllenlos“ fröhlich Deinen Weg zu gehen.

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Podcast mit Imke Hausner – Mindfulwellhealing

Liebe Imke, vielen Dank für dieses tolle Interview, das wir führen durften. Es war so ein tiefes Gespräch, das vielleicht noch eine andere Sichtweise zum Wirken und Tun eines Mediums aufzeigt. Zumindest könnte es ein Beitrag dazu sein, dass der Eine oder Andere vielleicht sein Bild korrigiert.

Imke Hausner ist die Initiatorin von Mindfulwellhealing. Sie arbeitet und lebt in Gelnhausen und arbeitet als Apothekerin, Heilpraktikerin und Coach. Es ist mir eine große Ehre Teil ihrer Podcastserie sein zu dürfen.

Ich durfte Imke durch Petra Sutor kennenlernen. Petra hat das wertvolle Buch „Trauer am Arbeitsplatz“ geschrieben. In ihrer Akademie für Lebens- und Trauerbegleitung ( https://sutor-trauerbegleitung.de/akademie/ ) bildet sie im nächsten Jahr zertifizierte Trauerbegleiter aus. Sehr empfehlenswert!

Dieses Interview gibt es in zwei Teilen:
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Der Tag, an dem ich ein Schmetterling wurde

Foto von Tú Nguyễn von Pexels

„Der Tag, an dem ich ein Schmetterling wurde, war sehr schön, weil ich auf einmal wieder Ich war. Ganz ohne Schmerzen. Ich konnte wieder laufen und alles sehen. Es war ganz bunt um mich herum, wie ein Regenbogen, als ich meinen Körper verlassen habe. Aber meine Mama, mein Papa und meine Geschwister sind auf der Erde geblieben. Mama und Papa sind sehr traurig. Das mag ich nicht. Meine kleine Schwester spricht ganz oft mit mir.“ – E., 8 Jahre alt, erzählt über das Verlassen ihres Körpers. Ich sehe ein Kind umgeben von Regenbogenfarben. Immer mehr verstehe, warum manche Kinder nur kurze Zeit auf der Erde sind und warum viele dieser Kinder Regenbogen- oder Delfin(Wasser-)farben haben. Es sind die Lehrer unserer (Lebens-)Zeit und gleichzeitig großartige Seelen.

Von Einhörnern, Pferden und der großen Freiheit

Sie ist wie ein Sonnenstrahl auf diese Erde gekommen. Und während ich ihr zuschaue, wie sie hin und her rennt, mir dies und das zeigt, sehe ich immer wieder dieses unglaubliche Strahlen, welches dieses Kind umgibt. Wie gerne würde ich der Mama meine Augen leihen, um das zu sehen und zu erfahren, wofür mir fast die Worte fehlen. Meinen Körper, um zu fühlen, was sie mich fühlen lässt. Meine Emotionen, um die Gefühle des Kindes nun auf der anderen Seite zu fühlen. Meine inneren Bilder, um zu sehen, was sie mich sehen lässt, über das Leben hier auf der Erde. Dieses Kind ist so offen, herzlich und besonders, dass ich den Schmerz der Mutter, die vor mir sitzt, nur zu gut nachvollziehen kann.

Alle Kinder sind Geschenke und gleichzeitig Lernaufgaben. Ich wende mich nun der Mutter zu und versuche zu verstehen, was der tiefere Sinn ist. Ein großer Spiegel taucht nun vor meinem inneren Auge auf und ich verstehe das Symbol der Lehrer einer höheren Bewusstseinsebene. Es sind Zwillingsseelen, die schon Tausende von Jahren miteinander inkarnieren. Es ist der Versuch eine Beziehung von grobstofflicher zu feinstofflicher (Seelen-)Ebene zu perfektionieren.

E. erzählt von einem Einhorn mit einem lila Horn. Ich sehe immer wieder Pferde und höre „Wildpferde in Münster“. Es ist die Freiheit auf dem Rücken der Pferde und das Reiten ohne Sattel, das mir E. zeigt. Vertrauensvoll legt sie sich auf den Rücken des Pferdes und breitet ihre Arme aus. Und vor allem, es ist die Abwesenheit von Leid und Schmerz, der die letzten Wochen dieses so tapferen Mädchens kennzeichnen.

Ein Medium lernt permanent. Jede Seele erzählt von der Unendlichkeit.

Ein Medium lernt permanent. Die Sitzungen sind fast genauso wichtig wie Meditationen und Kontakte zu höheren Bewusstseinsebenen. So erkenne ich einen roten Faden, wenn er auftaucht.

So, hatte ich in mehreren Sitzungen das Thema „Schuldgefühle“. Wir suchen nach Gründen und finden sie oft in uns selbst, wenn ein wichtiger Mensch stirbt. Viele Heilerseelen übernehmen manchmal bewusst, manchmal unbewusst das Schuldthema. Wenn wir diese Erde verlassen, dann erkennen wir oft erst, wie wenig wir unsere tatsächlichen Gefühle für einen Menschen ausdrücken konnten. Es tut uns im Nachhinein leid, dass wir nicht deutlich gemacht haben, wie sehr wir einen Anderen geliebt haben. Oft warten die Seelen Jahrzehnte geduldig, bis sie die Möglichkeit erhalten, ein neues Kapitel in der Seelenverbindung zu den Erdlingen (wie sie oft genannt werden) aufschlagen zu können.

Für mich persönlich war es noch einmal ein Eintauchen in andere Zeiten und ich konnte mich sehr damit identifizieren. Es ist einer der Gründe, warum ich heute als Medium arbeite. Ich bin viel zu lange durch die Dunkelheit meines schuldig fühlen hindurch gegangen. Es reicht oft ein unbedachter Satz von Außen, der in uns wieder und wieder und wieder nachklingt. Wie ein Echo, das den Kreislauf der Gedanken über einen langen Zeitraum bestimmt und das ganze Leben verändert.

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Photo by Sharon McCutcheon on Pexels.com

Von Missverständnissen, nicht ausgesprochenen Worten und Schuldgefühlen

Hier ein Beispiel für eine Mutter, die ihrer Tochter nach Jahrzehnten erst sagen konnte, dass sie sie geliebt hat. Diese Mutter betritt den Seelenraum mit der ersten Botschaft: „Ich liebe meine Tochter.“ Ich sage ihr dann: „Tut mir leid, dass ist ein bisschen wenig. Die Meisten kommen hier genau mit diesem Satz hinein. Das wird auf der Erde nicht als Beweis anerkannt.“ Sie zeigt mir Stationen aus ihrem Leben. Zwei Kinder, alleinerziehend und mit sich und ihren eigenen Emotionen so beschäftigt, dass sie es nicht schafft ihre Liebe zu zeigen. Urlaub, Tochter, Knall,,, vorbei. Freiheit.

Und dann zeigt sie, wie sie sich im Raum der Erinnerungen (hier wird das abgeschlossene Leben noch einmal angeschaut) entsetzt selbst sieht und erkennt, dass sie zu wenig Liebe gezeigt hat für ihre Kinder. Es tut ihr so unendlich leid. Sie schaut zu, wie das Leben auf der Erde weitergeht.

Während sie in der Geistigen Welt, Seelenheimat oder wie man das Jenseits auch immer mit menschlichen Ausdrücken für „Zuhause“ bezeichnen möchte, beobachtet, wie sehr sich ihre Tochter mit Schuldgefühlen quält. Der Unfall passierte an einem unbeschrankten Bahnübergang. Mutter und Tochter hatten ein Zeltlager verlassen, um noch etwas Wichtiges für die damals 15jährige von Zuhause zu holen. Sie hat das Gefühl den Tod ihrer Mutter verschuldet zu haben. Ihre Mutter nimmt mich jetzt mit in einen anderen Raum, in dem ihr Lebensplan ausgerollt ist. Sie zeigt mir, dass der Unfall etwas Anderes weitaus Schlimmeres verhindert hat.

Wir denken hier auf der Erde oft in zu eng gefassten Grenzen. Das ganze Bild einer Inkarnation wird oft erst sichtbar, wenn man die einzelnen Wege und auch Auswege aus diesem Leben betrachtet.

Wenn man nun diese Sitzung betrachtet, dann sind Mutter und Tochter mit den identischen Gefühlen unterwegs. Die Tochter fühlt sich schuldig am Tod der Mutter. Die Mutter fühlt sich schuldig, ihrer Tochter ihre Mutterliebe nie so gezeigt zu haben, dass sie zusätzlich zum Schuldgefühl sich ungeliebt gefühlt hat. Welche Auswirkungen das auf die Seele einer 15jährigen hat, kann sich jeder Mitfühlende vorstellen.

Am Ende der (online) Sitzung flutete die Liebe meinen Raum und den Raum der Tochter. Ich fühlte die unendliche Freude der Mutter, dass sie endlich ihre Gefühle mitteilen konnte.

Es gehört viel Mut dazu, sich den Schatten zu stellen.

Es darf nicht sein, was ist. Wenn die irdische Mauer zu hoch ist, um einen Seelenkontakt herzustellen.

Wenn Menschen nicht bereit sind, sich diesen Schatten zu stellen. Dann machen sie zu. Sie mauern. Angst, Wut und Misstrauen sind denkbar schlechte Voraussetzungen für einen Jenseitskontakt. Dann ist die Seele auf der anderen Seite auch nicht mehr bereit mit dem Medium zu kommunizieren, weil sie weiß, dass es zwecklos ist. Das Medium bekommt natürlich aus der Aura der Seele bruchstückhafte Zeichen und Erinnerungen, aber das ist dann so diffus, dass der sowieso nicht bereite Sitter dies sowieso als Humbug oder Quatsch ablehnt.

Warum sollte dann eine Seele sich noch bemühen, wenn es sowieso ein „nein“ ist?

Sie bleibt zwar abwartend, aber mir abgeneigt im astralen Seelenraum stehen. Dazu muss man wissen, dass dieser Raum natürlich nicht hermetisch abgeschlossen ist. Es ist oft so, dass viele Seelen hinein kommen, die sich „das“ mal anschauen wollen oder schon im Raum warten bis sie dran sind.

Nach jedem Regen folgt Sonnenschein

In einem Fall diese Woche hatte ich tatsächlich auch einen dieser Fälle. In dieser Sitzung kam die Familie des nachfolgenden Herrn schon in den Raum hinein und alle getroffenen Aussagen bezogen sich auf die Sitzung danach. Da kann man nichts machen, außer dem Sitter das Geld zurückzuerstatten, auch wenn es nicht meine Baustelle ist/war. Wer mich kennt, weiß wie wichtig mir ein authentischer und schöner Kontakt ist. Es geht ja darum beiden Seiten zu helfen und nicht darum „Medium zu spielen“ oder noch schlimmer zu betrügen. Traurig ist es, wenn dann die irdische Seele ihrem verletzten inneren Kind Luft macht und rumtobt, dabei dann absichtlich Anderen zu schaden.

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Unendlichkeit erfahren, Kontakte auf der Seelenebene herstellen

Ich glaube, dass eine unserer Hauptaufgaben als Seelen hier ist, uns als unendliche Seelen zu erkennen. Es ist elementar die Erkenntnis zu erlangen, dass wir immer verbunden sind. Wir können als grobstoffliche Wesen zu den feineren, schnelleren Vibrationen der Liebsten in der Seelenheimat in Kontakt treten. Das gelingt nur, wenn wir uns darauf einlassen subtile Botschaften in Form von inneren Bildern und Telepathie anzunehmen. Und die Zeichen, Symbole und feine Schwingungen nicht als Phantastereien abzutun.

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Von Visionären, Träumern und Kopierern

Es gibt Menschen mit Träumen, Ideen und einer Vision, die sie leben. Das, was scheinbar so mühelos nach Außen erscheint, ist oft das Resultat harter Arbeit.

Ich glaube nichts ist nerviger als Kopierer. Sie sehen, dass Herzblut und Esprit wie Magnete wirken. Erfolg ist sexy. Er zieht Nachahmer an.

Aber eine Kopie ist nun mal nur eine Kopie und nicht das Original.

Egal, welche Dienstleistung man anbietet, es steht und fällt mit Demjenigen, dafür brennt. Ich beobachte das nicht nur in meinem spirituellen Bereich, sondern in allen anderen Bereichen des Lebens.

Das geht dann so weit, dass sogar Mimik, Gestik und die Ideen übernommen werden. Mein Gott, was habe ich mich früher darüber geärgert. Heute habe ich nur noch ein amüsiertes Grinsen im Gesicht, wenn ich dann sehe, was Andere z. B. aus mir machen und wie gnadenlos kopiert wird. Wer mit der Kopie in Resonanz geht, gehört auch dorthin und wird zur schwachen Kopie einer Kopie.

Foto: Pootmann – Bluse, Top: queenssize

Warum ich darüber schreibe? Nun, wie immer aus einem aktuellen Anlass. Ich habe eine ganz tolle Mode für meine „Rubensfigur“ entdeckt. Na ja, eigentlich war nicht ich das, sondern eine Dame in Stuttgart, die so eine tolle Bluse anhatte. Ich bin so eine Fashionista der plussize Mode. Ein Satz meiner Mutter hat sich mir ins Gedächtnis eingebrannt: „Du kannst Übergewicht haben. Nicht der Norm entsprechen, weil Du eben nicht so bist wie Andere. Aber das bist sowieso einzigartig und prächtig, so wie Du bist. Lächele, sei freundlich und vergleiche Dich nicht mit Anderen. Und achte darauf, dass Du Dich geschickt kleidest.“

Sei einzigartig! Lasse Dein Licht leuchten!

Kaum ein Designer oder ein Label, das ich nicht kenne. Diese Mode ist von Queenssize, die ich neu entdeckt habe. Was mich hier besonders fasziniert hat, war die Dame, die ihr Unternehmen präsentiert. Sie schafft es Menschen, die wie ich unter dem Radar gesellschaftlichen Schönheitsnormen leben, ein Selbstbewusstsein zu geben. Sie macht Mut und bietet die Möglichkeit zu experimentieren, indem sie uns zeigt, wie es geht. In Livesessions trägt sie Mode in Plussize und das in einer Grandezza, die sogar mir imponiert hat.

Die sozialen Medien schlagen immer wieder auch andere Shops vor. So, wurde mir ein ähnlicher Shop vorgeschlagen. Dort habe ich dann das gesehen, was ich eben auch ein paar Mal erlebt habe… es war ein „Copy-Plussize-Shop“, wo dann eben entsprechender Ursprungsshop fast slapstickmässig nachgeahmt wird. Es tut mir wirklich leid für die besagte Copy-Lady, dass sie ihre eigene Originalität noch nicht gefunden hat. Ich hoffe, dass sie sich freischwimmt und auch zu einer Plussize-Ikone aufsteigen kann.

In Zeiten wie diesen braucht es positive Impulse – stop bodyshaming

Foto: Pootmann / Kleidung: queenssize

Wir brauchen noch mehr Mutmacher, positive Beispiele und Menschen, die helfen, die Seelen zu heilen.  Ja, gerade Menschen mit Übergewicht (so wie ich) kämpfen mit vielen Vorurteilen und Body shaming. Wir brauchen keine guten Ratschläge: „Iss dies oder das“ oder „Ich war ja auch mal mehr, aber mit Disziplin und … diesem und jenem, habe ich es geschafft.“

Was hast Du geschafft? Dich endlich anzupassen und der Norm zu entsprechen? Profilierst Du Dich jetzt über mich? Wahrscheinlich fühlt sich der Ratgebende gerade sehr groß und stark. Eigentlich zeigt er dadurch nur seine eigene Schwäche. Sie/er demaskiert sich ohne es verstanden zu haben,

Kluge Sprüche brauchen wir nicht, sondern Menschen an unserer Seite, die uns so nehmen, wie wir sind. Egal, ob wir eine Warze auf der Nase, zu viel oder zu wenig Gewicht haben oder Narben oder fehlende Brüste oder fehlende Gliedmaßen oder was auch immer uns nicht in das einpassen lassen, was wir in unserem Zeitalter und unserer Gesellschaft als die Norm empfinden. Wir sind kostbare, empfindsame Seelen zu jeder Zeit! Respekt und Liebe helfen.

Je älter ich werde, umso mehr bin ich bei mir.

I am who I am!

Ob nun mit oder ohne Kopie. (Für mich immer unverständlich, dass Menschen denken mich kopieren zu müssen. Können sie ihre eigene Schönheit nicht erkennen? DAS ist doch eigentlich sehr bedauerlich.

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Time for a change. Manchmal muss man loslassen

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Photo by Monstera on Pexels.com

Time for a change oder auf Deutsch „Zeiten ändern sich“. Wir sind im ständigen Wandel begriffen. Immer wieder stellen wir uns neuen Herausforderungen. Ich habe seit 1990 unterschiedliche Websites erstellt, in Foren, Zeitschriften und Zeitungen geschrieben. In Beiträgen in den einzelnen Facebook-Gruppen wie man im Englischen so schön sagt „my five cents“ an Gedanken zu Themen einzubringen kostet Zeit. Manchmal muss man Dinge loslassen, um für sich selbst weiterzukommen.

Zeitfresserchen

Inzwischen habe ich mehrere eigene Facebook-Gruppen, die von meinem Moderatorenteam Dirk und Lutz Hirsch begleitet und organisiert werden. Da habe ich mir für meine eigenen Gruppen einen Freiraum geschaffen und sehr kompetente Jungs. Zukünftig schreiben ich nur noch in meinen eigenen Gruppen. Es wird irgendwann auch kurze Videos zu immer wiederkehrenden Fragen geben.

Ich bekomme seitenlange Nachrichten per Mail und auch Nachrichten in den sozialen Netzwerken, für deren Beantwortung mir die Zeit fehlt. Darin geht es meist um die persönliche Beantwortung von Standardfragen, die ich in Interviews, Blogs und Youtube-Videos schon beantwortet habe. Dafür geht wertvolle Zeit an anderer Stelle verloren. Mir fehlt die Energie für diese Zeitfresserchen, die an manchen Tagen so 3 bis 4 Stunden ausmachen.

Ich habe mir auch immer Zeit genommen, wenn ich privat angeschrieben worden bin. Jetzt ist es aber an der Zeit, dass komplett einzustellen. Es wird einfach viel zu viel.

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Photo by cottonbro on Pexels.com

Wertvolle Zeit für die mir wichtigen Menschen

Natürlich werde ich immer in meinen eigenen Gruppen schreiben und für die Ausbildungsteilnehmer ansprechbar sein.

Aber ich stehe nicht mehr als das „Orakel“ oder die „Märchentante“ für Alle, die man „mal eben“ kontaktiert, zur Verfügung. Das nimmt mir für die Menschen, die mir ihre Seelen in die Hand gelegt haben, die notwendige Zeit. Und meine Hellsichtigkeit mal eben für eigene Belange auszunutzen, ist auch wenig wertschätzend meiner Person gegenüber.

Ehrlich gesagt, sind einige der Nachrichten distanz- und respektlos. Für solche Anfragen, die dann auch gleich mehreren Medien gestellt werden, fehlt mir die Zeit. „Medium XYZ sagt aber…“ Dann frag mich einfach nicht, wenn Du schon eine Antwort bekommen hast!

Wie kann ich Fragen stellen oder einen Termin bei Dir buchen?

Möchtest Du Deine Fragen beantwortet haben, dann kannst Du das in einer meiner Gruppen tun. Oder nutze eines der anderen vielfältigen Angebote wie den Onlinezirkel. Es gibt auch immer wieder mediale Abende oder besuche eines der Seminare.

Und ich möchte noch einmal ganz ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich definitiv keine Termine persönlich ausmache. Das ist nur über die Seiten von Sascha Pootmann jenseitsmedien.de möglich. Dort findest Du auch freie Termine. Ich werde diese Anfragen zukünftig direkt kommentarlos an Sascha Pootmann weiterleiten.

Telefonische Kontakte

Bitte hab Verständnis dafür, dass ich keine Fragen oder Jenseitskontakte „mal eben“ am Telefon beantworte. „Ich brauche nur eine kurze Antwort, Du bist doch ein Medium. Für diese Antwort muss ich doch keinen Termin buchen. Geht ja ganz schnell.“ Denk mal darüber nach, dass Viele so denken und viele „5 Minuten“ machen am Tag auch ein paar Stunden aus.

Bist Du einer meiner Schüler, dann ist das absolut ok. Aber bitte nicht, wenn wir uns gar nicht kennen! Oder rufen Dich einfach wildfremde Menschen an, wenn sie ein Problem haben? Nur, weil ich ein Medium bin, bedeutet es nicht, dass ich 24 Stunden Bereitschaftsdienst habe!

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Das Beste in mir, trifft auf das Beste in Dir….Seelenkontakte und gelebte Trauer

Wenn ein geliebter Mensch verstirbt, dann ist die Einsamkeit, Sehnsucht und Liebe das, was hier auf der Erde bleibt und in Resonanz zur Seele geht, die immer in der Nähe sein darf.

Das Beste in mir, trifft auf das Beste in Dir, so könnte man einen Seelenkontakt kennzeichnen. Denn es ist die unendliche, bedingungslose Liebe, die uns mit all Denjenigen wiedervereint, die wir verloren geglaubt haben.

Wir erkennen erst in der Rückschau die Vorbereitung auf das Schlimmste, das uns passieren kann.

Manchmal haben wir es im Gefühl, dass etwas Schlimmes in unserem Leben passieren wird. Etwas, was uns komplett aus der Bahn wirft. Das kann kurz vorher sein, wenn Du an einem Ort vorbei kommst und sich Deine Nackhaare aufstellen oder Du aus unerklärlichen Gründen eine Gänsehaut bekommst, wenn Du Unfälle siehst oder von Krankheiten hörst. Die Intuition rumort leise in Dir.

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Photo by Ylanite Koppens on Pexels.com

Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, dass das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes. Salvador Dali

Die Traumwelt ist auch eine Plattform, die unsere unendliche Seele nutzt, um oft schon Jahre vorher auf ein Ereignis in der Zukunft vorzubereiten. Aber nichts, wirklich gar nichts, kann Dich auf die Wucht des Schmerzes vorbereiten, der Dich trifft. Dabei ist es ganz egal, ob diese Seele plötzlich gegangen ist oder eine längere Erkrankung die Ursache war.

Eltern, Geschwister, Ehepartner oder gute Freunde zu verlieren, das kann Dich aus Deiner Komfortzone herausholen und Dich aus Deiner Bahn des Alltäglichen herausschleudern. Aber ein Kind zu verlieren, das ist noch eine ganz andere, grausame Erfahrung, die wohl Niemand machen möchte. Und doch passiert es, dass Ungeborene bis erwachsene Kinder versterben. Es sind mehr als man sich in seinem normalen Lebensalltag vorstellen kann. Diese Ohnmacht und der auf-und abebbende Trauerschmerz, der durchaus auch körperlich sein kann, sind kaum auszuhalten.

Aus den Trümmern unserer Verzweiflung bauen wir den Charakter. Ralph Waldo Emerson

Man hinterfragt sein Leben. Man fragt sich, wo Gott war und warum er/sie/es das nicht verhindern konnte? Ja, und man ist wütend, traurig, verzweifelt. Schuldgefühle branden auf und ab. Ist mit dem Tod wirklich alles vorbei, wie man in der Sonnenzeit des Lebens gedacht hat.? Vielleicht gibt es ein Danach. Eine Hoffnung auf ein Wiedersehen und damit auch auf ein Ende des Schmerzes wäre dann ja auch möglich. Wenn das so ist, möchte mir mein geliebter Mensch vielleicht noch etwas mitteilen.

Auf diesem Wege befinden sich die Menschen, wenn sie zu mir geführt werden. Die Meisten denken, dass sie sich für mich entschieden hätten. Aber die Wege und Möglichkeiten der geistigen Welt sind so viel großartiger als man sich das auch nur ansatzweise vorstellen könnte. Ich fühle mich manchmal sehr geehrt und demütig, wenn ich diese Synchronizitäten erkennen darf.

Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen. Albert Einstein

In der sehenswerten Sendereihe Wurzlheimat zeigt Nepomuk Maier (Johann Nepomuk Maier – Jenseits des Greifbaren – YouTube) außergewöhnliche Menschen und Themen jenseits von Zeit und Raum. Danke, dass Du uns immer zum Staunen bringst, lieber Nepomuk.

Hier in dieser Aufzeichnung erzählt uns die beeindruckende Marilena ihren Lebensweg und auch den Weg, den sie seither gegangen ist:

Das, was Marilena hier in diesem Beitrag so eindrucksvoll schildert, ist gelebte Trauer. Ja, wir werden nach so einem tiefen Verlust verändert sein. Und noch einmal ja, wir werden nie wieder zu der Person, die wir vorher waren. Aber aus jedem Trauma und persönlichen Drama können wir etwas Neues entstehen lassen. In Marilenas Fall hat sie ihre medialen Fähigkeiten entdeckt und damit einen Weg zu ihrem Sohn Lukas. Und jetzt seit einiger Zeit kommt immer mehr die Kunst hinzu. Sie modelliert Figuren und ganz beeindruckende Köpfe. Es gibt in der Medialität auch Menschen, die die Fähigkeiten entwickeln, die Gesichter von Seelen zu modellieren, die dann wieder ein sichtbares Zeichen erhalten. Das ist ihr neuer Weg. Ein sehr außergewöhnlicher Weg. Wer mag, das ist der Link zu ihrer Seite Marilena Bellafigura:

Figuren | My Site (marilena-bellafigura.de)

Gelebte Trauer bedeutet nicht, nicht zu trauern…es ist mutig der Trauer ins Gesicht zu schauen

Gelebte Trauer ist es, wenn wir das Trauma des Abschieds überwinden und trotz unserer unnachgiebigen und hartnäckigen Begleiterin, der Trauer, irgendwann erkennen: ich habe es geschafft, ich lebe, ich liebe und ich kann sogar von Herzen lachen. Es bedeutet auch, dass der Trauernde die Komfortzone verlässt, neue Wege geht und die Phase des Selbstmitleids hinter sich lässt. Nicht zu verdrängen, nicht zu vergessen, zu erinnern und sich an den Erinnerungen zu wärmen, um neue Kraft zu erhalten.

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Photo by Nuno Obey on Pexels.com

und es ist okay, alles auf dem Weg

Denn wie singt Herbert Grönemeyer in dem Lied „Mensch“ aus dem gleichnamigen Album, in dem er den Krebstod seiner Frau verarbeitet:

Und es ist, es ist okay
Alles auf dem Weg
Und es ist Sonnenzeit
Unbeschwert und frei
Und der Mensch heißt Mensch
Weil er vergisst
Weil er verdrängt
Und weil er schwärmt und stählt
Weil er wärmt, wenn er erzählt
Und weil er lacht
Weil er lebt
Du fehlst

Mir hat dieses Album von Herbert Grönemeyer in meinen tiefsten Trauerphasen geholfen, mir Mut gegeben und mich daran erinnert, dass ich lebe und es in Ordnung ist zu leben. Ich darf lachen, neugierig sein, mein DA-Sein genießen. Es gibt auch immer noch die Zeiten, in denen ich in der Vergangenheit lebe. Das darf sein. Denn zum Mensch sein gehört auch das Vermissen.

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Onlinezirkel am 7. Juni 21 von 19.00 h bis 21.00 h Seelenenergien, Dualseelen und Zwillingsseelen

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Photo by Rachel Xiao on Pexels.com

Schon wieder ist ein Monat vorbei und heute Abend startet unser Onlinezirkel in Anlehnung an die neue mediale Onlineausbildung. In den nächsten 12 Monaten werden wir die Themen aufgreifen und gemeinsam im Zirkel üben.

Also, freu Dich auf heute Abend! Es wird bestimmt spannend. Wenn Du Fragen zu diesem Themenkomplex hast, nur zu!

Wenn Du dabei sein möchtest und noch keinen Zugang hast, dann klicke unten auf den Button „Medialer Zirkel“. Dort wirst Du auf die Seite geleitet, wo Du Dich für die Teilnahme beim Zoom Treffen registrieren lassen kannst.

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Medial sein und spirituelles Leben

Kennst Du das von Dir, dass Du manchmal komische Träume hast? Träume, in denen Du Dich in einem Leben wiederfindest, das Dir fremd erscheint? Und ein paar Tage später hörst Du, dass Jemand verstorben ist, der genauso gelebt hat. Das ist ein Hinweis auf Deine Hellsichtigkeit. Ja, das kann Angst machen. Wir denken vielleicht, dass es eine Vorausschau auf unser Leben ist. Meist sind es unbewusste Ängste des Alltags, die sich in Träumen widerspiegeln. Manchmal sind es Botschaften auf Seelenebene, wenn z. B. Verstorbene Dir in Deiner Traumwelt begegnen. Aber es kann auch noch etwas anderes sein.

white and pink flowers beside a canister

Die Meisten von uns haben sich das medial Sein und oder ein bewusstes spirituelles Leben nicht ausgesucht. Es geschieht Zeit unseres Lebens. Und immer ist es etwas, was Dich einerseits von Anderen trennt und dann doch verbindet, weil Du unbewusst und meist ungesteuert Teil ihres Lebens wirst.

Wenn karmische Erinnerungen an Dir rütteln

Manchmal träumst Du von anderen Leben, die viele historische Details enthalten, die sich bewahrheiten. Dann bekommst Du eine kurze Vision und weißt plötzlich, dass Du schon an dem Ort, an dem Du Dich gerade aufhälst, in einer anderen Zeit vor dieser Zeit schon einmal gewesen bist. Das nennt man Déjà-vue, was auf französisch bedeutet „schon einmal gesehen“. Oder hast Du schon als Kind Orte, Eltern, Großeltern und Schwester vermisst, die gar nicht aus diesem Leben waren? Dann weißt Du, wovon ich hier schreibe.

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Photo by Tobias Bjørkli on Pexels.com

Wenn die Erinnerung an ein vorheriges Leben anklopft

Oder Du bist eingeladen und schon vor der Tür weißt Du, dass es ein besonderer Abend wird. Eine der eingeladenen Personen, die Du vorher noch niemals gesehen hast, schaut Dich an und Du weißt „Dich kenne ich“. Die Augen und die Aura verraten Dir, dass Du diesen Menschen schon Urzeiten kennst ohne ihm jemals in diesem Leben begegnet zu sein. Es sind die Sternstunden!

Unsere Seele erinnert sich daran, wenn sie auf eine Seele trifft, die ihr so nah wie eine Schwester oder ein Bruder ist. Manchmal stellt man fest, dass man Zeit seines Lebens auf genau diese Seele gewartet hat. Genauso ist es mir vor Kurzem ergangen. Ich murmele noch mit mir selbst. Aber heute ist es „nur“ noch ein Murmeln. Vor vielen Jahren bevor ich begann mich aktiv mit „meinen alten Erinnerungen“, wie ich diese Erinnerungen an Vorleben nenne, auseinanderzusetzen, hat es mich total aus der Bahn geworfen. Oft brauchte es Monate und manchmal auch Jahre, um sie irgendwie einordnen oder sie verarbeiten zu können. Denn gleichzeitig kommen kleine Erinnerungsfilme hoch, die manchmal keine leichte, heitere Kost sind.

Warum machen Einige diese Erfahrungen im Grenzbereich und Andere nicht?

Ich glaube, dass diese Frage nicht so einfach zu beantworten ist. Dennoch ist für mich der simpelste Ansatz um sie zu beantworten, dass nicht Jeder des emotionale und psychische Rüstzeug in vorherigen Leben erworben hat. Mit diesen alten Erinnerungen umzugehen ist nicht einfach. Oft kommen Traumen hoch, die den derzeitigen Charakter mit seinen Vorlieben, aber auch Abneigungen und Ängsten gebildet haben. Bei mir ruft es z. B. eine totale Abneigung gegen jede Form von Rassismus oder auch Nationalsozialismus und militärische Uniformen hervor. Ich mag die jüdische Kultur und einige der Riten rufen bei mir Erinnerungsfetzen hervor. Gleiches gilt allerdings auch für viele hinduistische und christliche Zeremonien, die mir auch sehr nahe sind.

Sich selbst im Wandel der Zeiten zu erleben ist eine spannende Reise, über die ich eines Tages noch mehr und ausführlicher schreiben werde. Aber das ist eher buchfüllend.

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Wie lernt man damit umzugehen und wie erkennt man, was aus diesem Leben und was aus einem vorherigen Leben stammt?

Bei der Einordnung und dem Sortieren haben mir schlussendlich weder eine Therapie noch eine Rückführung geholfen. Es war die Auseinandersetzung auf meiner spirituellen Reise, die mir geholfen hat und die mich wieder mit den einzelnen Teilen von mir verbunden hat. Ich habe Vieles erst richtig einordnen können, nachdem sie begonnen hat.

Das ist wahrscheinlich auch einer der Hauptgründe, warum ich heute als spirituelle Lehrerin arbeite. Natürlich bin ich ein Medium, aber auch so viel mehr. Medialität ist eben nicht nur das „Huhu, man spricht mit Toten“ (wie ich das hasse!), sondern es ist eine intensive Seelenarbeit auf allen Ebenen. Es ist eine meiner Hauptaufgaben, dass ich Seelen verbinde und auch Seelen mit dem unendlichen Teil ihrer Seele hier auf der Erde verbinden darf.

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Photo by Sharon McCutcheon on Pexels.com

Stell Dir vor, Du kannst Deine hellen Sinne im Gleichklang mit Deiner Seele ausleben! Wäre das nicht wunderbar?

Gerade auch, weil die Ausbildung der medialen Sinne im Vordergrund einer anglistisch motivierten Ausbildung im Vordergrund steht, war es mir wichtig eine ganzheitliche Ausbildung auf Seelen- und Herzensebene ins Leben zu rufen. Die hellen Sinne zu trainieren ist eines. Aber das Seelenwachstum zu fördern und dabei gleichzeitig die hellen Sinne zu fördern eine andere. Die Seele zu voller Blüte erwachen zu lassen und das volle spirituelle Potential für dieses Leben zu fördern, ist eines meiner Ziele. Das ist doch viel mehr als „nur“ Jenseitskontakte zu üben, oder? Wie schön ist es, wenn die Menschen fröhlicher, ja, mutiger werden und dadurch mehr in sich ruhen können. Das Leben wird dann bunt. Genauso bunt wie ein Regenbogen aus Licht, der wir ja eigentlich sind.

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Eignung zum Medium – kann man das überhaupt lernen?

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Die Eignung zum Medium – kann man das überhaupt lernen. Kann ich das? Die Anderen sind bestimmt viel besser. Andere sind so weit, viel erfahrener. Ich bin bestimmt nicht gut genug. Was ist, wenn ich das nicht kann oder nicht verstehe? So oder ganz ähnlich denkt wohl Jeder von uns. Auch, wenn Du Dir das nicht vorstellen kannst, ich hatte auch meine Zweifel. Ich fand mich so normal und bewunderte Andere. Das ich diese Fähigkeiten hatte, das haben eher Mitmenschen bemerkt als ich selbst.

Selbstzweifel und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten sind wohl die größten Hürden. Dabei geht es doch eigentlich nicht darum, was Andere können. Es geht darum, dass wir als Menschen gerne lernen. Dafür sind wir hier. Und ich mag es Dinge simpel und verständlich auszudrücken. Da ich nicht weltfremd oder „von einem anderen Stern“ bin, kann man ganz normal mit mir reden.

Jeder Mensch hat mediale Fähigkeiten

Wir sprechen, verstehen und fühlen die Seelensprache, ohne, dass uns das bewusst ist oder wir diese überhaupt erlernen mussten. Viele Menschen machen sehr intuitive Dinge, die nur medial Veranlagte tun, ohne, dass sie es bemerken. Es ist ganz einfach „normal“.

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Kannst Du Dich daran erinnern wie es war Fahrrad fahren zu lernen? Du hast ein kleines Kinderfahrrad mit Stützrädern bekommen, damit Du nicht so schnell umkippst. Zuerst hast Du wackelig, voller Furcht und mit der Angst vorm Hinfallen auf Deinem kleinen Fahrrad gesessen. Je sicherer Du geworden bist, umso begieriger warst Du auch ohne die Stützräder zu fahren. Du wolltest wie die Großen so richtig durch die Gegend flitzen.

Dann wurden die Stützräder abmontiert, weil Deine Eltern Dir vertrauten. Sie waren der Meinung, dass Du jetzt ausreichend Balance halten konntest und die Stützräder nicht mehr brauchtest. Vielleicht warst Du ängstlich oder neugierig-aufgeschlossen oder ein bisschen von Beidem? Du hast gelernt zu Strampeln und je schneller Du gefahren bist, umso besser konntest Du Dich im Gleichgewicht halten und Du wurdest selbstsicherer. Dann passierte die Magie: Du konntest ohne Hilfe Radfahren! Wie stolz Du gewesen bist!

Wenn Du Dich daran lebhaft und in Bildern erinnern kannst, Deine damaligen Gefühle noch einmal hervor holen kannst, ist schon ein Teil von Dir mit seinen hellen Sinnen wie z. B. des hellen Sehens der Erinnerungen beschäftigt.

Dein ganzes Leben hast Du bisher mit den Stützrädern verbracht! Wäre es nicht an der Zeit Deine Spiritualität auszuleben?

Denn genauso ist es. Alles ist in Dir vorhanden. In jedem Menschen, der bereit ist, alte Glaubenssätze beiseite zu legen. Eine Ausbildung zum Medium ist die aktive Erinnerung daran, wer Du wirklich bist: eine multidimensionale Seele, die mehr oder weniger stark ausgeprägte helle Sinne hat. So, wird Jemand, der sehr musikalisch ist, Töne und Lieder in seinem Kopf hören. Das entspricht dem Hellhören. Dieser Sinn wird bei diesen Menschen besonders ausgeprägt sein. Die anderen hellen Sinne sind auch da, aber sie dürfen vielleicht noch trainiert werden.

Bleiben wir mal bei dem Bild mit dem Fahrrad fahren. Du hast Dein ganzes bisheriges Leben mehr oder weniger mit Stützrädern verbracht. Wäre es nicht an der Zeit, die Stützräder abzumontieren und zu lernen die Balance zu finden?

Je mehr Du Dir vertraust, Dich offen und neugierig Deine Fahrt ohne Stützräder und in vollem Bewusstsein mit allen Fähigkeiten, die Du mitgebracht hast, anzutreten, umso leichter ist es.

Spirituell zu Leben bedeutet nicht in einer verschränkten Position oder lebensfremd in höheren Sphären zu schwingen. Vielmehr ist es ein Weg, der Dir hilft, die Dramen Deines Lebens zu heilen und Dich von Altem zu befreien, was Dich belastet.

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Lass Dein Licht leuchten und gib es Anderen weiter

Du wirst auf diesem Weg feststellen, dass Du fröhlicher wirst und „irgendwie strahlst“, weil Du im Reinen mit Dir bist. Das ist das Feedback, dass Du von anderen Menschen hören wirst, die Dich längere Zeit nicht mehr getroffen haben. Viele Probleme des Lebens lösen sich im Nichts auf.

Und wie schön wäre es, wenn Du Dein Licht an ein anderes Wesen weitergibst? Vielleicht fühlen sich Menschen von Dir inspiriert und Du kannst ihnen auf ihrem Weg helfen. Bei der Ausbildung zum Medium kann es Dir passieren, dass Du dann genau das zukünftig tun wirst. Ein Licht für Mensch (oder Tier) sein, wenn sie es am Meisten benötigen. Denn dann hast Du den Schlüssel für Dein Glück gefunden, den Du weiterreichen kannst.

Ich möchte Dich an die Hand nehmen! Und bestimmt sehe ich Dich eher in rosarotem, strahlenden Licht – vielmehr als Du selbst Dich wahrnehmen kannst. Ich schaue auf Deine Seele und helfe Dir zu sehen, was ich sehe. Nach und nach geschieht das. Gemeinsam mit Deinem Spiritteam.

Ja, und nochmals ja, j e d e r Mensch trägt diese Fähigkeiten in sich. Auch Du!

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Herzensprojekte – Ausbildung zum Medium online

Jedes Mal, wenn eine neue Ausbildung in Essen startet, dann sind die Plätze so schnell weg. Einerseits ja schön, aber andererseits finde ich es traurig, dass wir nicht Allen diese Weiterentwicklung möglich machen können. Oft, wenn ich in anderen Städten und Ländern unterwegs war, hörte ich: „Ach, ich würde ja so gerne eine mediale Ausbildung machen. Aber es ist so weit bis nach Essen und der Zeitaufwand. Ich weiß nicht, wie ich das mit Job und Familie in Einklang bringen kann. Und na ja, dann kommen ja noch die Kosten für Hotel und Anreise hinzu. Bietest Du nicht auch eine Onlineausbildung an?“

Bisher musste ich dann immer sagen, dass es mir leid tut und ich es schade finde. Der zeitliche Aufwand, um so etwas tatsächlich umzusetzen, wäre einfach zu groß. Na ja, ich hätte ja so oder so schon einen Zeitumkehrer gebraucht. Ja, und dann kam Corona. Seminare mussten abgesagt werden, Ausbildungsgruppen wurden verschoben, Sitzungen fanden dann online per Zoom statt.

Schenkt das Leben Dir Zitronen, mach Limonade draus.

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Aber es gibt auch immer etwas Gutes, wenn alles Andere düster ist. Man muss diese kleinen Leuchtfunken nur finden. In meinem Fall war es endlich Zeit zu haben, um ein Angebot für eine mediale Onlineausbildung kreieren zu können. Dabei habe ich ein ganz neues Konzept zusammen mit meinen Geistführern und Lehrern in Spirit entwickelt. Ja, und ehrlich gesagt, bin ich auch stolz darauf. Irgendwann nach Monaten stand das Konzept und wie weiter?

Das Beste von mir an das Beste in Dir bzw. Hand in Hand geht’s leichter

Es folgte nach der inneren Einkehr eine sehr arbeitsreiche Zeit, in der wir Videos gedreht haben und uns immer weiter in die Thematik eingefuchst habe. Mit „wir“ meine ich Sascha Pootmann, der mich seit mehr als 10 Jahren auf meinem spirituellen Weg kontinuierlich unterstützt und meine positive Weiterentwicklung als Medium fördert., und mich.

Es war ein Mammutprojekt! Denn für uns ist das Beste nur gut genug. Und uns war es wichtig, dass wir eine Onlineausbildung zur Entwicklung medialer Fähigkeiten. Und vor allem wollten wir eine Wissensdatenbank aufbauen, wo nicht nur oberflächliche Informationen vermittelt werden.

Gleichzeitig möchte ich, dass auch der persönliche Kontakt nicht zu kurz kommt. Und so ist ein wirklich rundes Programm entstanden, dass das Beste von mir an Dich ist!

Mein wundervolles Team Anja, Dirk, Lutz, Kristin, Martina, Petra und Sascha werden natürlich auch wie immer mit an Bord sein, um mit Rat und Tat zu unterstützen. So, wirst Du nicht nur eine unpersönliche Onlineausbildung machen, sondern mit realen und tatsächlich spirituell hochschwingenden Menschen Deine Medialität weiterentwickeln können. Glaub‘ mir, dass es mir und den Anderen sehr wichtig ist und wir uns tatsächlich für Dich interessieren.

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I have a dream …. Herzensprojekt

Die Resultate der EREAMS Studie in Kooperation mit Professor Oliver Lazar zeigen, dass ein Seelenkontakt in der Trauer Trost und Hoffnung spenden kann. Sie ist ein hilfreiches Mosaiksteinchen, das leider noch viel zu wenig genutzt wird. Und die gute Arbeit eines Mediums kann helfen in der Trauerbegleitung wieder Licht am Horizont erkennen zu können. Wir können die Trauer nicht ausradieren, aber ein Strohhalm sein und die letzten Fragen klären, die sonst Niemand klären kann.

Mein Traum ist es, dass es eines Tages ganz normal ist, zu sagen: „Ich war bei einem Medium und es hat mir geholfen meine Trauer zu verarbeiten.“ Dafür braucht es Menschen, die bereit sind, sich ihrer Medialität zu stellen und diesen Weg zu gehen. Es darf mehr Offenheit und Toleranz in der Öffentlichkeit für diese wertvolle Arbeit entstehen. Raus aus der Schmuddelecke und dem Nimbus eines „Spökenkiekers“ oder einer Hexe.

Das kann nur erreicht werden, wenn auch Menschen sich für ihre eigene Spiritualität öffnen, ganz ohne Angst. Vor allem mit der großen Freude und den heilenden Schwingungen, die von der anderen Seite der Realität zu uns wandern, wenn wir in den Kontakt gehen.

Bist Du bereit, wie schon viele Andere vor Dir, Deinen persönlichen Weg in die Spiritualität mit mir zu gehen?

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Auralesen, Akashachronik oder Jenseitskontakt – was ist der Unterschied

Für einen Sitter ist der Unterschied zwischen dem Lesen aus dem Weltengedächtnis, auch Akashachronik genannt, und einem Jenseits- oder auch Seelenkontakt kaum bekannt. Oder liest das Medium lediglich aus der Aura?

Ein Medium nimmt natürlich die Schwingungen unterschiedlicher Ebenen wahr. Manchmal ist allerdings die Zuordnung, was woher kommt, schwer zu verstehen. In einem Jenseitskontakt wird die Seele wahrgenommen, die sich in Form von Bildern, Symbolen, Emotionen und auch telepathisch oder ganz real durch die physischen Ohren empfangene Botschaften auszeichnet. In den sieben Energiekörpern, die die Aura bilden, einer inkarnierten Seele sind natürlich alle Gedanken, Gefühle, Informationen, Inkarnationen und natürlich auch die Erinnerungen an eine verstorbene Person enthalten.

Das macht es oft schwer zu erkennen, was tatsächlich aus der Aura gelesen wird und welchen Unterschied ein Jenseitskontakt darstellt. Noch spannender wird es, wenn man sich fragt, auf welchen Informations- oder auch Datenspeicher das Medium nun zugreift.

Auralesen

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Das Erfassen der Aura enthält mehr auf das Leben bezogene Erinnerungen und Wahrnehmungen, die in der Vergangenheit oder Gegenwart des derzeitigen irdischen Lebens spielen. Krankheiten und auch die Ursachen von Erkrankungen sowie auch Spuren vorheriger Inkarnationen können in der Aura wahrgenommen werden. Das aurische Feld bezieht auch die sieben Seelen- oder auch Energiekörper ein, die durch die Chakren beleuchtet sind. Anhand der Farben werden gewisse Rückschlüsse auf das aktuelle Leben ersichtlich.

Diese Informationen sind meist sehr farbig und bunt. Es sind über das Hellwissen oder auch -fühlen wahrgenommene Informationen, die sich mit dem Hellsehen vermischen. Der Kontakt findet hier von der Seele des Mediums zur Seele des Sitters statt. Manchmal, wenn sich eine Seele sehr von der Energie des Mediums angezogen fühlt, kann es auch in einen Jenseitskontakt abdriften. Dieser Jenseitskontakt wird aber nicht in die Tiefe gehen können. Eine andere Schwingungsebene und das Halten der Energie wäre dafür notwendig.

Das Auralesen wird meist für die Heilung der aktuellen Inkarnation genutzt.

Die typischen Anzeichen für einen echten Kontakt auf Seelenebene

Die Atmosphäre im Raum verändert sich. Man „spürt“ die Anwesenheit einer Seele, wenn das Medium sich ausgedehnt hat und die Seele in den energetisch erschaffenen Raum des Kausalkörpers einlädt. Es ist eine Übungssache des Mediums, wie lange es den Raum soz. „offenhalten“ kann. Die Seele verbindet sich mit den anderen Seelenkörpern des Mediums und des Klienten. Sie sucht nach Resonanzen im Körper des Mediums, das dann in einer Art von Energietransfer mit diesen Informationen „überschüttet“ wird. Wieviel und was es wahrnehmen kann, hängt von der Tagesform des Mediums ab, wie sicher es sich fühlt, wie lange es die Energie halten kann, usw. Man sieht, dass das gar nicht so einfach ist, oder? Aber diese Art von Energietransfer auf allen Ebenen ist sehr typisch für einen Jenseitskontakt bzw. auf Seelenebene der irdisch ähnlichen Sphäre der Seelenheimat.

Was ist aber der Unterschied zu Informationen aus dem Feld der Akashachronik?

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Der Unterschied ist eigentlich sehr einfach zu erklären. Die Informationen, die aus dem Weltengedächtnis oder auch Akasha stammen, werden mit dem ausgedehnten ketherischen (himmlischen) Körper wahrgenommen. Nicht jedes Medium ist in der Lage diese energetisch hohe Verbindung herzustellen. Man sieht sie in Form von kleinen innerlich wahrgenommenen Filmen.

Die darin enthaltenen Kontakte stellen immer auch einen Bezug zu den irdischen Lebensthemen her. Sie helfen Jetzt-Zeit mit vergangenen Leben in Relation zu setzen. Es werden auch Passagen aus den Leben zwischen den Leben gezeigt oder in der Meditation kann im Trancezustand sehr real der Bezug zu den Themen einer früheren Inkarnation hergestellt werden. Reisen in die Zukunft oder Vergangenheit sind mit den Erinnerungen des Feldes möglich. Eine Bewertung oder Beurteilung gibt es dort nicht. Es ist relativ emotionslos, weil es eine Aufzeichnung der Realität sowie der eventuellen Realitäten darstellt.

Ein Beispiel für eine Verbindung zur Akasha

Das ist jetzt eine Aussage aus einem Coaching, wo eine Verbindung zum Weltengedächtnis hergestellt werden konnte. Man sieht sich auf einmal mit ganz anderen Augen. Es ist aber weniger emotional wie beispielsweise eine noch einmal durchlebte Rückführung.

„Aufgrund deiner Aussagen aus der medialen Sitzung zu früheren Leben habe ich herausgefunden, dass ich wahrscheinlich als Dominique Jean Larrey gelebt habe, auch beschrieben in dem biographischen Buch „Der Chirurg Napoleons“ von Johannes K. Soyener. Meine Frau hat durch das Leben des Buches viele Seiten von mir wiedererkennen können und versteht mich seither besser und tiefer!“

Wer sich noch mehr für diese Themen interessiert, der sollte sich auf die neue mediale Online Ausbildung freuen, wo genau diese Themen auch behandelt werden. Ankündigungen dazu folgen in einiger Zeit. Deshalb unbedingt den Newsletter bei jenseitsmedien.de abonnieren.

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Podcast Interview mit Kerstin Sturm

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Umso schöner finde ich es, wenn man seine eigenen Bedenken über Bord wirft und bereit ist, neue Wege zu beschreiten. Danke für die Offenheit und die Fragen, die einen ganz unverkrampften Umgang mit diesem Thema möglich gemacht haben. Die anderen Folgen der Podcastreihe „Das letzte Kapitel“ sind übrigens absolut hörenswert und sehr interessant. Einfach mal Reinhören!

Hier ist das ganze Interview zu hören:

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Einhorngang – warum Du so ok bist, wie Du bist

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Gehörst Du auch zu den Einhörnern, die ihre Herde vermissen?

Träumst Du Dinge, die sich bewahrheiten? Denkst Du schneller als Du sprichst? Weißt Du vieles, was Dir erzählt wird schon vorher? Vielleicht erlebst Du, dass Dein Telefon dann klingelt, wenn Dir gerade Jemand in den Sinn kam. Dein Leben hatte viele Höhen und Tiefen. Immer bist Du Dir vorgekommen, als ob Du nicht dazu gehörst. Menschen finden Dich manchmal seltsam, weil Du ihre Gedanken aussprichst.

Vielleicht ist das so, weil Du mit medialen Fähigkeiten geboren worden bist

Die meisten Menschen, die mediale Fähigkeiten haben, sind sich dessen gar nicht bewusst. Jede Seele kommt schon mit einem kleinen unsichtbaren Rucksack auf die Erde. In diesem Rucksack bringen sie ihre Lebensaufgaben mit. Die Familie, in die die Seele hineingeboren wird, hat sie sich vorher ausgesucht. Manchmal ist die Hürde hier so groß, dass sie die Seele verzweifeln lässt. Sie fühlt sich hier nicht Zuhause.

Und tatsächlich können aktive Erinnerungen an z. B. andere Planetensysteme die Seele hier sich fremd fühlen lassen. Das Überlebenspaket sind mediale Fähigkeiten. Diese sollen uns daran erinnern, wer wir tatsächlich sind: unendliche Seelen, die über jede noch so große Hürde hinauswachsen können. Bei Einigen sind diese Fähigkeit so normal, dass sie gar nicht als solche wahrgenommen werden. Dabei ist ihnen nicht klar, dass sie diese permanent anwenden.

Aus vorherigen Leben mitgebrachte Fähigkeiten

Nicht alle Seelen haben diese Fähigkeiten in gleichem Maße. Einige Fähigkeiten wurden schon in vorherigen Leben zur Meisterschaft gebracht. Das ist dann der Fall, wenn diese Seelen schon viele Leben vor diesem Leben gelebt haben. Wir bringen tatsächlich Erinnerungen an unsere früheren Leben mit, die sich hier als außergewöhnliche Talente und Weisheiten äußern.

Wer Kindern gut zuhört, wird oft Erstaunliches erfahren. Sie erzählen häufig von der Zeit bevor sie in Mamas Bauch kamen. Oder sie haben ein Fachwissen zu Themen, die so ein kleines Kind gar nicht haben könnte. Dazu fällt mir gerade die Mutter eines Kindergartenkindes ein. Dieser kleine Junge hat ein ganz spezielles Fachwissen über Geparde. Und erinnert sich scheinbar an ein Leben mit Geparden in einer ganz bestimmten Region der Erde. Er ahmt sogar ihr Verhalten nach.

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Warum wir Zeit unseres Lebens nach unserem Zuhause suchen

Ein anderes Kind dieser Erde mit leuchtenden Regenbogenfarben um sich herum hat sich eine sehr destruktive und sehr irdische Familie ausgesucht. Es ist ein Leben mit Grenzerfahrungen und Niemandem, der es ihm erklärt. Kinder, die so leuchtend sind, kommen mit einer Mission. Dieses Regenbogenkind ist inzwischen 50+. Eine Seele, die Heilung für die Menschen und die Welt bringen wollte. Gleichzeitig gab bzw. gibt es karmische Verbindungen zu ihrer irdischen Familie, die schwer auszuhalten sind. Eine Suche nach Vollkommenheit und eine Sehnsucht nach anderen Seelen, mit denen sie sich vereinigen möchte. So, macht man das nun einmal in anderen Sphären. Gleichzeitig ist dieses Regenbogenkind mit Fähigkeiten gesegnet. Fähigkeiten zu haben kann Segen und Fluch gleichzeitig sein. Wenn man sich der Hintergründe und Basics bewusst wird, dann wird es einfacher.

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Eine Gruppe von anderen Einhörnern hilft sich selbst zu verstehen und hilft vergangene seelische Verletzungen zu transformieren

Ich würde mich freuen, wenn ich diese Seele weiterhin mit ihrem eigentlich Ich verbinden darf. Es ist mir immer so ein Herzensbedürfnis. Lange habe ich gedacht, dass ich nicht in Ordnung bin, so wie ich bin. Es freut mich immer meine „Einhornfreunde“ zusammenzuführen.

Wir können nichts dafür, dass wir so sind, wie wir sind. Für Menschen, die nicht diese Erinnerungen und Erfahrungen teilen, sind wir manchmal unheimlich, komisch oder echt spooky.

Dabei sind wir in allererster Linie hier, damit die Welt sich ändern kann. Stück für Stück… liebevolle Güte, Mitgefühl und Verständnis auf diese Erde zu bringen. Gar nicht so einfach, wenn man auch eigene Themen noch bewältigen darf.

Vielleicht bist Du auch ein Einhorn? Und Du fühlst Dich einsam, unverstanden und bist immer die/der Komische in einer Runde?

Willkommen zu meiner Einhorngang der Menschen mit Tiefgang und spirituellen Fähigkeiten!

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Vier unterschiedliche Grundtechniken für einen Seelenkontakt

Wenn Du Dich auf der Suche nach einem medialen Seelenkontakt begibst, solltest Du wissen, worauf Du Dich einlässt.

Es ist wichtig zu wissen, welche Arten medialer Dienstleistungen es überhaupt gibt. Es gibt viele Möglichkeiten, wie ein Medium in den Kontakt geht.  Scheue Dich nicht zu fragen, welche Methode Dein favorisiertes Medium verwenden wird. Du solltest zumindest grob verstanden haben, wie ein Kontakt zustande kommt. Ein Möchte-gern-Medium wird Dir häufig nicht genau erklären können, wie es den Kontakt herstellt.

Von Seele zu Seele – spirituelles Medium

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Das Medium übernimmt die Rolle des Kommunikators. Es wird die Botschaften zwischen Dir und der Seele weitergeben. Das ist so wie ein „interaktives Seelentelefon“ zu verstehen. Durch das Medium kann die Seele mit Dir kommunizieren und alle Fragen beantworten, die Du hast. Diese Form des Lesens kann über das Telefon oder persönlich erfolgen. Das Medium sollte allerdings in der Lage sein, eine spirituelle Verbindung herzustellen.

Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass es hier eine historische Verbindung zu Demjenigen gibt, den Du erreichen möchtest. Es ist nicht zwingend erforderlich, dass Du diese Seele schon auf der Erde gekannt hast. Abgesehen davon ist es nicht ungewöhnlich, dass ein Geistführer den Platz eines geliebten Menschen einnimmt. Das kann z.B. passieren, wenn die Seele die Antworten nicht kennt. Oder ein weiteres Szenario für die Übernahme eines Geistführers ist, dass sie (noch) nicht bereit ist, über Dinge zu sprechen. Manchmal war die irdische Situation so traumatisch.

Physikalische Medialität

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Physikalische Medialität ist wohl die spektakulärste Form. Hier werden Séancen abgehalten. Während einer Séance bittet das Medium einen Geist, sich zu offenbaren; typischerweise geschieht dies durch das Bewegen eines Pendels, eines Ouija-Bretts, Tische Rückens oder das Schlagen einer Trommel. Die physikalische Medialität wird als die unterhaltsamste Form eines Kontaktes zur Geistigen Welt angesehen. Dabei kann dies manchmal als beängstigend und befremdlich empfunden werden.

Aufgrund der Tatsache, dass diese Art des Lesens ein Spektakel sein kann, wird sie oft verwendet, um Medialität in Fernsehsendungen und Filmen darzustellen. Die meisten Menschen, die noch nie in den Genuss eines Jenseitskontaktes gekommen sind, haben eine falsche Vorstellung davon. Sie assoziieren dies mit der durch die landläufig kolportierte Form eines physikalischen Mediums.

Diese Form der Medialität ist eigentlich am Wenigsten verbreitet. Leider wird diese Technik eines Kontaktes oft missbraucht. Es bieten sich viele Möglichkeiten für Betrug und Zaubertricks.

Es gibt viele Menschen, die sich vor physikalischer Medialität fürchten. Sie betrachten sie als eine Form von dunkler Magie. Das liegt daran, dass auch Voodoo-Priester für diese Form der Medialität bekannt sind.  

Allerdings sollte eine durch eines der sehr seltenen physikalischen Medien korrekt durchgeführte Sitzung eher als Heilung angesehen werden.

Trance Medialität

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Bei der Tranceseelenarbeit nutzt ein Medium seinen Körper als Gefäß, durch das ein Geist kommunizieren kann. Obwohl das Medium physisch anwesend bleibt, hat es sich geistig zurückgezogen. Es gibt der Seele mehr oder minder die Kontrolle über seinen Körper.

Das Medium kann die Kontrolle jederzeit wieder übernehmen. Für den Klienten ist es oft nicht sichtbar, wie tief das Medium in einen Trancezustand abgetaucht ist. Das Medium gestattet der Seele einen meist einen Teilbereich zu übernehmen. Mimik, Körperhaltung und vielleicht typische Gestiken der Seele während ihrer Zeit auf der Erde zeigen sich durch den Körper des Mediums. Manchmal verändern sich sogar die Gesichtszüge des Mediums.

Medium und Seele sind meist im „Tandem“ miteinander für eine gewisse Zeit während einer Sitzung unterwegs. Wie lange das Medium diesen Zustand beibehalten kann, richtet sich nach Erfahrung und Training des Mediums.

Tieftrance Medialität

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In diesen Sitzungen geht es mehr um philosophische Themen und weniger den Kontakt zu einer Seele wie Oma oder Opa. Es kommen häufig Lehrer, Engel, Aufgestiegene Meister und Geistführer zu Wort. Ja, es werden sogar Botschaften von außerirdischen Wesen gechannelt.

Das Medium versinkt in einen Tieftrancezustand, in dem es die Worte und Aktionen nicht mehr selbst steuern kann. Es überlässt sein Bewusstsein und seinen Körper einer anderen Entität. Glaubenssätze oder die Meinung des Mediums spielen hier keine Rolle mehr. Es wirkt nach Außen oft befremdlich, weil das Medium manchmal auch mit anderer Stimme spricht. Sein Äußeres kann sich verändern. Wenn diese Séancen im Halbdunkel abgehalten werden, sieht man wie das Gesicht des Mediums sich gravierend verändert. So kann man deutlich z.B. erkennen, dass sich eine Art von Schatten auf das Gesicht legt.

Leider ist besonders diese spirituelle Szene von vielen „Medien“ belebt, die ihr Ego pimpen, weil sie meinen diese Fähigkeit zu besitzen. Andere sind nur Fake und machen sich einen Spaß daraus. Diese Form von Medialität wird leider auch sehr missbräuchlich in der Presse und in Filmen dargestellt. Dadurch entsteht ein falscher Eindruck von dieser Form des Seelenkontaktes.

Es gibt auch hier nur sehr wenige echte Medien, die meist eher im Verborgenen agieren, weil sie sich abgrenzen möchten.

Diese Botschaften werden immer im Sinne der Liebe und Heilung gegeben. Selten kommt es bei solch einem Kontakt sogar zu Spontanheilungen.

Alles klar?

Nun, da Du eine klare Vorstellung von einigen der häufigsten Techniken der hellsehenden Medien bekommen hast, wirst Du leichter „Dein“ Medium finden. Bitte das Medium Dir zu sagen, welche Methode es während Deiner Sitzung anwenden wird.

Weitere Informationen über die Arbeit eines Mediums bekommst Du aber auch hier:

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Befreie Deinen Geist, finde Ruhe in Dir

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In stürmischen Zeiten und in einem ganz normalen Familienalltag bleibt oft wenig Zeit, um den Geist zur Ruhe zu bringen. Zumindest meint man das immer.

Ich möchte Dich einladen mit mir auf eine kleine Reise zu gehen. Keine Sorge, es dauert nicht mehr als ein paar Minuten.

Suche Dir einen gemütlichen, ruhigen Platz. Schließe nun für eine Moment die Augen. Atme tief und bewusst durch die Nase ein. Atme sanft über den Mund aus. Werde Dir Deines Atems bewusst, wie er sanft durch Deinen Körper hinduch fließt. Einatmen, ausatmen wechseln sich ab. Beobachte Deinen Atem nun noch 10 Atemzüge lang sehr bewusst. Sehr gut!

Jetzt öffne Deine Augen und schaue Dir das Bild oben im Beitrag an. Schließe nun wieder Deine Augen. Hole Dir das Bild vor Dein inneres Auge, in dem Du versuchst Dich an jedes Detail zu erinnern. Versetze Dich an diesen Ort.

Wie mag es dort sein? Ist es kalt oder warm an Deinem Ort?

Es ist ein ruhiger Ort. Fühle wie sich Frieden in Dir ausbreitet. Die Sonne scheint Dir ins Gesicht. Das Meer ist ruhig. Und Du befindest Dich nun an diesem Ort. Spürst Du die Meeresbrise? Atme tief die klare, salzige Meeresluft ein und genieße Deinen Moment am Meer.

Sage Dir: „Ich bin frei wie der Wind und befreie mich von Allem, was mich belastet. Ich bin im Frieden mit mir.“

Wiederhole die Worte für Dich.

Beende nun die Übung, in dem Du Deine Augen öffnest. Das ist Wellness für die Seele.

Ich hoffe, dass Dir diese kleine Übung gefallen hat.

Hier findest Du noch mehr:

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Onlinezirkel am Ostermontag von 19.00 h bis 21.00 h

Dieses Mal mit Stift, Papier oder Farbstiften

Unseren Onlinezirkel am Ostermontag von 19.00 h bis 21.00 h widme ich den inspirierten Spiritbotschaften. Vielleicht mag der Eine oder Andere auch zeichnen? Es ist auf jeden Fall eine gute Gelegenheit, um als Gruppe in den Austausch mit der Geistigen Welt zu gehen.

Inspiration, Symbole und astrale Bereiche

In einer Meditation kann man Bilder, Symbole oder auch Worte erhalten. Wenn man sie später schreibt münden diese Informationen in ganzen schriftlichen Botschaften oder Bilder. Manchmal können wir so auch astrale Landschaften auf einem Blatt Papier bannen. Oder es werden Geistführerportraits oder sogar Abbildungen Seelen möglich?

Andere reimen vielleicht in der Trance. Oder schreiben wunderschöne inspirierte Texte. Und Einige geben Jenseitsbotschaften für einen der anderen Teilnehmer.

Manchmal ist es so einfacher, wenn man noch nicht sehr geübt in den Jenseitsbotschaften ist. Man kann leichter über das inspirierte Schreiben eine Verbindung herstellen.

Also, traut Euch und seid dabei:

Ich wünsche Allen ein ganz wunderschönes, harmonisches Osterfest mit viel Sonnenschein. Die Wärme werden wir wohl eher im Herzen spüren, weil es wieder kalt sein soll.

Ich freue mich auf Euch am Ostermontag!

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Sehnsucht hinterm Regenbogen…

Wenn Seelen lange ein Team auf der Erde waren, dann vermissen sie ihre andere Hälfte, Wer mag ihnen ihre Sehnsucht verdenken?

Immer wieder werde ich gefragt, ob die Seelen uns nicht vermissen, ob die Sehnsucht hinterm Regenbogen nicht existiert. Meist antworte ich dann, dass das Vermissen nicht so stark ist, wie die Trauer der Menschen hier auf der Erde. Sie können uns sehen, unsere Gedanken hören und uns nahe kommen.

Unsere Trauer nehmen sie wahr und hören unseren Gedanken zu, wenn wir voller Liebe, Sehnsucht und manchmal auch hadern und wütend sind. Einige haben das große Glück, dass sie sich mit ihren Liebsten hier tatsächlich austauschen können. Manchmal vermissen die Seelen etwas, was sie hier auf der Erde nicht mehr aufgrund der langsameren Schwingung nicht mehr so unbedingt können: Jemanden feste in den Arm nehmen und Hand in Hand gemeinsam gehen.

So, wie das auch im vorliegenden Fall ist, über den ich hier und heute erzählen möchte.

Familienbande

Eine Familie zu haben ist manchmal nicht einfach. Es kommen unterschiedliche Charaktere zusammen. Ehepaare befinden sich auf ihrer karmischen Bühne und, na ja, die hinzukommenden Nachkommen und Ableger ebenso. Wie schön ist es aber, wenn ein Mensch geht, dass die Liebe und schöne, lustige Erinnerungen überwiegen. Wer eine lange Ehe „überlebt“ hat, weiß, dass auch das von Höhen und Tiefen gekennzeichnet ist. Am Ende des Tages aber entsteht auch eine tiefe Verbundenheit, die der Tod nicht zu trennen vermag. Das ist so die Quintessenz vieler Leben. Auch das der Familie über die ich hier schreiben möchte.

Wenn der Weg zu schwer wird

Ich traf auf zwei Schwestern und ihre Mama nach dem Tod ihres Vaters bzw. Ehemannes. Es ist eine sehr humorvolle Familie mit einem sehr lustigen Papa. Man erinnere sich über die Geschichte mit dem „halben Hahn“. Der Vater vermisste die irdischen Genüsse sehr und es verging kein Sitting, wo er nicht irgendwelche Gelüste nach Grillhähnchen, Kuchen oder auch Käsebrötchen (halben Hahn) zum Ausdruck brachte. Nebenbei hat er mir ein paar rheinländische Slangs und Geheimnisse beigebracht, die mein Sprachverständnis doch sehr gefördert haben. Ich liebe ja Sprachunterricht in jeglicher Hinsicht!

In den Jahren davor brachte er immer zum Ausdruck, dass er seine Frau noch auf der Erde lassen würde. Die Familie bräuchte sie ja noch. Ganz anders aber in unseren beiden letzten Sitzungen, wo er seiner Frau förmlich den Himmel schmackhaft machen wollte. Die Parkinson-Erkrankung seiner Frau wurde zu dem Zeitpunkt immer belastender. Das sind natürlich Dinge, die ich nicht wissen kann. Aber das Locken hinüber zu gehen, war schon sehr auffällig und ich versuchte es möglichst sanft der Familie zu übermitteln. Mir war da schon klar, dass da etwas soz. „in Vorbereitung“ war und das letzte Sitting die Familie auf das Unvermeidliche vorbereiten sollte. Unser letztes Treffen fand per Zoom statt und dennoch konnte ich in den Augen seiner Frau erkennen, dass auch sie wusste, dass es bald soweit sein würde. Ihren Töchtern gegenüber das aber zuzugeben, fiel ihr schwer.

Ein untrügliches Indiz.

Ich fand es immer wieder bewegend wie wunderbar seine Frau ihn im Laufe der Jahre immer wahrnehmen konnte. Sie konnte ihn meist vom Solarplexus bis zum Kronenchakra sehen. (Die Medien unter uns wissen, dass das genau der Bereich ist, der beim Jenseitskontakt besonders oft genauso wahrgenommen wird.)

Aber auch seine Töchter hat er über die Jahre begleitet so den einen oder anderen Hinweis gegeben und ich hatte oft den Eindruck, dass er eigentlich keine Lust darauf hatte, sich länger mit seiner Ebene zu beschäftigen. Schließlich gab es da seine Frau, die noch auf der Erde war und ihm war es wichtig, bei seiner Familie zu sein.

Wenn die weißen Blumen blühen…

….hole ich Dich ab.

In den letzten zwei Wochen kamen mir die alte Dame und ihr Mann immer wieder in den Sinn. Ich lauschte in mich hinein und befand, dass sie noch hier auf der Erde ist. Aber irgendetwas war im Heranrollen und ich sah den Herrn voller Freude in meine Träume, Sitzungen und Meditationen hinein huschen. Er strahlte übers ganze Gesicht und war ganz aufgeregt voller Vorfreude. Ich fragte ihn, ob ich seine Tochter kontaktieren solle. Aber er sagte: „Ach, die meldet sich schon bei Dir, wenn es soweit ist.“ Ich habe es dann wieder beiseite geschoben. Denn manchmal muss man den Dingen seinen Lauf lassen, wie ich bei verschiedenen Situationen lernen durfte.

Dann erhielt ich vor ein paar Tagen eine Whatsapp-Nachricht einer der Töchter, die mir mitteilte, dass ihre Mutter in der Klinik sei und sich mit Corona angesteckt hatte. Es ginge ihr sehr schlecht.

Ich könnte bei allen Corona-Leugner auf die Barrikaden gehen und halte mich dann doch vornehm zurück. (Mir ist jetzt auch schnurz, was jetzt Einige denken, denn tatsächlich sprechen wir hier über eine hochansteckende Erkrankung, die schon so Vielen das Leben gekostet hat.) Diese Erkrankung ist einfach fürchterlich und noch schlimmer ist es, dass die Erkrankten isoliert sind. Das bedeutet, dass sie keinen Besuch ihrer Nächsten erhalten können. Eine grauenhafte Situation sich nicht verabschieden zu können.

Auf jeden Fall wusste ich jetzt, warum ihr Mann sie beim letzten Onlinesitting schon so sehr gelockt hatte. Ich sah ihn nun voller Vorfreude und hinter ihm bauten sich Menschen auf, die zur Familie gehörten, Freunde, ehemalige Nachbarn und Alle freuten sich. Ich fragte ihn, wann er seine Frau abholen würde. Er sagte, wenn die weißen Blumen blühen. Ich dachte an Flieder, weil ich weiße, zarte Blümchen sah. Das gab ich so auch der Tochter weiter.

Ich traue mich nicht… kannst Du mich begleiten?

Es war der Palmsonntag als ich nachmittags so um 15.00 Uhr herum eigentlich fix und fertig für einen ausgedehnten Waldspaziergang angezogen war. Holly stand schon mit Halsband und Leine erwartungsvoll vor mir , als mich ein dringender telepathischer Appell erreichte: „Kannst Du mich begleiten? Ich traue mich nicht zu gehen, weil ich nicht weiß, wie es ist zu sterben.“ Mir war klar, dass es die nette alte Dame war, die im Laufe der Zeit ins Herz geschlossen hatte. Also, dem Hund die Leine wieder abgemacht, ging ich nach Oben ins Schlafzimmer und begann zu meditieren. Ich öffnete den Raum um mich herum und brachte mein Bewusstsein zu der alten Dame, die ich in ihrem Bett liegen sah.

Ein ganz feiner ätherischer Körper schwebte über dem Bett, der mich erschrocken anschaute. Ich sagte beruhigend: „Ich bin’s nur. Sollen wir gehen? Ihr Mann breitet doch schon seine Arme zu Ihnen aus. Keine Sorge, das Schlimmste haben Sie schon überstanden. Sie sind nur noch durch Ihre Zweifel mit einem dünnen Energieschleier verbunden. Ihren Körper brauchen Sie nicht mehr. Schauen Sie nach vorne, nicht zurück. Das ist jetzt die Vergangenheit. Ihr physischer Körper braucht Sie nicht mehr. Zeit weiterzugehen.“ Und sie ging. Die Freude ihres Mannes zu erleben, bringt mich auch jetzt noch zum Weinen.

Manchmal muss man sich nach so einem Erlebnis erden

Danach ging ich mit Holly eine kleinere Runde über unsere „Hundwiese“ auf dem Weg dorthin sah ich, dass die Blüten des Weißdorns sich an einigen Stellen geöffnet hatten. Ich gehe diesen Weg jeden Tag mehrmals und da ich auch immer achtsam die Natur beobachte, wäre mir der blühende Weißdorn am frühen Morgen aufgefallen, als ich dort den Hund ausführte. Die zarten Blüten sehen zwar nicht aus wie Flieder, aber es war genauso wie der Ehemann es gesagt hatte. Er hat sie geholt, als die weißen Blumen blühten.

Es gibt keine Zufälle…. die Bedeutung des Weißdorns

Manchmal sind die Zeichen vor uns und wir erkennen sie nicht. Das der Weißdorn eine Bedeutung hatte, war mir relativ schnell klar. Mir war schon bekannt, dass der Weißdorn als Stärkungsmittel für Herz und Kreislauf Anwendung findet und auch von den Kelten verehrt wurde. Deshalb habe ich für mich nachgeschaut und folgendes herausgefunden:

Weißdorn zieht das Glück an und bietet Schutz. Er hat eine reinigende Wirkung. Weißdorn galt als Hüter der Elfenwelt, denn hier konnten die Menschen die Grenzen überwinden und in das Reich der Feen gelangen. Was für eine großartige Botschaft hinter dem Aufblühen des Weißdorns doch steckt.

Erst jetzt während ich diesen Beitrag geschrieben habe, wurde mir klar, was für ein Tag das war, an dem sie geholt wurde.

Was wird an Palmsonntag gefeiert?

Als Palmsonntag (Lateinisch: Dominica Palmarum) wird der letzte Sonntag vor Ostern, und somit auch der letzte Sonntag der Fastenzeit, bezeichnet. Gleichzeitig beginnt mit ihm auch die Karwoche im Christentum, welche auch stille Woche genannt wird. Schon seit dem 8. Jahrhundert wird der Palmsonntag in Europa begangen.

An Palmsonntag gedenken Christen den Einzug Jesu in Jerusalem. Das Neue Testament berichtet davon, dass Jesus mit seinen Jüngern zum jüdischen Paschafest nach Jerusalem gegangen ist. Jesus ritt auf einem Esel in die Stadt, wo er von einer großen Menschenmenge empfangen wurde. Durch die Ankunft Jesu sahen die Menschen die Prophezeiung des Propheten Sacharja aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. erfüllt, denn diese besagte, dass der Friedenskönig auf einem Esel nach Jerusalem kommen wird. Die Menschen breiteten als Zeichen der Verehrung ihre Kleider vor ihm aus und schnitten Zweige von Palmen ab, die sie auf den Weg streuten. Am Palmsonntag stehen deshalb die Palmzweige im Mittelpunkt der lateinischen Liturgie. Mit dem Beginn der Karwoche am Palmsonntag wird dem Leiden und Sterben Jesu am Kreuz gedacht.

Ein besonderer Tag, um nach einer längeren Leidenszeit gehen zu können

Kein Wunder, dass diese liebe Dame von ihren Schmerzen an diesem besonderen Tag erlöst und nun beschützt in den Armen ihres Mannes den Weg in den Himmel gehen durfte. Ich bin davon überzeugt, dass es besondere Tage in einem Jahr gibt, die unglaublich energievoll sind.

Love never dies! Das hat dieses Paar bewiesen.

Während ich nun diesen Artikel hier beende taucht nun zum wiederholten Male der Zitronenfalter auf und umtanzt mich. Vielleicht ein Dankeschön für das Erzählen ihrer Liebesgeschichte? So, sehe ich das jedenfalls. Auch wenn Andere nun sagen dürften: „Ach, Schmetterlinge fliegen nun einmal und Zitronenfalter sind ganz normal!“ Kann sein, kann aber auch nicht sein…

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Gib mir Deine Hand, dann gehen wir ins Abenteuerland…

Gute Freunde sind wichtig und ich möchte einfach mal Danke sagen für diese Freunde, die immer für mich da sind. Danke auch, dass ich meinen Weg nicht alleine gehen muss, sondern mir zugehört wird. Auch wenn manche Wahrheiten fiese Kröten sind, so sind sie doch herzlich willkommen. Danke für das an die Hand nehmen!

„Gib mir Deine Hand, dann gehen wir ins Abenteuerland“ heißt es in einem Lied von Pur, wo einem Menschen alles zu viel wird und ein kleiner Junge kommt, um ihn in ein Abenteuerland zu entführen.

Wünschen wir uns da nicht Alle mal, wenn unser Alltag kaum auszuhalten ist und wir eigentlich nur weg wollen? Natürlich gehen wir nicht weg, sondern wir bleiben da, wo wir sind. Wer würde denn auch so schnell sein gewohntes Leben verlassen, auch wenn es trist und grau wirkt?

Flüchten kann man auf unterschiedliche Art und Weise. In der Meditation beispielsweise kann man sich in andere Welten begeben, innere Ruhe finden und danach ist die Energie wieder da.

Manchmal muss man einfach raus. Weg. Denn manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Allein diese Entscheidung zu treffen, sich zu aus althergebrachten Mustern zu lösen, ist unendlich schwer. Selbstfürsorge bedeutet, dass es wichtig ist, für sich selbst zu sorgen.

„Wenn Du einen Menschen verstehen willst, dann höre nicht auf seine Worte, sondern beobachte sein Verhalten.“
Albert Einstein

Man kann jammern, schimpfen und sich beschweren, dass das Leben so schwer ist, die Menschen um einen herum unerträglich und belastend sind. Ein Zauberer oder noch besser ein(e) Traumprinz(essin) soll doch auf einem weißen Pferd herbei eilen und einen schnell mitnehmen in das harmonisch-glückliche Abenteuerland. Raus aus dem Einerlei und weg von den bösen Menschen, die das Leben schwer machen. Das ist illusorisch und würde nichts ändern. Mit solchen Phantastereien beruhigt man seinen Geist. Ich glaube, dass das nur allzu menschlich ist. Kurzfristig helfen Gedanken an Wolkenkuckucksheim, um raus der schwierigen Situationen sich selbst zu beruhigen. Es sind Wünsche, die nicht wirklich ernstgemeint sind, eine Sehnsucht nach einem perfekten Leben. Das Leben ist aber nicht perfekt. Es ist so, wie es ist. Denn aus dem Retter würde gleich der nächste Täter werden, weil die Erkenntnis aus der Lebensaufgabe nicht erkannt wurde. Besser man lernt eher mit dem Flow zu leben und zu akzeptieren, dass es das eigene Denken ist, das sich ändern darf. Die Menschen um einen herum sind so, wie sie sind. Es ist unsere Entscheidung, wie wir damit umgehen.

Letztlich liegt es immer an einem selbst, wenn man in solch einem Gefüge lebt.

Indem ich Anderen die Schuld an meinem Unglück gebe, gebe ich die Verantwortung ab und mache es mir einfach. ICH kann ja NICHTS dazu, dass diese Menschen so kompliziert und schwierig sind. Jeden Lösungsvorschlag lehne ich dann als unmöglich, nicht machbar, unpraktikabel ab, weil er mich aus der Komfortzone des Jammerns und der Schuldzuweisung heraus bringen würde. Lieber sitze ich dann in meinem sicheren Kokon, der mich in der Opferrolle lässt, die ja ach so bequem ist. Denn

Manchmal ist es tatsächlich erforderlich in einer unbequemen Position zu verharren. Die Gründe sind so vielfältig wie die Sterne am Himmel. Aber es ist MEINE Entscheidung, dass ich das hinnehme. Niemand sonst kann diese Entscheidung treffen außer mir.


„Es gibt viele Wege zum Glück. Einer davon ist aufzuhören zu jammern.“
Albert Einstein

Aus der Rolle des greinenden Kindes, das schmollend in der Ecke sitzt, auszusteigen und die Fäden des Lebens in die eigenen Hände zu nehmen, erfordert erst einmal Selbstreflektion. Meist hängen wir so in den niederen Schichten unseres emotionalen Selbst, dass wir das nicht erkennen können oder wollen. Ist ja auch unangenehm den Spiegel zu erkennen, den uns die Anderen vorhalten. Lieber flüchten wir dann in Gedankenkonstrukte, die uns dann in der Opferrolle bestätigen.

Ich möchte den Menschen in meinem Leben „Danke“ sagen, die mir geholfen haben, aus der Ecke meines quengelnden Kindes herauszukommen. Es ist für mich sonnenklar, dass mein Tun oder auch Nicht-Tun meine Entscheidungen sind, für die ich Verantwortung trage. Niemand sonst außer mir lebt mein Leben. Ich versuche das Beste aus einer nicht perfekten Lebenssituation zu machen. Frieden kann ich nur in mir finden.

Willkommen im Abenteuerland!

Willst Du noch mehr erfahren? Hier sind einige Links für Dich.

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Werde ich verrückt oder bin ich medial?

Hast Du auch die Schmetterlingsenergie in Dir?

„Werde ich verrückt oder bin ich medial?“ So oder so ähnliche Anfragen bekomme ich fast täglich. Meist klingen die Stimmen ängstlich oder peinlich berührt, wenn sie von ihren Erfahrungen berichten. Man erzählt ja nicht jemand Fremden gerne, dass man eventuell ja verrückt ist. Es sind Menschen aller Altersklassen inklusive vieler junger Menschen.

Schattengestalten, Gesichter beim Einschlafen, Ohrgeräusche oder Sätze im Kopf

Wenn das dritte Auge sich weiter öffnet, dann beginnen oft luzide Träume . Oder es kommt zu astralen Begegnungen, die man sich vielleicht noch irgendwie als „abgefahrenen Traum“ erklären kann. Die vielen Gesichter, die zuerst in Schwarzweiß rasend schnell während der Einschlafphase als Film ablaufen, sind bereits Geistwesen, die auf einer höheren Bewusstseinsstufe wahrgenommen werden können. Diese Minifilmchen lösen oft schon Ängste aus. Werde ich verrückt? Dann mitten am helllichten Tag sieht man aus den Augenwinkeln etwas vorbei huschen. „Ok, ich habe mich geirrt, da war doch nichts.“

Werde ich verrückt?

Menschen assoziieren die Stimmen im Kopf oft mit mentaler Erkrankung. „Sind es meine Gedanken oder die eines Anderen? Werde ich jetzt verrückt?“ fragt sich der Eine oder Andere ängstlich, wenn er/sie denn morgens beim Wachwerden eine Stimme laut hört. Manchmal gehen diesen Erlebnissen Druckgefühle im Ohr oder ein Tinnitus voraus. Das Hellhören ist ein medialer Sinn, der sich nach und nach öffnet und der sowohl telepathisch wie auch bewusst akustisch wahrgenommen werden kann.

Woran erkenne ich, ob ich ein mentales Problem habe?

Spannenderweise stellen sich die Menschen, die schizophren oder psychotisch sind, diese Frage gar nicht. Für sie ist es klar, dass da eine dunkle Macht an ihnen herumdoktert. Das das aus ihnen kommen könnte, klammern sie komplett aus.

Dabei gibt es einen gravierenden Unterschied: Telepathie ist die eigentliche Sprache unserer Seele. Stimmen wahrzunehmen und einen anderen Menschen zu fühlen ist eigentlich ganz normal auf der Seelenebene. Da die Seelenheimat nur 5 positive Grundemotionen kennt, gibt es keine negativen Emotionen, weshalb wir als Seelen hier auf die Erde inkarnieren.

Es gibt einen Grundsatz in der geistigen Welt: keine Beeinflussung des freien Willen eines Individuums. Das bedeutet, dass kein Lehrer in der geistigen Welt, kein Engel oder Geistführer uns vorschreiben, wie wir unser Leben zu leben haben. Kein Kritik, Hohn oder Beschimpfungen wird von diesen hochschwingenden Wesen ausgesprochen. In Träumen oder Gefühlen werden Warnungen in symbolhafter Form übermittelt, aber niemals in angstmachender oder verstörender Art und Weise. Situationen, die innehalten lassen oder zur inneren Einkehr auffordern, finden statt. Oder ganz simpel, Menschen werden inspiriert uns bestimmte Dinge zu sagen, die manchmal erst im Nachhinein einen Sinn ergeben.

Jemand hat sich auf mich gelegt und ich war wach, aber nicht so richtig wach

Auch dieses Phänomen kann man relativ einfach erklären. Neben unserem physischen Körper gibt es auch 7 Schichten des sog. „Seelenkörpers“, die den energetischen neben dem grobstofflichen Menschen repräsentieren. Keine unendliche Seele wird 24/7 in diesem engen Körper gefangen sein wollen, weshalb sie sich in Tiefschlafphasen in die Seelenheimat bewegt. Kehrt die Seele nun zurück, während ein Teil des wachen Ichs schon aktiviert ist, dann versucht sie sich schnellstens wieder zu verbinden, so dass energetischer und physischer Körper als Einheit aufwachen.

Seelen gehen in Resonanz zur höheren Schwingung im astralen Feld, wenn die spirituelle Entwicklung beginnt.

Warum erlebe ich das Alles?

Die spirituelle Entwicklung verläuft in Schwingungserhöhungen, die sich im 7-Jahresrhythmus verändern. Du erkennst die Masterzahl „7“ verfolgt uns in der Spiritualität: 7 Hauptchakren, 7 Seelenkörper, etc.

Sie folgt dem Seelenplan, der in einer gewissen Lebensphase eine Rückbesinnung auf unsere eigentlichen Fertigkeiten als Seele erinnern möchte. Es ist sozusagen der „Fröhliche Guten-Morgen-Weckruf“, damit der ursprüngliche Lebensplan bewusster wird. Meist erreicht man nach besonders schweren Lebenskrisen wie Verlust oder Trennung eine neue Bewusstseinsstufe. Vielleicht ist eine der Aufgaben hier auf der Erde beispielsweise die natürlichen medialen Fähigkeiten zu erkennen und sie als Hilfe durchs Leben anzunehmen.

Was kann ich tun?

Erst einmal gar nichts außer Meditation und Achtsamkeit zu praktizieren. Eine mediale Basisausbildung kann hilfreich sein, damit Ängste losgelassen werden können.

Vielleicht helfen Dir die Praxismeditationen oder Du entschließt Dich für den „Einfachen Weg zur Medialität“ einer Kombination aus Wissen, Übungen und Meditationen im Video Tutorial:
Der einfache Weg zu Medialität (tutorials-medialitaet.de)

Geführte Meditationen von spirituellen Lehrerin Bettina Suvi Rode (jenseitsmedien.de)

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Vorankündigung „Mysterium Wiedergeburt“

Dies ist die Vorankündigung des neuen Vortrags „Mysterium Wiedergeburt“, der demnächst inklusive einer Praxismeditation, erscheinen wird. Es geht in diesem Videovortrag den spirituellen Sinn und die ganzheitlichen Hintergründe der Reinkarnation zu beleuchten. Jenseits von Dogmatismus gehe ich auf die Entstehung und Auflösung von Karma ein, das sich wie ein roter Faden durch die Inkarnationen hindurch ziehen.

Auch hierzu gibt es eine Praxismeditation, die Dich in Deine eigene Akasha-Bibliothek hineinführt, um Dir Deinen Lebensplan und -ziele bewusst zu machen.

Wo kann man Vortrag und Meditation finden?

Demnächst bei www.jenseitsmedien.de zum Download erhältlich.

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Hellsehen & Co.





Hellsehen & Co. – wie die hellen Sinne von der Geistigen Welt genutzt werden.

Der Weg zu der geistigen Welt ist ein Weg zu sich selbst. Denn die eigene Medialität zu entdecken bedeutet erst einmal sensitiv zu fühlen. Sich selbst zu fühlen und sich selbst wahrzunehmen ist unerlässlich. Es ist wichtig, erst einmal die eigene Energie wahrzunehmen und zu erhöhen. Dann können sich die Kanäle für die geistige Welt öffnen. In diesem ersten Einsteiger-Online-Workshop geht es um die Grundlagen.

Dieser Online-Workshop der perfekte Einstieg, wenn Sie sich für die Themen Medialität und Spiritualität interessieren. Es geht darum, dass Sie Ihre eigene Medialität erkennen, stärken und/oder gezielt fördern möchten. An diesem Tag wird die Basis der medialen Arbeit übermittelt. Sie werden durch viele unterschiedliche mediale Übungen geleitet. Natürlich werden auch Fragen beantwortet.

Das große Thema des ersten Online Seminars
„Die Aura und Helle Sinne erfahren“
1. Was ist eine Aura? Und wie kann man sie erkennen?
2. Chakra – schöne farbige Energiezentren
3. Hellsehen und Hellhören entwickeln

Für dieses Einsteiger-Seminar habe ich wieder viele neue praktische Übungen zusammengestellt, die die eigenen Fähigkeiten fördern und dabei unterstützen Neues zu erlernen.

Alle Übungen sind natürlich online durchführbar und können später Zuhause fortgeführt werden.

Sie können an dem Workshop ganz frei und ohne große Anreise von Zuhause aus, vom PC, Tablet oder mit dem Handy, teilnehmen.

MEDIALER WORKSHOP
SONNTAG 17. JANUAR: ONLINE VIA ZOOM
Dauer: Von 10:00 – 17:00 Uhr mit Mittagspause.

1. Teil, von 10:00 – 12:30 Uhr.
2. Teil, von 14:30 – 17:00 Uhr.
Buchbar hier: jenseitsmedien.de

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Rauhnächte – Zeit für Dich und Deinen spirituellen Weg

Die Rauhnächte zwischen dem 24./25. Dezember 2020 und dem 6. Januar 2021 geben Dir die notwendige Zeit für Dich und Deinen spirituellen Weg im kommenden Jahr. Man bezeichnet sie auch als die „12 heiligen Nächte“. Sie sind mit den 12 Monaten eines Jahres verknüpft. Ebenso wie viele andere Energietage im Jahreszyklus, wie z. B. die Sonnenwendtermine, versteht man darunter auch die sog. „Portaltage“. Es sind Tage, an denen sich die unterschiedlichen Welten annähern. Kontakte zu den Seelen anderer Bewusstseinsebenen sind dann leichter möglich. Wenn man so will, rücken Diesseits und Jenseits näher heran.

Es ist die Zeit zwischen den Jahren, die zum Innehalten einlädt, um sich den eigenen Schatten zu stellen, Negatives abzulegen, Wünsche und Visionen für das neue, kommende Jahr zu kreieren.

Wenn Du der Stille gewahr wirst, dann ist da sofort ein Zustand von stiller Wachsamkeit. Du bist präsent. Du bist aus einer kollektiven menschlichen Konditionierung von Tausenden von Jahren ausgestiegen. (Eckhart Tolle)

Was eignet sich da besser als meditative Übungen, um das neue Jahr zu begrüßen? Genau dafür haben wir in den letzten Monaten eine neue Meditationsreihe erschaffen.
Praxis-Meditationen von Bettina-Suvi Rode (jenseitsmedien.de)

Die Meditationen sollen Dich auf Deinem Weg durch den Jahreskreis unterstützen und Dir helfen Deinen Weg zu finden.

Das Jahr 2020 hat Alle gefordert. Unsere tiefsten Ängste traten zu Tage. Positiv zu
bleiben trotz aller Katastrophen war schon eine Belastungsprobe der besonderen Art.

Das Jahr 2020 war wie schon vorher angekündigt tatsächlich ein Jahr der Extreme. Es war bereits in 2019 erkennbar, dass dieser Wechsel in ein neues Jahrzehnt unter dem Einfluss besonderer Planetenkonstellationen stehen würde. Wir kommen in das Aquariuszeitalter, in dem sich das Alte trennt und neues Bewusstsein entsteht. Wenn ich rückblickend auf das letzte Silvester schaue, wo ich am Strand von Wennigstedt auf Sylt den Wellen und Lichtern zugeschaut habe, so war ich besorgt über all das Neue, das kommen würde. Wir mussten liebe Seelen gehen lassen. Ich habe selten so ein Jahr mit solch einer negative Grundstimmung erleben dürfen, wie das Jahr 2020.

Ich habe in mehr als 10 Jahren meiner Arbeit immer dieses besondere Treffen am Ende eines jeden Jahres in meiner Praxis in Dortmund gemacht. Es ist immer eines der Highlights im Jahreskreis. Dieses Jahr findet dies nun erstmalig als Zoomtreffen statt.

Ich möchte Dich am 29. Dezember 2020 in der Zeit von 19.00 h bis 21.00 h zu einer Jahresendmeditation einladen. Wir werden über Rauhnächte sprechen, meditieren und Übungen machen, um das Jahr 2021 auf eine andere Art einzuläuten. Das Kommende wollen wir umarmen und nicht ängstlich beäugen.

Du kannst Dich hier kostenlos einloggen:
Thema: Raunächte und Jahresendmeditation
Uhrzeit: 29.Dez.2020 19:00 -21.00 h
Zoom-Meeting beitreten
https://us02web.zoom.us/j/88141615721?pwd=aWtrMENnUzJIbTdEQjFNRVhJMWFQZz09
Meeting-ID: 881 4161 5721
Kenncode: 291220

– Du musst vorher Zoom auf Deinen Rechner/Handy heruntergeladen haben –

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Trance Seminar am 12.12.20 online

Wir haben uns entschlossen, dass wir das in Essen ausgefallene Trance Seminar am 12.12.20 von 10.00 h bis 17.00 h (Pause von 12.30 h bis 14.30 h) online anbieten möchten. Gerade in diesen Zeiten tut es gut, etwas Anderes zu erleben und mit Menschen zu sprechen, die ähnlich ticken. Vor allem wieder die intensiven Kontakte zu den Lehrern, Schreibern und Heilern der höheren Bewusstseinsebene ausleben zu können, ist einfach nur bereichernd und schön. Ich bin schon sehr auf die Botschaften und Erfahrungen aller Teilnehmer gespannt. Als „Bonus“ wird es die Meditation des Tages noch in einer später bereinigten Aufnahme geben, so dass auch Zuhause weitergeübt werden kann.

Es ist vollkommen egal, wo wir uns aufhalten. Spirit erreicht uns.

Aber kann man Trance überhaupt per Zoom üben?

Ja, das kann man. Die Tranceenergie braucht nicht den Raum oder ein persönliches Zusammentreffen (obwohl ich das schöner finde). Man kann in sog. „Breakoutsessions“ in kleinem Kreis und Raum üben, so dass es effektiv und ohne die Störungen einer Gruppe zu einem tollen Austausch kommen kann. Diejenigen, die am Zirkel und auch am letzten Trancewochenende teilgenommen haben, waren davon auch sehr angetan.

Niemand kann ununterbrochen folgen, weshalb wir in Blöcken von jeweils 2,5 Stunden arbeiten. Und auch die Pause beträgt 2,5 Stunden, damit man sich regenerieren kann.

Warum können nur Schüler meiner Seminare und Ausbildungen daran teilnehmen?

Diese Frage lässt sich sehr leicht beantworten. Jedes Medium arbeitet ein wenig anders. Diejenigen, die mit meiner Arbeitsweise vertraut sind, verbinden sich leichter und effektiver untereinander. Die Teilnehmerzahl haben wir wegen der Intensität stark begrenzt. Wir werden in der Trance auch mit den Akasha Chroniken arbeiten.

Schön, wenn sich der eine oder andere da schon kennt und ein reger Austausch stattfinden kann. Es ist also kein Seminar des Zuhörens, sondern ein Mitmach-Seminar in einer kleinen Spirit-Family.

Es gibt nur noch 2 freie Plätze…wer noch dabei sein möchte:
Trance- Das Online-Seminar mit Bettina-Suvi Rode (jenseitsmedien.de)

https://youtu.be/WL-GJfva35I
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Bin ich medial? – Entdecke Deine hellen Fähigkeiten.

„Bin ich medial? Oder bilde ich mir das Alles nur ein.“ Nach einer Lebenskrise oder einem großen Verlust beginnen sich die medialen Fähigkeiten zu entwickeln. Eigentlich liegt aber alles bereits in uns. Man muss sich nur trauen.

Warum braucht man erst dramatische Erlebnisse, um spirituell zu wachsen?

Die Antwort darauf ist recht einfach zu geben. Wenn Seelen auf die Erde kommen, dann haben sie ein ganzes Hilfspaket an medialen Fähigkeiten an Bord. Diese sind z. T. unterschiedlich stark entwickelt. Welche Fähigkeiten sich besonders und vor allem auch intensiv weiterentwickeln, hat auch etwas mit der Umgebung, in der wir aufwachsen, zu tun. Wer in einem sehr erdigen Zuhause groß geworden ist, wo die Medialität ausgeklammert wurde, wird seine Fähigkeiten gezwungenermaßen brachliegen lassen müssen. Erst, wenn Lebenskrisen auftauchen oder eine geliebte Seele die Erde verlässt, erhöht sich durch die Trauer die Frequenz unserer Seelenenergie. Wir haben dann vielleicht Erlebnisse, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen. Für Jemanden, der sehr rational und wissenschaftlich ist, kann das Drama und Bereicherung gleichermaßen sein. Erst dann kann unsere Seele beginnen die brachliegenden Fähigkeiten wieder hervorzuholen. Sie beginnt dann ein „mediales Krafttraining“, das sie wieder mit der ursprünglichen Seele verbindet, wenn der Mensch es zulässt. Eine neue Phase in unserem Leben startet erst langsam und wird immer schneller, je mehr unsere Seele singt und klingt. Dieses „Singen und Klingen“ bezeichnet man als „White noise“. Es ist der Song unserer Aura und begleitet das Erwachen unserer Spiritualität.

Kann man Medialität tatsächlich erlernen? – Alles ist möglich!

Ja, kann man. Wenn man bereit ist, geduldig den medialen Muskel zu stärken und sich selber nicht stresst. Die Worte „ich muss“ oder „ich kann das nicht“, sollten aus dem Vokabular gestrichen werden. Alles ist möglich. Je unverkrampfter man ist, umso leichter wird es. Wir werden Alle mit medialen Fähigkeiten geboren. Wer 20, 30 oder vielleicht sogar 50 Jahre vergessen hat, seine Medialität zu trainieren, wird nicht innerhalb von ein paar Monaten gleich alle hellen Sinne gleich stark nutzen können.

Die meisten Menschen (rd. 98%) sind hellfühlend. Sie nehmen über ihre Aura Dinge wahr, die dem Verstand verborgen bleiben.

Manche Fähigkeiten sind allerdings über viele Leben zur vollen Blüte erwacht und begleiten uns bereits im Mutterleib und durch alle Inkarnationen. Hier auf der Erde wird das als Talent wahrgenommen. Ja, es gibt Menschen, die mit diesem erweiterten Bewusstsein geboren sind und das Glück hatten die mitgebrachten Fähigkeiten noch weiter zu entwickeln. Aber Achtung… auch hier steht das Lernen an erster Stelle. Dafür braucht man meistens mindestens einen Mentor oder auch Lehrer manchmal sogar mehrere, die durch die verschiedenen Stadien hindurch begleiten.

Medial zu sein bedeutet nicht, dass man diese Fähigkeiten bewusst nutzt. Meist geschieht dies unbewusst. Es ist uns gar nicht klar, dass wir diese hellen Sinne tatsächlich haben. So, wie kleine Kinder unsichtbare Freunde haben, für die es etwas ganz Natürliches ist. Die Erwachsenen sehen vielleicht diese Freunde nicht und für das Kind ist es seine Realität.

Kann wirklich Jeder ein Medium sein?

Ein Medium zu sein bedeutet, dass man sein Bewusstsein ausdehnen kann wie einen Luftballon und mit dem Energiefeld in einem astralen Feld sichtbar und kontaktfähig ist. Das funktioniert, wenn man gelernt hat, die eigene Energie auszudehnen, zu meditieren und den eigenen inneren Skeptiker zum Schweigen zu bringen. Das heißt, man vertieft einen Trancezustand. Meist sind die Botschaften erst einmal so subtil, dass sie schlicht übersehen oder nicht beachtet werden. Erst, wenn man mehr und mehr Sicherheit bekommt, werden die Botschaften klarer. Die Antwort ist also „ja“. Aber auch dies ist ein Prozess, der nicht hopplahopp geht.

Was kann man tun, um die hellen Sinne zu fördern?

Ohne Anleitungen und bestimmte Techniken wuselt man nur für sich herum. Das geht auch, dauert aber viel länger und ist frustrierend. Man erhält so auch kein Feedback. Dabei ist es wichtig, dass man eine Bestätigung erhält, was aus dem Ego kommt und was tatsächlich Spirit Inspiration ist. Das Üben mit Anderen, die einen ähnlichen Weg beschreiten, ist auch immens wichtig, um zu lernen und zu verstehen.
Am Besten geht das tatsächlich in Seminaren, egal, ob sie nun online oder im Real life stattfinden oder noch besser in einer medialen Ausbildung.

Die Stichwörter, die für eine Entwicklung der medialen Fähigkeiten wichtig sind:

  • Achtsamkeit
  • Gedanken beobachten
  • Geduld
  • Meditation
  • Anleitungen und spezielle Übungen, um die hellen Sinne zu fördern, wie z. B. das Dritte Auge zu aktivieren
  • Feedback
  • Mut sich den eigenen Ängsten und Schatten zu stellen
  • keine Angst zu haben
  • Freude
  • Humor
  • Bereitschaft zu Lernen
  • Für weitere Informationen: https://tutorials-medialitaet.de/

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Echtzeit, Unendlichkeit und die Kelly-Family

Wir befinden uns auf einer Reise durch die Zeit, während wir hier auf der Erde sind. Die Unendlichkeit ist unser Zuhause.

Mir ist aufgefallen, dass ich in letzter Zeit ganz wenige meiner besonderen Erlebnisse geteilt habe. Es gäbe noch so viele bezaubernde, ergreifende, schöne, traurige und besondere Momente, die erzählt werden mögen. Aber das kommt dann alles zu seiner Zeit. Was nun die Echtzeit, die Unendlichkeit und die Kelly-Family miteinander zu tun haben? Oberflächlich betrachtet gar nichts! Aber nach und nach wird verständlich, worüber ich schreiben möchte….

Manche Seelen bescheren uns immer wieder magische Momente
Gestatten: Feli, der Zauberer

Feli, ein jetzt immerhin 14-jähriger Junge, der seit gestern genau ein Jahr auf der anderen Seite der Existenz lebt. Er ist einfach nur erstaunlich. Er schafft es so besondere Botschaften zu überbringen. Diese lassen seinen Lieblingsmenschen trotz ihrer Trauer doch ein Lächeln ins Gesicht zaubern. So, zeigt er sich als eine Art von Zauberer. Er sagt, dass er seinen Feli-Zauber machen würde und seine Zeichen magisch seien. (Seine Schwester hatte ein paar Tage vorher seiner Mama gesagt, dass Feli echt ein Zauberer sei.) Er schafft es die unmöglichsten Zeichen und Beweise auf die Erde zu schicken. Er streut sie wie Konfetti seinen Lieblingsmenschen hier auf die Erde. Das veranlasste seine Schwester zu solch einer ungewöhnlichen Aussage, von der ich natürlich nichts wissen konnte.

Wie magisch er sein kann, durfte ich dann auch erleben…Seine Mama fragte nach der genauen Todesursache, da er nicht obduziert worden war. Er ließ mich Lungenflügel malen (ich bin leider ein Diletant, wenn es ums Zeichnen geht). Dabei war einen Bereich innerhalb der Verästelungen der Lunge dunkel. Er ließ mich einen runden Kreis malen. Seine Mutter schaute überrascht und zückte dann das Handy. Am Tag vorher stellte sie sich diese Frage. Sie fand ein Blatt von einem Baum in Herzform auf dem Boden. Es hatte an fast der gleichen Stelle ein Loch.

So ging es weiter und weiter. Es ging um Familiengeheimnisse, die selbst der Mutter nicht bekannt waren, die sich dann erst auf dem Heimweg klärten. Er zeigte mir sein Grab, das mit Schnee bedeckt war und eine Laterne, deren Licht auf das Grab leuchtete. Ich sah noch verschiedene andere Dinge auf dem Grab. Die meisten der gezeigten Dinge konnten weder die Mutter noch ich kennen. Familie, Schulfreunde und Freunde Felis Grab erst an diesem Tag geschmückt, während seine Mama unterwegs war.

Die Echtzeit ist hier auf der Erde

Zum Schluß sprach Feli von der „Echtzeit“ auf der Erde und der „unendlichen Zeit“, die verschwimmt, da wo er ist. Die Echtzeit gibt es nur auf der Erde, weil hier alles einen Anfang und ein Ende hat. Er bat seine Mama von jetzt an für jedes Jahr Kerben in einen Holzbalken zu machen. Daran könne er immer ablesen, welche Zeit auf der Erde ist. Ist das nicht kreativ?

Wenn wir diese Erde verlassen, dann nehmen wir unsere Erinnerungen und vor allem die schönen Momente mit
Manche Träume können wahr werden

Aber genauso kreativ war ein kleines Mädchen, das mit 7 Jahren verstorben war. Manche Träume wahr werden lassen, kann kleinen Menschen noch Lächeln und schöne Momente schenken, ehe sie diese Erde verlassen. So, wie es diese kleine Maus lebt hat. Nennen wir sie doch „Lia“. Es ist nicht ihr echter Name. Aus Respekt vor den Lebenden habe ich den Namen geändert. Sie liebte die Kelly-Family und war ein Riesenfan bzw. ist es noch. Hier ist ihre Geschichte…

Sie zeigte mir dunkle Perlen, die irgendwie golden schimmerten, die sie als Geschenk erhalten hatte. Ich hörte die Musik der Kelly-Family. Und sie hatte Michael Patrick Kelly, einem Mitglied der Kelly-Family, eine Perlenkette geschenkt, die sie selbst aufgefädelt hatte. Es gab noch eine Geschichte dahinter. Lia hatte das Glück, dass die Initiative „Wünsch Dir was e. V.“ ihr einen Wunsch erfüllte. Diese Initiative erfüllt schwer erkrankten Kindern Wünsche. Lia durfte ein Konzert mit einem „meet und greet“ mit einem Mitglied der Kelly -Family besuchen. Im Austausch zu ihrer selbst gebastelten Perlenkette erhielt sie von Michael Patrick Kelly sein gesegnetes Armband. Es war ihr so wichtig, dass sie das im Sitting zur Sprache brachte. Ich konnte ihre Begeisterung für diesen tollen Musiker spüren. Er hat ihr durch sein Geschenk bis über den Tod hinaus ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

Der Sternenkindertag ist für alle Eltern, Großeltern und Geschwister gedacht, die eine geliebte Seele vermissen. Dabei ist es nicht wichtig, ob es sich um ein Baby oder eine 45jährige Tochter handelt.
Online Sternenkindertreffen – wer macht mit?

Dieses Jahr fällt ja leider der Sternenkindertag in Essen coronabedingt aus. Viele waren schon vorher traurig, weil die Plätze auf nur 10 Teilnehmer reduziert werden mussten. Daher haben wir uns entschlossen, am 13.12.20 von 15.00 h bis 18.00 h einen Online Sternenkindertag abzuhalten. Nähere Informationen hierzu erfolgen noch.

Diesen bieten wir natürlich kostenlos an. Ich möchte dennoch gerne etwas spenden und werde daher dem Verein „Wünsch Dir was e.V.“ eine Spende zukommen lassen. Wer macht mit, damit noch viele kranke und auch sterbenskranke Kinder ein besonderes Abenteuer erleben dürfen? Ich glaube, dass auch kleine Beträge gerne angenommen werden. Hier ist der Link dazu: Spendenaktionen Privatperson – wünschdirwas e.V. (wuenschdirwas.de)

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Adventszeit in Coronazeiten

Die Adventszeit in Coronazeiten beschert uns einige neue Dinge… lange Schlangen vor der Post und vor den Geschäften. Ich habe heute für einen Vorgang, der 2 Minuten dauerte immerhin in unserer Kleinstadt fast eine Stunde anstehen müssen. In der Hauptpostfiliale waren nur drei Schalter besetzt und es durften sich immer nur fünf Personen in der Geschäftsstelle aufhalten. Der Geldautomat war dann obendrein defekt, d. h. mindestens 30 Minuten anstehen und dann nichts. Die Security regelte den Einlass. Der junge Mann tat mir leid, weil er sich so den einen oder anderen blöden Kommentar anhören musste. Klar, kann man sich darüber aufregen und noch über so viel Anderes mehr. Den Engeln klingeln sicherlich die Ohren, wenn sie so vielen verärgerten und schimpfenden Menschen zuhören müssen.

Nimm Dir doch mal eine Auszeit und mummel Dich ein wie der Bär in seiner Höhle
Zeit, um zu lesen und mal all die Dinge zu tun, die sonst keine Zeit haben

Auf der anderen Seite entschleunigen wir unser Leben, wenn wir Zuhause bleiben. Wir werden nicht angesteckt und stecken uns nicht an. Kreative, selbst gemachte Weihnachtsgeschenke und eine gemütliche entschleunigte Zeit, haben auch etwas für sich. Wir können uns in unserem Zuhause einmummeln, wie der Bär in seiner Höhle. Selten gab es so viele kreative Ideen, was man alles im Internet an Vorträgen, spannenden Onlineseminaren und interaktiven Möglichkeiten des Austausches machen kann. Es wird wieder kreativ gebastelt, komponiert, musiziert, entworfen, dekoriert, gelesen, gebacken und gekocht. Und hoffentlich in den Familien weniger gestritten und mehr gekuschelt.

Man kann sich doch auch auf einen Glühwein mit dem Handy in der Hand auf der Balkon oder im Park treffen?! Oder Draußen im Wald der stillen Musik der Bäume und dem Konzert der Vögel folgen, Handy aus, Meditationsmodus an. Ich war heute Morgen z. B. bei Sonnenaufgang draußen und habe die frische, klare Luft, die gereiften Bäume und Wege im Wald sehr genossen. Das sind kleine Vergnügen, die ich mir jetzt wieder mehr gönne. Innehalten, still sein und mit mir sein. Den Lärm im Außen ausschalten, um bei mir anzukommen. Außer mir und der Waldbevölkerung war Niemand dort.

Dieses Jahr war und ist besonders. Besondere Situationen erfordern eine Umkehrung der Normalität in eine andere Richtung. Das Jahr 2020 hat uns Allen viel abverlangt. Dennoch geht es uns hier in Deutschland noch sehr gut, wenn wir in andere Regionen der Erde schauen. Einfach mal dankbar sein, für das, was wir haben und nicht für das, was nicht haben. Das Leben reduziert sich nach einem persönlichen Verlust auf das Wesentliche… „ich atme, ich lebe, ich bin“ Wie viele Menschen erleben in diesen Zeiten ihr ganz persönliches Drama, weil ihnen die Luft wegbleibt und sie nicht mehr hier sein können/dürfen… Tendenz steigend. Leider.

Der Wert eines Beisammenseins in der Familie und das Miteinander bekommt eine neue Bedeutung. Vielleicht auch wieder sich die Zeit zu nehmen einander vorzulesen. Füreinander da zu sein und die eigenen Sorgen beiseite lassen, wieder mehr zu spüren und die inneren Werte zu leben. Unser Weihnachtsfest und auch der Jahreswechsel werden besonders. Wir sind daran beteiligt, wie es wird. Indem wir unsere Gedanken auf Positives lenken, können wir wahrlich lichtvolle Feste mal ganz ohne Pyrotechnik und Tamtam feiern.

In diesem Sinne… bleibt positiv, gesund und vor allem kreativ!

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Zeit für Gaukler, Spieler und Demagogenmessias

Ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich dieses Thema „Zeit für Gaukler, Spieler und Demagogen“ ansprechen soll. Einige Dinge, die aus meiner Vergangenheit kommen, lassen mich aktiv werden.

Illusionäre, gefährliche Gauklerwelt

Immer dann, wenn die Menschheit von Unerklärbaren heimgesucht wird/wurde, tauchen sie auf. Die Menschen, die uns eine scheinbare Realität erklären wollen. Das Phänomen ist nicht neu. Es entstand schon vor Hunderten von Jahren.

Das Blöde ist, wenn man sich an die Gaukler, Könige und Magier vergangener Jahrhundert aktiv erinnert, erkennt man ein Muster: Manipulation des Geistes.

Nicht immer ist es die Kirche, die unsere Ängste schürt. Es sind Diejenigen, die mit scheinbarem Halbwissen ihre Ideologie „verkaufen“ wollen. Letzten Endes geht es immer nur um eins…. die „Arbeitsameisen“ durch ein charismatisches Ego zu überzeugen und in eine Richtung zu manipulieren. In die Richtung Desjenigen, der die Ängste schürt.

In den 80ern kam das Aids Virus auf. Man hat uns glauben gemacht, dass das Aids Virus eine Erkrankung der Schwulen ist. Wir sollten bloß Niemanden mehr umarmen oder in die Nähe kommen lassen, der homosexuell war. Es sei eine Abartigkeit. (Das kam nicht aus Regierungskreisen!)


Im Bekanntenkreis meiner Eltern gab es viele homosexuelle Paare und wir haben sie weiter umarmt. Heute ist es klar, dass HIV-1 wurde ursprünglich von SIV-infizierten Schimpansen und Gorillas auf den Menschen übertragen. So konnte für die Gruppen M und N nachgewiesen werden, dass sie aus Schimpansen stammen, während HIV-1 P von Gorillas auf den Menschen übertragen wurde. Es war ein Stigma.

Heute glauben wir einigen „Verstrahlten“, was sie von sich geben…

Ich glaube an das Recht des selbstbestimmten Denkens. Und ich mag mich nicht von Einzelnen manipulieren lassen, die mich mit kruden, halbwahren Theorien vor ihren – oft – braunorientierten Karren spannen wollen.

Das ist nicht neu…

Menschen, die protestieren. Die auf ihre Grundrechte pochen. Wir leben in einem starren bürokratischen System, wo sich Dinge gar nicht so schnell verändern können, wie uns vorgegaukelt wird. Warum wird uns „Arbeitsameisen“ auch hier nur die halbe Wahrheit erzählt? -Ganz klar, wir sollen Stimmungsmacher und Meinungsbilder für charismatische Menschen sein, die sich unter dem Deckmäntelchen ihrer angeblichen Menschlichkeit über uns erheben und uns durch ihr vermeintliches „Fachwissen“ manipulieren wollen.

Die spanische Grippe nach dem 1. Weltkrieg war eine Pandemie, die in 1918 einen ersten Höhepunkt in den Schützengräben des 1. Weltkriegs hatte. Sie wurde daher auch „flandrische Grippe“ genannt. Sie tötete weltweit ca. 40 Mio. Menschen und war der COVID 19 Epidemie sehr ähnlich. Eine Verschwörungstheorie besagte, dass Deutsche bewusst die Grippe an die Küsten ihrer Feinde brachten. Heute ist es klar, dass das nur mehr den Hass geschürt hat und bar jeglicher Grundlage war.

(u.a. Quelle: https://www.zm-online.de/news/gesellschaft/covid-19-wie-ein-shutdown-die-spanische-grippe-abtoetete/, https://de.wikipedia.org/wiki/Spanische_Grippe)

Was ist mir lieber, eine bürokratische Regierung, die erst einmal über ihre Grundrechte ganz laaange diskutieren muss oder eine im Hintergrund agierende Gruppe, die ihre trojanischen Charismapferdchen in die Menge schiebt? Was ist die Motivation? Aufzuklären? – Das ich nicht lache. Sie wollen ihre Ideologien voran bringen.

Menschen sind leicht beeinflussbar, wenn ein Gaukler sein Spiel beginnt
Das kleine 1×1 des NLP

Nehme eine Person, die sich gut darzustellen weiß. Gib ihr Betrag X und gib ihr einige halbwahre Schlagworte auf die Hand… am Besten einen Akademiker… (ein Doktor- oder Professortitel steht ja immer für Wahrheit) und dann lass diese Person vor der Menschenmenge der Arbeitsameisen sprechen. Danach tätschle Deinen „Demagogen“, kraule ihn an seinem Ego und – halleluja – die Arbeitsameisen vergöttern ihn als den neuen Messias.

Warum so ein Lügengebilde funktioniert?

Das ist schnell erklärt. Unerklärliche Situationen machen Angst. Wir haben Angst vor existenziellen und damit lebensbedrohlichen Situationen. Eine Regierung, die durch ihren Bürokratismus nicht einfach so handeln kann, wie Demagogen und dadurch nicht die gewünschten Antworten liefern kann.

Das ist kein Einzelfall…. siehe NS Zeit, spanische Grippe und Pest, wo genau diese Mechanismen zu Antisemitismus, Hass und Aufstand geführt haben.

Meine letzte Erinnerung an so eine Zeit hat mich als damals 5-jährige jüdisches Mädchen Marie aus Berlin Charlottenburg direkt ins KZ gebracht. Meine Mutter, meine Oma und meine Schwester starben mit mir in der Gaskammer in Auschwitz Birkenau im Jahre 1944. Dumm nur, wenn man die Erinnerung mit ins neue Leben hinein nimmt. Auf meine Fahnen steht: „Nie wieder!“

Demonstriert, wütet, beschwert Euch,,, aber gebt den Hinterleuten, die Euch als Arbeitsameisen von oben herab bewerten keine Macht! Seid nicht so dumm, letzten Endes wollen auch die Hinterleute nur Macht über Eure Gedanken und Euch durch Eure Ängste gefügig machen.

Öffnet Eure Augen! Wer mich nun nicht mehr „Freund(in)“ nennen möchte, nur zu. Damit kann ich besser leben, als zum Machtinstrument und Spielball von rechten Interessen zu werden.

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Schau dir „Der Beweis für Jenseits-Kontakte – Die EREAMS-Studie“ auf YouTube an

Danke an Nepomuk Maier und Prof. Dr. Oliver Lazar für dieses wunderbare Interview, das unsere gemeinsame EREAMS Studie vorstellt: https://youtu.be/uIKtHqgLxvc

Wer Genaueres über die Studie und das Projekt erfahren möchte: https://jenseits-von-materie.de/

Natürlich auch ein Danke an dieser Stelle an Kathrin Stephan, die als psychologische Psychotherapeutin diese Studie mit begleitet hat und wie immer ein Schatz an psychologischer Unterstützung ist.

Der größte Dank geht aber an die 243 Teilnehmer der Studie, die diese Studie mit ihren vielen Berichterstattungen für uns so lebendig und besonders gemacht haben. Ich war zutiefst berührt über die Vielzahl der Feedbacks, die ich gar nicht erwartet hatte. Danke – Danke – Danke! Eure Unterstützung wird auch in Zukunft anderen Menschen helfen, die sich fragen: „Soll ich einen Jenseitskontakt wagen – oder ist doch alles nur Humbug?“ Ihr habt bewiesen, dass es real ist.

Danke auch an das weitere Medium, meine ehemalige Schülerin, Tanja Schlömer für ihre Teilnahme.

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Raus aus dem Tief…

In Zeiten wie diesen, in denen die Angst vor Krankheit, Tod und finanziellem Ruin, die Menschen in Angst hält. „Raus aus dem Tief“ ist die Devise… aber wie?

Geht es Dir auch so? Kaum schaust Du auf Dein Smartphone oder schlägst die Zeitung auf, präsentieren sich Dir die neuesten Corona Infektionszahlen. Menschen, die ihren Jobs nicht nachgehen können, und wirklich große finanzielle Probleme durch die Lockdowns erfahren. Keine Veranstaltungen, die unsere Seele aufhellen können. Die ekelhaften Masken, die wir zwar Alle nicht gerne tragen, aber was hilft’s? Zu allem anderen Übel dann noch Diejenigen, die dann düstere Prognosen für die Zukunft stellen. Es ist für Sensitive und Empathen ein Zustand, der kaum auszuhalten ist. Aber aufgeben? – Nein! Niemals!

Was mir in dieser Zeit hilft…

1. Mach doch mal bad vibes-Detox!

Das Handy, Telefon, Internet und Radio mache ich einfach mal aus. Ich genieße die Zeit mit mir. Besinne mich auf den Menschen, der ich bin. Die Welt geht nicht unter, wenn ich der Reizüberflutung bei Facebook, Instagram, Twitter, Telegram & Co. mal entwische.

2. Schau Dir an, wie privilegiert, Du eigentlich lebst

Ich mache mir bewusst, dass ich in der glücklichen Lage bin, in einem Land zu leben, das kein Entwicklungsland ist. Es gibt ein Zuhause. Es gibt Essen. Ich habe Familie und Freunde, die mich lieben und wertschätzen. Es gibt eine Krankenversorgung. Wie viele Menschen auf der Erde haben das Alles nicht?

3. Gib der Panik keinen Anker

Ich gehöre auch zu Denjenigen, die in dieser besonderen Zeit Einbußen hinnehmen müssen. Das allein ist schon beängstigend. Aber panisch zu werden hilft Niemandem weiter.

Bei allen Hindernissen und Hürden im Leben, die zu überwinden sind, hilft immer nur eines: Ruhe bewahren. Es geht immer irgendwie weiter. Ich vertraue auf die Inspiration und das Gutes immer Gutes anzieht. (Genauso, wie negative Gedanken, Negatives ins Leben hineinziehen…)


4. Kehre zu Deiner inneren Mitte zurück, in dem Du das Leben aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtest

Ich erlebe die Natur mit allen Sinnen. Sitze draußen und beobachte, wie Kraniche über den Himmel ziehen. Durch den Morgennebel dringt die Sonne und die Luft ist kalt und klar. Das Herbstlaub raschelt unter meinen Füßen, während ich durch den Wald gehe. Die Farben des Herbstes und der Geruch des Laubs betören meine Sinne. Mal setze ich mich auf einen Baumstumpf und meditiere, beim Weitergehen dürfen meine Gedanken fliegen.

Ich erinnere mich an viele Episoden aus meinem Leben. Reflektiere. Sehe mich selbst und meine Entwicklung. Dabei wird mir klar, dass egal, welche Diskussionen um mich herum sind, nichts meinen inneren Frieden stören darf. Einfach mal ausklinken, nicht mitmachen, langsam werden, besinnlich sein.


5. Finde den inneren Frieden in Dir in der Meditation

Gerade in diesen Zeiten kochen die Emotionen aller Menschen hoch. Angst vor Ansteckung, Angst vor wirtschaftlichem Ruin und dem „wo soll das noch enden“ erschüttern (hyper-) Sensitive und Empathen bis in die Grundfeste. Depressionen nehmen mit dem schwindenden Tageslicht weiter zu und dann dazu diese Unsicherheiten.

Es geht aber auch anders, indem man sich sagt: „Meinen inneren Frieden lasse ich mir nicht nehmen.“ Und Meditation hilft mir zumindest immer dabei runterzufahren, zu relativeren und wieder in den Zustand des inneren Gleichgewichtes zu kommen. Das relativiert doch die Dinge des Lebens immer sehr.

6. Bist Du dabei?

Vielleicht kann ich Dich ja inspirieren aus dem „Angstkarussell“ negativer Gedanken auszusteigen. Machst Du mit? Hier ist eine Meditation, die Du Dir kostenlos (mit Angabe der E-Mail) runterladen kannst:

https://www.jenseitsmedien.de/fragen-und-antworten/anmeldung-zum-download/index.php

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Herbsttage…Sitzungen und mehr

Medium“equipment“…. nie ohne mein Aufnahmgerät…Herbsttage, Sitzungen und vieles mehr beschäftigen mich.

Der Herbst hat Einzug gehalten. Die Zugvögel ziehen wieder über das Haus „Im Dorloh“ in Dortmund hinweg, wo meine Praxis liegt. Ich habe wieder einen Tag mit Sitzungen an diesem Tag, der übrigens mein 32. Hochzeitstag ist. Lachen und Weinen sind wieder einmal nah bei einander. Ein Päckchen mit Taschentüchern liegt wie immer bereit, weil auch das neben dem Aufnahmegerät, USB-Sticks und dem Laptop sozusagen zur „Grundausstattung“ gehören, wenn man eine Sitzung hält.

Der Sinn von Jenseitsbotschaften ist der Trost und die Liebe, die von einer höheren Bewusstseinsebene hier durchkommen

Es sind beeindruckende Botschaften, die da durchkommen und immer wieder erlebe ich das erstaunte Aufmerken, wenn Dinge genannt werden, die man von Außen nicht hätte mutmaßen oder auch nur vermuten können.

Ein lustiger polnischer Papa, der seine Töchter während des Sittings immer wieder zum Lachen gebracht hat. Er hat so gerne gesungen und Saxophon gespielt. Die großen Baumaschinen, die er bedient hat und auch, dass sein „Urlaub“ selbst auf Mallorca darin bestand ein Hotel zu bauen. Seine Beschreibungen von einer exotischen Wunderwelt und die Leiden, die er hinter sich lassen konnte. Spannend auch, dass er das Beten der Familie, die ihn in den letzten Stunden umringt hat, als „Summen“ wahrgenommen hat. Nun ja, er war ja auch schon mehr oder weniger außerhalb seines Körpers.

Mütter, die ihre Kinder verloren haben. Kinder, deren Mütter gegangen sind, und die nun schrecklich vermisst werden. Schicksale, die immer wieder auch die eigene Seele berühren, während man beide Seiten der Realität miteinander verbindet. Das gehört zum Alltag eines Mediums. Es ist vielfältig. Es ist manchmal sehr schwer, wenn man die tiefe Trauer fühlt. Dann wiederum auch wiederum sehr leicht, wenn man die große unendliche Liebe wahrnehmen darf.

Wir sind nicht nur dafür verantwortlich, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun. – Molière

Ich glaube, wir haben als Medium eine große Verantwortung, der wir gerecht werden dürfen. Ganz selten sage ich einen Termin ab wie heute Abend, wo ich für Morgen einen Zoomtermin zugesagt hatte. Die E-Mails der Mama, mit der ich im Vorfeld korrespondiert hatte, haben mich nachdenklich gemacht. Ich fühlte mich plötzlich nicht mehr wohl bei dem Gedanken an einen Zoom-Termin für diese Eltern. Es fühlte sich nicht mehr richtig an. Ich habe dann noch lange heute Abend darüber nachgedacht und dann für mich beschlossen, dass sie – Corona hin oder her – einen persönlichen Termin bei einem Medium buchen sollten.

Sie brauchen die körperliche Anwesenheit, die Umgebung und den Trost, den das Medium nur persönlich geben kann. Zoom-Termine funktionieren genauso gut, wie normale Termine, nur fehlt eben der gewisse Rahmen, den das persönliche Gespräch vor Ort schafft. Jeder Mensch ist anders und Jeder hat auch ganz eigene Bedürfnisse. Ich fühle mich verantwortlich für das, was ich tue. Früher wäre ich darüber hinweg gegangen, aber ich denke, dass es eine richtige Entscheidung war. Die Enttäuschung der Eltern kann ich natürlich verstehen. Aber ich folge meinem Herzen (und meiner Intuition).

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Medialer Online Zirkel am 5.10.20 „intuitive Seelenkontakte“

Schon wieder ist ein Monat vorbei und morgen Abend am 5. Oktober startet der mediale Onlinezirkel wieder um 19.00 h. Dauer: zwei Stunden.

Buchung:
http://medialerzirkel.de/online-zirkel/index.php#720767ab9011c2801

Das Thema dieses Mal ist das Üben von intuitiven Seelenkontakten. Hierbei geht es weniger darum, dass eine Botschaft übermittelt wird. Vielmehr wird es hier darum gehen, dass man anhand eines Fotos oder der Schwingung eines Wortes, eine Verbindung auf der Seelenebene herzustellen vermag.

Wie hilfreich eine Kommunikation von Seele zu Seele für Angehörige ist, kann man vielleicht anhand des Briefes weiter unten erkennen. (Natürlich habe ich die Namen verdeckt, um die Angehörigen hier zu schützen.)

PS. An die Eltern, die mir diesen Brief geschrieben haben…. Vielen Dank! Die Möwe hat einen ganz besonderen Platz erhalten. Das war so eine besondere Sitzung, die mich tief berührt hat.

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Erweitertes Bewusstsein der neuen Zeit

Dieses Bild hat ein leeres alt-Attribut; sein Dateiname ist 20200710_132248-1024x1024.jpg.
Immer mehr Menschen kommen mit einem erweiterten Bewusstsein auf die Erde… und man unterscheidet sie z. B. in Kristall- und Diamantseelen je nach ihrer Seelenstruktur

In unserem aufgeklärten Zeitalter mit all den technischen Möglichkeiten ist das Verständnis für die Seele sehr mit den Gehirnfunktionen gekoppelt. Außersinnliche Wahrnehmungen werden noch immer in vielen wissenschaftlichen Kreise sehr kontrovers diskutiert. Dabei werden immer feinere Seelenstrukturen geboren. Die Menschen unseres Jahrtausends sind hochschwingender. Und es werden immer mehr Kinder mit besonderen Fähigkeiten geboren. Unser Zeitalter erkennt die hochsensitiven Menschen immer mehr an. Es nimmt nicht Wunder, dass diese feinschwingenden Menschen wiederum sensitiven Nachwuchs bekommen. Es ist sogar für diese sensitiven Eltern schwierig und bringt selbst sie an ihre Verständnisgrenzen. Die Einen nennen es „Sozialphobie“, wenn Menschenmenge und/oder zwischenmenschliche Körperkontakte gemieden werden.

Kinder eines neuen Bewusstseins kommen, um uns etwas zu lehren

Kinder eines neuen Bewusstseins kommen, um unsere Welt schöner und bunter, aber auch bewusster zu machen

Menschen wie meine Wenigkeit erkennen darin die „Kinder des neuen Bewusstseins“. Diese Seelenenergien sind erforderlich, um unsere Welt zu verändern. Sie werden unsere Welt zu einem besseren Ort machen. Dafür brauchen sie viel Förderung, Verständnis und Mitgefühl. Sie fühlen sich hier auf der Erde oft fremd. Mitgefühl und Liebe sind ihre wahre Natur, nur fällt es schwer, das manchmal zu erkennen. Besonders, wenn diese Menschen in einem Umfeld groß wurden, wo dies nicht erkannt und wertgeschätzt wurde.

Neue Seelenenergien verändern unsere Welt und bereichern sie

Ich möchte hier mal ein, zwei wunderbare Beispiele nennen, die das veranschaulichen.

Bunt wie ein Regenbogen

In Süddeutschland durfte ich eine sehr sensitive Mutter kennenlernen, die einen Sohn hat, der schon immer ein bisschen „anders“ war. Dieser Sohn hat schon von klein an die Auren der Dinge so intensiv wahrgenommen, dass er sehr schnell überreizt war. Geburtstagsfeiern oder Menschen, die laut zusammenkommen, kann er kaum aushalten. Er hat eine überdurchschnittliche Intelligenz, die er aber nicht so anwenden kann, wie es eigentlich erforderlich wäre. Er hat aber auch wie viele dieser besonderen Regenbogenkinder eine besondere Gabe. Diese ist ihm noch nicht bewusst und für die er sich wahrscheinlich sogar schämt. Das überaus plastische Zeichnen von Gesichtern, die belebt wirken, kann er durch die unbewusste Zusammenarbeit mit einem Spirit Portraitmaler.

Manchmal passieren „magische“ Dinge, wenn uns auch gar nicht bewusst ist, dass wir uns in Trance befinden

Er zeichnet Geistwesen ohne, dass ihm bewusst ist, was er tut. Im Alltag wäre es ihm nicht möglich auf Kommando so ein Portrait herzustellen. Aber sobald er in eine Art von Trance gerät, geht er in den Kontakt und beginnt diese Bilder zu malen. Überraschenderweise hat er zwei Geistwesen gezeichnet, deren Familien ich kurz vorher kennenlernen durfte. Diese Familien hatten mir nach dem Sitting Fotos ihrer verstorbenen Angehörigen gezeigt.

Am nächsten Morgen im Frühstücksraum des Hotels spürte ich den Blick eines Mannes auf mir, der meine Aura „abtastete“. Ich schaute mich erstaunt um und sah einen Herrn vis à vis, der mich neugierig musterte. Seine Aura funkelte in allen möglichen Regenbogenfarben. Das steht für mich für Herzenswärme, Kreativität und – da ein Notenschlüssel über seinem Kopf erschien – Musikalität sprach. Diesen Herrn sah ich dann etwas später ganz in sein Musik versunken Lieder auf seiner Gitarre spielen. Seine spirituellen Texte waren sehr zu Herzen gehend. Auch bei ihm konnte ich eine Gruppe von Geistwesen herumstehen sehen, die ihn inspirierten. Sie gestikulierten und diskutierten wild hinter ihm. Man war sich nicht einig, wer hervor treten sollte. Der Musiker musste zwei, drei Mal wieder von vorne anfangen. Er konnte dieses hin und her von Spirit zwar fühlen, aber wohl nicht richtig zuordnen. In seinem Leben schien es viele harte Brocken gegeben zu haben, die in seiner Aura zu sehen waren. Letzten Endes hat dieses Unverständnis seines Umfeldes ihn dennoch auf seinem spirituellen Weg voranschreiten lassen. Er ist einer der Suchenden. Das ist für mich sehr klar ein funkelnder Kristallmensch. Er wird sich immer wieder neu ausrichten und seine Kristalle neu formieren.

Kristall oder Diamantseele – was bist Du?

Medialer Zirkel mit dem Thema „Seelenenergien“

Ich finde dieses Thema so spannend. Deshalb wird auch der am Montag anstehende mediale online Zirkel sich genau damit beschäftigen.

Das Thema des medialen Zirkels am 05.09.20 ist der Erforschung der eigenen Seelenenergie gewidmet. „Welche Seelenenergie hast Du mitgebracht, in welche Richtung kannst Du Dich noch hier weiterentwickeln? Bist Du ein Indigo-, Kristall-, Diamant- oder eine Regenbogenseele?“

Anmeldung hier: http://www.medialerzirkel.de/online-zirkel/index.php

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Meine Welt

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In meiner Welt ist es meistens schön. Die Sonne strahlt rötlich vom Himmel. Es ist fast immer warm. Ich fühle mich wohl. Die Menschen, die mich umgeben, sind fröhlich, unbeschwert und wir lachen viel. Ich habe jetzt viele Aufgaben. Und ich kann meine neue Welt erforschen. So ohne Geld und Koffer komme ich nur mit meinen Gedanken überall hin. Ich kann sogar fliegen. Wenn ich mich ausstrecke, dann kann ich sogar bis zu Dir hin wachsen. Wenn Du lachst, dann wird meine Welt hier noch bunter. Und noch schöner ist es, wenn Du voller Liebe an mich denkst und mir gute Sachen wünschst. Dann kann ich Dich und Deinen Regenbogen bis hierher strahlen sehen.

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Ich bin doch da! Weine nicht.

Nur manchmal, dann wird es dunkel, neblig um mich herum. Dann beginnt es zu regnen und eine Welle von Traurigkeit umspült mich. Es tut mir dann leid, dass ich nicht mehr tun kann. Ich flüstere „Ich bin hier. Wein doch nicht. Der Tod ist eine Illusion und nur für die Erde bestimmt.“ Dann streichele ich sanft das Gesicht, über das die Tränen laufen und die Traurigkeit, Verzweiflung und tiefe Trauer bilden einen Nebel, durch den ich immer weniger hindurch dringen kann. Trotzdem versuche ich immer wieder zu zeigen, dass ich nie weg war.

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Ich schicke Dir Zeichen, damit Du wieder lächeln kannst.

Manchmal denke ich, dass sie mich wahrnehmen. Ganz oft nicht. Trotzdem lasse ich Federn, besonders geformte Blätter oder Wolken am Himmel erscheinen. Manchmal schaffe ich sogar einen Regenbogen zu malen. Worte, die hinüber wehen, kommen als Gedanken an oder ich kann kleine Vögel und Schmetterlinge mit meinen Gedanken steuern. Ich freue mich, wenn Du mich bemerkst. Damit werde ich so lange nicht aufhören, wie Du die Bestätigung brauchst, dass ich nicht tot bin. Meine Seele ist immer um Dich herum.

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Ich bin das! Hörst Du mich?

Alles tue ich nur dafür, dass Du verstehst: „Ich bin da und liebe Dich. Das hört nie auf, weil ich jetzt unendlich bin. Vielleicht hörst Du ein Lied im Radio und verstehst, was ich Dir mitteilen möchte?“

Sprich von mir mit einem Lächeln. Erinnere Dich an unsere gemeinsamen Abenteuer auf der Erde ohne zu weinen. Feiere mein Leben, nicht mein Sterben. Ich werde immer ein Teil Deiner Seele sein, so wie Du von meiner. Wenn Du fröhlich bist, dann bin ich es auch. Ich möchte nicht, dass Du so sehr um mich weinst, weil ich Dir dann nicht so nahe kommen kann.

So wird es immer sein – von Leben zu Leben.

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Essenzen aus Jenseitskontakten…. Bedingungslos zu lieben, bedeutet auch, wenn wir Jemanden vermissen, dass wir lernen über unser eigenes Leiden hinaus zu wachsen

  • Wir sollten versuchen stark zu sein, damit es dem Anderen in seiner neuen Welt gut gehen kann.
  • Sei geduldig.
  • Die sanften, subtilen Zeichen mit einem Lächeln zu erkennen
  • Empfinde Freude auch wenn es unendlich schwer ist. Denn über die Freude und die Liebe stellst Du die Verbindung her.
  • Lass die geliebte Seele durch all Deine Sinne wie Riechen, Schmecken, Fühlen an dieser Welt weiterhin teilnehmen.
  • Sprich in Gedanken mit ihr. Es braucht keine lauten Worte.
  • Wenn Du weinen musst, dann weine. Sei Dir bewusst, dass auf jeden Regen auch die Sonne wieder scheinen darf.
  • Versuche Zeiten fest einzuplanen, an denen Du Dir Zeit nimmst, mit der Seele zu sprechen. Sie hört Deine Gedanken oder auch aufgeschriebenen Worte und wird sich Dir nähern, weil Du dann genauso zu leuchten beginnst.
  • Dein Beten und Deine guten Wünsche lassen die Seele im Himmel aufleuchten.
  • Sei Dir bewusst, dass Du immer wahrgenommen wirst. Denn es gibt diese Trennung nur auf der Erde.
  • Bitte um Hilfe auf allen Ebenen. Denn nur, wer sich outet, kann aufgefangen werden.

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Trauer und das daraus resultierende Leiden verändern das Leben, krempeln es um und ein neues Ich darf erst wieder neu (er)wachsen.

Es braucht Mut und Stärke, um nicht unterzugehen. Es ist leichter für die Seele, die gegangen ist, weil es auf ihrer Ebene zu jeder Zeit möglich ist, uns zu sehen bzw. uns auf unseren Erdenreise (meist) unsichtbar weiter zu begleiten.

Hast auch Du einen Menschen verloren? Dann möchte ich Dich hier virtuell umarmen. Ich hoffe, dass Dir mein Text die Gewissheit gibt, dass es weitergeht.

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Link zum Online Tutorial „Jenseitskontakte“

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Regenbogenlichter

Eine kleine Dame wartet schon ganz ungeduldig.

 

Immer wieder schaut sie in den Raum des Hospizes und ruft ermunternd: „Trau Dich. Ich bin hier. Alles wird gut. Es ist so schön hier. Nur keine Angst.“ Ihre Tochter liegt im Bett. Sie hat Krebs. Ihr Körper ist voller Metastasen. Ihr Körper verbringt die letzten Stunden in einem Dämmerzustand. Sie spürt, wie ihre Seele immer wieder über ihrem Körper schwebt. Es ist so seltsam. Eigentlich hatte sie schreckliche Angst vor dem Sterben. Nun ist sie ganz ruhig und in ihr wird es friedlich. Sie sieht immer wieder eine weiße, helle Gestalt, die sie an ihre Mama erinnert, auftauchen. Diese weiße Frau winkt und sagt irgendetwas. Aber sie hört nur eine Art von Echo, das wie aus weiter Ferne kommt. Angst hat sie nun nicht mehr.

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Das Ende des Regenbogens ist eigentlich der Anfang

Sie fühlt, wie Jemand ihre Hände streichelt und es zieht sie in den Körper zurück. Die Augen zu öffnen, das fällt ihr schwer. Es riecht in diesem Raum auf einmal so intensiv nach Blumen, als ob Jemand ein Parfum versprüht hat. Das Atmen wird schwer. Sie wird wieder aus ihrem Körper gezogen und sieht von oben, dass sie mit offenem Mund atmet und fürchterliche Geräusche aus ihr kommen. Aber sie spürt keinen Schmerz. Und auch den schweren pfeifenden Atem, der offensichtlich aus ihrem Körper kommt, fühlt sie nicht. Auf einmal wird es sehr hell. Ein sanftes, pulsierendes hellblaues Licht ist da. Und sie hört, dass Jemand ganz klar ihren Namen ruft.

Sie sieht ihre Mutter jetzt ganz deutlich. „Mama, wo kommst Du denn her? Du bist doch tot.“ Beide fallen sich in die Arme. Mutter und Tochter sind glücklich, dass sie sich umarmen können. Die Tochter sagt: „Ich habe Dich so vermisst.“ Ihre Mutter antwortet: „Und ich habe Dich jeden Tag, nachdem ich gestorben bin, besucht. Ich freue mich so sehr Dich wieder in die Armen nehmen zu können. Sollen wir weitergehen?“ „Nein, ich muss doch zurück. Oder ist das jetzt nur ein Traum?“ Die Mutter lächelt und sagt: „Mein Schatz, das ist jetzt Deine neue Realität. Wir werden nie wieder getrennt sein. Komm, leg Deine Hand auf meinen Arm, ich zeige Dir den Weg Nachhause. Dort warten schon alle Anderen auf uns. Du kannst später zuschauen, was auf der Erde passiert. Es ist nicht das Ende. Dies ist jetzt erst der Anfang.“ Die größere Tochter legt ihrer Mutter die Hand auf den Unterarm und so gehen sie durch den hellblauen Lichterbogen, der nach oben in immer intensiveren Regenbogenfarben erstrahlt.

Jenseitskontakte sind nicht nur einfach Informationen

Wenn die Seelen zu sprechen beginnen, dann erhält man nicht nur einfach Bilder, Daten oder Fakten. Ein Medium erhält auch kleine „Filmsequenzen“, so wie das oben beschriebene Szenario. Gerade diese wertvollen Erinnerungen sind unglaublich schwierig in einer Jenseitssitzung zu beschreiben. Wie will man die Gefühle des Sterbenden, die Lichter, Farben, Gerüche und Emotionen beschreiben? Ja, wie fühlt sich Glückseligkeit für einen Menschen an, der noch nie eine Nahtoderfahrung hatte? Er kann nicht wissen, welch eine Befreiung und ein Glück es sein kann, den maroden, schmerzenden, schwachen Körper zu verlassen.

Manchmal reicht das irdische Wortspektrum nicht aus

Wie kann ich dieses kristalline Blau beschreiben, dass der Übergang hatte, ehe er in die anderen Farben überging? Er changierte zwischen einem Aquamarinblau und allen Blautönen. Unten, wo die Personen hergingen, wurde er zu einem dunklen Saphirblau.

Warum nutzen die Seelen so oft den Regenbogen als Zeichen für ihre Liebsten auf der Erde?

Eine Erklärung ist vielleicht das oben Beschriebene. Wenn beim Übergang ein Regenbogen gesehen wurde, dann ist es naheliegend. Sie möchten uns zeigen, dass das Sterben nichts Erschreckendes oder Dunkles hat. Das ist, was sie erfahren haben, als sie die Erde verlassen haben.

Ich würde mir wünschen, dass wir Medien mehr darüber reden, wie wir „sehen“, wenn wir „sehen“…. es kann so viel mehr sein als die stumpfe Beschreibung einer Seele.

Sie kommen, um uns zu trösten und uns die Angst vor dem Übergang zu nehmen.  Vor allem möchten sie uns zeigen, wie sehr sie noch immer Teil von uns sind.  Ihre Liebe ist unendlich.

Herzlichst,

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Link zum Online Tutorial „Jenseitskontakte“

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Öffentlicher Medialer Online Zirkel am 03. August 2020 19.00 h bis 21.00 h

Der nächste öffentliche Online-Zirkel über die Webinar-Plattform Zoom statt.

Weitere Informationen: https://bettinasuvirode.de/medium_bettina_suvi_rode/online-medialitaet/

An diesem Abend haben Sie wieder die Möglichkeit eine Vielzahl an medialen Übungen zu trainieren oder auch Fragen zu stellen.

 

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Vanillepudding, Lebenspläne und Trauer

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Die Trauer eines anderen Menschen zu spüren, bringt Erinnerungen an die eigenen Zeiten des Verlustes, der Hoffnungslosigkeit und dem Gefühl des Aufgebenwollens. Die Liebe zwischen zwei Menschen ist so einzigartig. Manchmal bedarf es keiner großen Worte. Es ist die Schwingung, die zwischen Menschen entsteht. Sie beginnt in uns eine Melodie erklingen zu lassen. Manchmal verlieren wir sogar unsere Sprache und dann sind es die Seelen, die noch immer miteinander klingen und schwingen, in ihrem ganz einzigartigen Tanz. Unendliche Seelen, die über viele Tausende von Jahren immer wieder miteinander inkarnieren, gemeinsame Abenteuer erleben und dann wiederkommen, um an Lebensaufgaben als Seelen zu wachsen.

Plötzlich erhalte ich neben all den Informationen über vorherige Lebenspläne, Bildern aus unterschiedlichen Reinkarnationen meiner Sitterin und ihres verstorbenen Ehemannes den Geschmack von Vanillepudding im Mund. Ein Bild mit einem Schüsselchen gelb, duftender Köstlichkeit taucht vor mir auf und verdutzt halte ich inne.  Seine Stimme sagt mir ziemlich laut ins Ohr, „ja, genau darauf habe ich einmal wieder Appetit. Das war einer der letzten Genüsse, die ich auf der Erde noch zu mir nehmen konnte.“ Ich bitte seine Ehefrau doch für ihn Vanillepudding zu essen.

Ich bin noch immer tief beeindruckt von der bedingungslosen Liebe, mit der die Ehefrau ihren Mann bis zuletzt gepflegt und begleitet hat. Einem Ehemann, der sich nur noch durch Laute äußern konnte, im Rollstuhl saß und auf ihre Hilfe angewiesen war. Es sind diese Alltagsengel, die ihre eigenen Bedürfnisse hinten anstellen,  um für einen anderen Menschen bedingungslos da zu sein. Leider sehen diese Engel nicht, was sie großartiges geleistet haben. Auch dieser Engel, mit dem ich ein Onlinesitting hatte, bildete da keine Ausnahme.

Sinnend ging ich hinunter in die Küche, um mir einen grünen Tee zu machen, als die Stimme wieder auftauchte: „Mach doch lieber einen Vanillepudding.“ Seufzend öffnete ich die Schublade und überlegte, ob ich vom coronabedingten Besuch meiner Großen vielleicht noch ein Tütchen mit Vanillepudding übrig hatte. In meinem nun kinderlosen Haushalt gibt es nicht mehr so häufig Pudding & Co. im Schrank.

Und tatsächlich fand sich noch eine Tüte. Ich musste grinsen, während ich die Aufschrift las:  „Seelenwärmer – 1 Portion Glücksgefühl“ – wie wahr. In mir breitete sich ein warmes Gefühl aus.

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Manchmal sind es die kleinen irdischen Dinge, die einen Menschen glücklich machen können. Ich hoffe, dass seine Ehefrau auch genauso einen Seelenwärmer für sich und ihn gemacht hat.

Vor allem hoffe ich, dass sie ein wenig Kraft und Trost aus dem Sitting bekommen konnte und nicht aufgibt.

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Der Kreislauf des Lebens – alles ist vergänglich

 

Im Kreislauf des Lebens ist alles vergänglich und wird von der Zeit bestimmt. Eigentlich findet unser irdisches Leben nur in dem Zwischenraum vom ersten Atemzug und dem letzten Atemzug statt. Es markiert, den Beginn des Lebens, Liebens und natürlich des Leidens auf der Erde. Als Seelen sind wir unendliche Wesen.

„Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder.“ Albert Einstein

Alles ist vergänglich bis auf die Liebe, die ist unendlich. Lachen und Weinen gehören ebenso zum Leben dazu, wie die permanente Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse, Licht und Schatten. Das Yin- und Yang-Prinzip bestimmt unser Leben, so lange wir atmen. Wenn die körperlichen Funktionen erlöschen, die die Seele im Körper halten, dann wird die unendliche Seele frei. Sie kehrt in ihren ursprünglichen Zustand von bedingungsloser Liebe, Harmonie, Balance, Frieden und Glückseligkeit zurück.

Es ist tröstlich zu wissen, dass wir dann wieder „heil“ werden können. Dabei ist es egal, was wir in dieser verhältnismäßig kurzen Zeitspanne eines Lebens an Dramen durchlebt haben. Unser Groll verschwindet und wir begegnen selbst unserem ärgsten Feind, der noch auf der Erde weilt,  mit gütiger Liebe, Mitgefühl und Verständnis. Er/sie kann  als „Erdling“ noch nicht anders fühlen und agieren, weil der Weg der Selbsterkenntnis noch nicht gefunden wurde. 

„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ Albert Einstein

Manchmal waren die vor dem vergangenen Leben ausgesuchten Themen zu schwierig für ein Leben und konnten nicht gelöst werden. Dann entschließt sich die Seele erneut auf die Erde zurückzukehren. Wir erschaffen erneut eine Lebensbühne, in der wir erneut den Tanz zwischen Gut und Böse tanzen. Dafür ist es natürlich hilfreich, dass wir eine neue Identität annehmen und damit eine neue Sicht der Dinge erhalten. Vielleicht sind dann die Themen lösbarer als in den vorherigen Denkmustern. Wenn es wieder nicht klappt, nun ja, dann wird eben noch ein weiteres Leben erfolgen, in dem die Lösung in wieder neuem Gewand versucht wird…. so lange bis das Thema gelöst ist. Dabei geht es jedoch nicht darum, dass etwas möglichst perfekt ist, sondern ein Gleichgewicht hergestellt wird.

Die Wiedergeburt erklärt, dass ein tiefes Band der Liebe niemals durchtrennt werden kann, sondern das aus jeder zerbrochenen Beziehung etwas Neues in Liebe entstehen kann.

 

 

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Die vielen Gesichter der Wahrheit – toxische Beziehungen

Ich glaube, dass die Wahrheit viele Gesichter hat.  Jeder hatte sicherlich schon einmal eine toxische Beziehung zu einem Partner, Freund oder in seiner Familie erfahren. Das kommt gar nicht so selten vor, dass man sich in Beziehungsmustern wiederfindet.

Realität ist nicht gleich Realität, jeder empfindet sie nach seinen Wertevorstellungen ein wenig anders

Wie wir Realität empfinden, hat ganz viel mit der inneren Haltung, Erfahrung und Sichtweisen, die wir im Leben erworben haben zu tun. Wir färben je nach unserer Stimmung und unserem Gefühlen die Welt ein. Due Wahrheit bekommt eine ganz eigene Farbe, weil das objektiv stattgefundene unerträglich ist und/oder wir nicht bereit sind Schritte zu in eine andere Richtung zu gehen.

Pippi Langstrumpf Welt

Was wäre leichter, als sich eine eigene Form der Realität zu erschaffen. Darunter fällt das Pippi-Langstrumpf-Syndrom „Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt.“ Es ist so einfach in dieser Welt, in der ich Niemals Schuld habe oder mich entschuldigen muss, weil ich natürlich immer Recht habe und nur der Andere Fehler macht. In meiner Pippi-Langstrumpf-Welt werde ich niemals erwachsen. Das inner Kind in seiner Verletztheit weder vergeben, noch andere Menschen fühlen, weil es nur in seiner Kinderwelt gefangen ist.

So, geben wir Anderen gerne die Rollen, die wir benötigen, um uns zu rechtfertigen oder wo es zu schmerzhaft in den Spiegel des eigenen Versagens zu schauen. Sehr schnell kommen Be- und Verurteilungen, werden Worte in den Mund gelegt oder lassen wir uns nach subjektiven Erzählen der Situation von Anderen, die mit ähnlichen Thematiken kämpfen, weiter in unserer Welt bestätigen. Man bezeichnet solche Menschen als „toxische Persönlichkeiten“.

Welche Charakteristika haben toxische Menschen?

Die Charakteristika sind: sie sind oft verbohrt, uneinsichtig und unbelehrbar. Sie sind gar nicht daran interessiert, die Sichtweise des anderen zu sehen und zu verstehen. Toxische Menschen haben selten Schuldgefühle, wenn sie andere verletzt haben.

Die Paartherapeutin Melody Li, LMFT, sagt: „Toxische Beziehungen entstehen, wenn Menschen in schädlichen Beziehungsmustern und -zyklen stecken.“  Wir wollen zu oft der anderen Person die alleinige Schuld geben, weil das uns unschuldig macht, aber wir sind es selten, wenn wir in diesen Beziehung weitermachen.  Ein guter Indikator dafür ist laut Li: „Wenn eine Person ständig präsent ist – Anschuldigungen, Schuldzuweisungen, Kritik und Forderungen erfolgen.“ 

Woran kannst Du erkennen, ob Du selbst eine toxische Persönlichkeit bist?

1. Menschen meiden dich oder beenden ihre Beziehung zu dir.
Dies ist oft der erste Indikator dafür, dass etwas nicht stimmt. Wenn Beziehungen abrupt beendet werden, dann kann dies daran liegen, dass Du Anderen schadest.
Menschen bemühen sich Zeit mit Dir zu verbringen, wenn es ihnen guttut. Wenn das nicht so ist, werden sie sich, so weit wie möglich von Dir entfernen wollen.

2. Du beurteilst die Entscheidungen anderer Menschen kritisch und bist oft überkritisch
Wann immer wir andere Menschen beurteilen, implizieren wir, dass wir besser sind als sie, und niemand mag es, sich jemand anderem unterlegen zu fühlen.


Menschen brauchen die Freiheit, Entscheidungen zu treffen, die sie wollen, ohne von ihren Freunden und Angehörigen beurteilt zu werden. Fehler zu machen ist, wie wir Alle wachsen und uns verändern.
Niemand wird mit etwas perfekt umgehen, und ich kann nicht annehmen oder so handeln, als ob ich es besser wüsste, wenn ich genauso viele Fehler mache.

3. Du versuchst Andere zu kontrollieren Möchtest Du, dass andere Menschen das tun, was Du denkst, dass sie tun sollten? Wirst Du dabei sogar grenzübertretend und ärgerlich, wenn sie es nicht  tun?
Du versuchst, über einen anderen Menschen Macht zu haben und diese zu kontrollieren. Du lässt Andere nicht so sein wie sie sind. Niemand möchte dominiert oder verändert werden.

4. Du entschuldigst Dich nicht
Um Vergebung zu bitten ist eine gute Möglichkeit Deine eigene Verwundbarkeitn Anderen zu zeigen. Du zeigst damit, dass Du auch nicht perfekt bist. Es ist wichtig, dass man auch Fehler eingesteht. Niemand möchte zu Jemandem eine intensive Beziehung aufbauen, der rechthaberisch ist und Fehler nicht einsieht. Meist wirken solche Menschen sehr rechthaberisch, weil sie für Alles eine Ausrede brauchen.

Wenn Du Dich niemals entschuldigst, auch wenn es offensichtlich ist, dass Du im Unrecht warst, besteht keine Chance auf eine gute Beziehung zu Anderen. Wenn die Worte „es tut mir leid“ nicht über Deine Lippen kommen und Du Dir immer wieder Ausreden ausdenken musst, dann möchte sich Niemand mit Dir näher befassen.

5. Du fühlst Dich niemals für etwas verantwortlich
Das Leben ist unfair, aber wenn Du feststellst, dass Du immer das Opfer bist, ist es eher Dein eigenes Denken und nicht Dein Leben, dass dass Problem ist. 

Niemand hat Lust, immer die Opferhaltung des Anderen ertragen zu müssen. Alle Anderen sind Böse und tun unrecht. Das Leben ist so schon hart genug für Alle. Sich immer wieder in der Opferhaltung zu befinden, bedeutet, die Verantwortung nicht übernehmen zu wollen.  

Eigentlich ist es doch ein sehr bequemes Leben, wenn man sich selbst in der Rolle des bemitleidenswerten Kindes befindet, dass Niemand liebt und zu dem alle Anderen böse sind. 

Man kann für sein eigene Glück und Unglück Niemanden verantwortlich machen. Es ist die eigene Verantwortung, die wir für das Leben übernehmen müssen und dürfen. Nur leider auch manchmal unangenehm und schmerzhaft. Tjaja, wir sind eben alle keine Engel und machen Fehler.


6. Du nimmst lieber, anstatt zu geben
Wenn jemand nett zu Dir ist, ist es immer gut darüber nachzudenken: Wann war ich eigentlich in letzter Zeit nett zu einem Anderen? 

Wir können uns nicht immer darauf konzentrieren, was wir von anderen bekommen können. Wir müssen uns überlegen, wie wir auch anderen Menschen helfen können. Wenn Duauf die letzten drei Monate zurückblicken und Dich nicht erinnern kannst, wann Dudas letzte Mal etwas für jemand anderen getan haben, bist Du ein Nehmer. Oft erschöpfen sich Freundschaften, wenn der Eine immer nur gibt und der Andere sich niemals revanchiert.

7. Du nimmst die Dinge immer persönlich
Dein Freund macht eine schwere Zeit durch und bittet um etwas Platz. Anstatt diese Bitte respektieren, gehst Du davon aus, dass er sauer auf Dich und nicht ehrlich ist.
Du bist verletzt und beschließt, Dich zu rächen. Sie bombardierst den Anderen mit Anrufen und Nachrichten.

Nennst ihn egoistisch und sprichst Dinge aus der Vergangenheit an.  („Du hast mir gesagt, dass deine Mutter das die ganze Zeit getan hat. Ich kann nicht glauben, dass du mir das jetzt antust!“). Du sprichst schlecht über ihn mit Anderen. Nicht alles dreht sich um dich, aber wenn du es so machst, stellst du sicher, dass andere Leute nichts mehr mit Dir zu tun haben wollen.

8. Du neidest Anderen ihre positiven Erfahrungen und Erfolge
Sich an den Erfolgen anderen aus tiefstem Herzen und neidlos zu freuen, ist eine sehr positive Eigenschaft, die den meisten toxischen Menschen schwerfällt. Sie können nicht verstehen, warum der Andere diesen Erfolg hatte, der doch eigentlich ihnen zugestanden hätte. Ja, sie fühlen sich soz. „beraubt“. Niemand mag sich mit einem Neidhammel abgeben, der immer nur neidisch beäugt, was der Andere gerade im Leben erreicht hat.

Freunde und Angehörige müssen einander Liebe und Unterstützung zeigen, und das tun wir nicht, wenn wir nicht sicherstellen, dass wir die guten Dinge feiern.


9. Du kannst kein Geheimnis für Dich behalten.
Eine offene und ehrliche Kommunikation ist notwendig, um gesunde Beziehungen aufzubauen. Die Geheimnisse, die Dir anvertraut werden, preiszugeben, ist daher ein schwerwiegender Verrat.


Unbedacht plaudern wir manchmal Geheimnisse aus, weil wir gerne tratschen oder uns wichtig machen wollen. Der einzige Weg, gesunde, ehrliche Beziehungen zu haben, besteht darin, vertrauenswürdig zu sein. Das geht aber nicht, wenn ich meinem Freund, Angehörigen, etc. nicht vertrauen kann. 

Toxische Beziehungsmuster durchbrechen

In toxischen Beziehungen kann sich erst etwas ändern, wenn beide Parteien bereit sind sich zu verändern, zuzuhören und ihre Einstellung zu ändern. Mitgefühl und Vergebung gehören ebenso dazu wie Selbstreflexion und -liebe. 

Wir laufen nicht in den geliehenen Schuhen der Anderen, sondern leben ein glücklicheres Leben, wenn wir bereit sind die inneren Festungen und Mauern niederzureißen. Glück entsteht immer nur mit der Bereitschaft zu verstehen, zu lieben und zu vergeben.

 

 

 

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Tal der Tränen

 

Wenn ein geliebter Mensch stirbt, dann beginnt eine einsame Reise. Das Ziel ist das Tal der Tränen.

Die Trauer ist von nun an Dein Wegbegleiter. Das Unabänderliche Deiner Situation nimmt Dir den Atem. Sie raubt Dir Deinen Schlaf oder lässt Dich nicht mehr aufwachen wollen, wenn er Dich einmal eingeholt hat. Es fällt Dir schwer morgens aufzustehen, Menschen zu begegnen und Deinen Tagesablauf so zu leben, wie Du es vorher gewohnt warst. Vor allem fällt es Dir schwer etwas Anderes noch fühlen zu können. Der Schmerz wütet, tobt und ist übermächtig in Dir. Dies ist  mal mehr, mal weniger stark. 

Besonders in der Nacht, wenn alle Anderen friedlich schlafen, beginnt Deine Trauer zu rotieren. Du fragst Dich nach dem „Warum“ oder Du beginnst Dich zu fragen „Habe ich wirklich alles getan?“ oder „Warum konnte ich den Tod nicht verhindern?“ Du befindest Dich nun im „Tal der Tränen“. Der Ausweg aus diesem Tal ist sehr, sehr schwer. Dennoch ist es eine der wichtigsten Erfahrungen in Deinem Mensch sein, die Du machen darfst. 

Nichts ist mehr so, wie es war.

Aus der Nacht wird Tag und Du nimmst all diese Gedanken mit. Sie nehmen immer mehr Raum ein. Meist ist dies der Zeitpunkt, an dem der Schmerz und die Sehnsucht so übermächtig werden, dass Du es kaum aushalten kannst. Du wirst entweder sehr viel darüber sprechen oder auch gar nicht.

Die Menschen in Deinem Umfeld bemerken Deine Veränderung. Du bist nicht mehr der Mensch, der Du vorher warst. Manchmal wird Dir eine Hand gereicht und es wird versucht Dich aus Deinem Tal der Tränen heraus zu holen. Die Hand kannst Du jetzt einfach nicht sehen. Das Tal ist zu tief, Deine Augen voller Tränen, Dein Herz voller Schmerz, Liebe, Sehnsucht und das Gefühl des Vermissens ist übermächtig.

Lerne die Trauer los zulassen, aber nicht die geliebte Seele, mit der Du für immer verbunden bist

Irgendwann wenden sich die Menschen ab, die Dir ihre Hand reichen wollten, weil sie erkennen, dass Du sie (noch) nicht nehmen kannst oder willst. Besonders, dann wenn Du Mutter oder Vater eines Sternenkindes bist, wird allein der Gedanke daran, Dich erschauern lassen. Niemals kannst Du Dein Kind loslassen. (Sollst Du natürlich auch nicht.) Das Tal zu verlassen, würde für Dich bedeuten, Dein Kind zu verraten und ihm nicht den Raum zu geben, der ihm zusteht.

Du klammerst Dich an die Spuren, desjenigen, der vorausgegangen ist, über den Regenbogen. Alleine, ohne Dich. Du bist verdammt dazu, hier auf der Erde zu bleiben. Eigentlich möchtest Du nur eins, bei der geliebten Seele in der Unendlichkeit sein. Aber das geht nicht. Du weißt nicht, ob Du die Seele tatsächlich wiederfinden wirst. „Gibt es ein Leben nach diesem irdischen Leben?“  oder „Ist mit dem Tod alles vorbei?“  oder „Wo ist der/die Verstorbene?“ „Geht es ihm/ihr gut und vermisst sie/er mich genauso wie ich es tue?“ – Alle diese Fragen zermürben dich. 

Auswege finden…lass Dir helfen

Deine Liebe und Dein verletztes Herz suchen nach Auswegen und Antworten auf Deine Fragen. Dann kann es sein, dass Du entweder aktiv auf Menschen triffst, die Dir diese Antworten geben. Diese für Dich so wichtigen Antworten werden von der geistigen Welt und Deinen Lieben Menschen in den Mund gelegt. Ziel ist es Dir zu helfen. Manchmal sagen sie Schlüsselsätze, die Dir die Augen öffnen oder etwas bestätigen.

Feiere den geliebten Menschen für sein Leben mit Dir, nicht für sein Sterben.

Oder Du suchst Menschen wie mich auf, die Dir in einem Kontakt von Seele zu Seele Deine Antworten geben. Das kann Dir eine Auszeit von der Trauer geben. Es tut so gut, wenn man wieder in gemeinsamen Erinnerungen frönend  lachen und fröhlich sein kann. Wenn es ein guter Kontakt ist, dann spürst Du die Anwesenheit und Liebe des Verstorbenen, was Dir Kraft gibt.

Eine gezielte Trauertherapie mit einem Trauerbegleiter kann genauso gut Dein Weg sein oder eine von einem spezialisierten Trauer- und Traumatherapeuten durchgeführte Gesprächstherapie. Nimm alles an, was Dir hilft. Höre immer auf Dein Bauchgefühl und lasse Dich nicht von Anderen beeinflussen. Gehe Deinen Weg, denn es ist Dein individueller Weg.

Lass die Trauer los…. nicht die geliebte Seele…

Viele finden in drei bis fünf Jahren einen Weg, um ihren unbeugsamen Wegbegleiter, die Trauer, in Schach zu halten. Sie finden den Weg zu einer anderen Art von Leben. Ja, manchmal kannst Du dann auch wieder fröhlich sein, dass Deine Augen lachen und nicht nur Deine Gesicht eine lustige Maske aufsetzt.

Du hast auf diesem Weg eine Möglichkeit gefunden mit der geliebten Seele auf eine für Dich und sie besondere Art und Weise in Kontakt zu treten. Ihr seid wieder ein Team. 

Wenn die Trauer zu schwer wird und Du den Weg nicht mehr heraus findest…

Vielleicht gehörst Du aber auch zu den Menschen, die kein Licht mehr sehen wollen und sich immer wieder in ihrer Trauer verlieren. Willkommen im Club, das ging mir sehr lange so! Genau aus diesem Grund schreibe ich hier heute diese Sätze für Dich. 

Meine „Therapie“ war neben professioneller Hilfe, dass ich heute als Medium und spirituelle Lehrerin Anderen auf ihren Weg zu helfen versuche. 

Lerne Deine Trauer als Teil von Dir zu akzeptieren

Ich konnte meine Trauer nicht loslassen und war zerfressen von inneren Selbstvorwürfen, die mich sehr egoistisch und ungerecht Anderen gegenüber werden ließen. Der eigene Schmerz ist so übermächtig, dass er alles überschattet. Ich durfte erst viel später lernen meine Trauer als Teil von meinem neuen Ich zu akzeptieren.

Selbst die nächsten Menschen wie andere Kinder, Partner, enge Familienangehörige oder Freunde fallen diesen Gefühlen zum Opfer, weil sie weder gesehen noch richtig wahrgenommen werden können.

Man fühlt sich alleingelassen, unverstanden und ist unglaublich wütend auf Gott, die Welt – und am Allermeisten – auf sich selbst. Der Schmerz der anderen Trauernden wird abgetan, weil der eigene Schmerz so tief ist, das Niemand so ein Leid empfinden kann, zumindest denkst Du das in dieser Zeit.

Eingesperrt im Gefängnis einer Trauerdepression

Man erkennt häufig selbst nicht, dass man sich in einer „Trauerdepression“ befindet, die nach und nach den ganzen Lebensmut und die Fröhlichkeit raubt.

Hier hilft weder der Besuch bei einem Medium noch eine Facebook-/Internet- oder sonstige Trauergruppe. Der einzig richtige Weg, ist der Weg zu einer konsequenten Trauertherapie, meist auch stationär, wo man neue Mechanismen lernt, um sich mit professioneller Hilfe aus dem Tal der Tränen zu befreien. 

Es gibt nur einen Weg und der führt Dich weiter auf Deinem Lebensweg, weil es Deine Bestimmung als Mensch ist, weiterzuwachsen. Aufgeben gilt nicht.

Trau Dich! Es ist sehr mutig, wenn Du nicht aufgibst, sondern weitergehst. Nicht weg von Deinem Partner, Vater, Mutter, Bruder, Schwester —- oder Kind, sondern der Weg führt Dich direkt genau dorthin, wo sie sind…. und immer sein werden, in Deinem Herzen…. verbunden für immer. 

Ich kann Dir aus meinen Seelenkontakten sagen, dass vor Allem Kinder und Jugendliche in der Geistigen Welt Dich beobachten und Deinen Weg sehr genau  mitverfolgen. Sie sagen mir oft sehr stolz, dass ihre Mutter/Vater cool sind und sie nicht aufgegeben haben… anscheinend ist das oft ein Kriterium, wonach geschaut wird, ob wir unseren Lebensplan erfüllen oder daran zerbrechen. Wie sagte Marvin: „Sag ihr, aufgeben gilt nicht.“ 

Deshalb fühle Dich von mir umarmt, wenn Du gerade in solch einer schweren Situation steckst.  Ich hoffe, dass Dir meine Worte zumindest etwas helfen.

Sie kommen von meinem Herzen zu Dir als Schwester oder Bruder meines Herzens!   

Bettina

 

 

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Think happy, be happy – Offener medialer Online Übungsabend

Die Idee einen offenen Online Übungsabend oder auch „Zirkel“ für spirituell Interessierte genannt, kam mir, als ich von einer Freundin darauf angesprochen wurde. Sie meinte, dass es in Corona-Zeiten doch sehr inspirierend sei, sich in spiritueller Hinsicht weiterzubilden. Recht hat sie! Wir lechzen doch Alle nach Kontakten und dem Austausch untereinander mit Menschen. Unser ganz „normales“ Leben ist irgendwie zum erliegen gekommen. Deshalb gibt es am Ostermontagabend von 20.00 h bis 22.00 h einen Zirkel, den ich wieder gerne bei Zoom organisiere. 

Wir werden mit unseren hellen Sinnen arbeiten und uns mit dem Hellsehen und -wissen beispielsweise intensiv auseinandersetzen. Natürlich darf die spirituelle Heilung nicht zu kurz kommen. 

Think happy, be happy!

Think happy, be happy! 

Dieser Online mediale Übungsabend ist übrigens für Alle geöffnet und nicht  nur den Schülern meiner Ausbildungen vorbehalten.

In Zeiten des Lock downs sind wir die meiste Zeit an unsere Wohnungen und Häuser gebunden. Die Kontakte fehlen uns einfach. Deshalb tut so ein zweistündiges Positives Denken und Miteinander so gut. Es ist soz. „Wellness für die Seele“ und beugt depressiven Stimmungen vor. Gemeinsam statt einsam ist die Devise.

Ich würde mich sehr freuen, wenn wir Alle miteinander an unseren medialen Fähigkeiten üben würden und gleichzeitig der Welt ein wenig mehr Licht in diesen von der Coronakrise gebeutelten Welt senden. Es sind so viele Seelen, die leiden und/oder mit Ängsten kämpfen. Da können positive Vibes nur guttun!

Merke Dir das Datum…. save the date! Die Zeit bis Montag fliegt nur so dahin…

Hier nun die Information mit der Anmeldemöglichkeit:

Erster Medialer-Online-Zirkel mit Bettina-Suvi Rode
Am nächsten Montag, am Ostermontag,
den 13. April, findet von 20:00 Uhr – 22:00 Uhr
der erste öffentliche Online-Zirkel mit Bettina-Suvi Rode über die Webinar-Plattform Zoom statt.
 
An diesem Abend haben Sie die Möglichkeit mit der spirituellen Lehrerin eine Vielzahl an medialen Übungen, wie z.B. Geistführerkontakte zu trainieren.
Alle Teilnehmer können sich schon jetzt auf die geführten Meditationen mit Bettina-Suvi Rode freuen.
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Online Trainingscamp für Medien – spirituelles bodybuilding der medialen Fähigkeiten

 

In diesen Tagen, in denen jeder von uns auf der Couch sitzt und permanent mit negativen Nachrichten überflutet wird, möchten wir für die ausgebildeten Medien einen besonderen Abend anbieten.

Im Rahmen der Ausbildungsgruppen haben wir festgestellt, wie groß das Interesse am Trainieren im geschützten Rahmen ist. Deshalb gibt es nun ein Online Trainingscamp, in dem die von mir ausgebildeten Medien ihre medialen Fähigkeiten optimal üben und steigern können. Spirituelles „Soul Bodybuilding“ könnte man es auch nennen, denn nur wer im Training bleibt, verbessert seine hellen Sinne dauerhaft. Wenn nicht jetzt, wann dann? Gerade in diesen schweren Zeiten ist der spirituelle Beistand wichtiger denn je und wird auch in zukünftig eine immer größer Bedeutung in unserer Gesellschaft bekommen.

 

Wie funktioniert das? Kann das überhaupt klappen?
Das Online-Trainingscamp für Jenseitskontakte wird  über die Webinar-Plattform Zoom stattfinden. Und das klappt sehr gut. Die Qualität der Bilder und der Tonaufnahmen sind hervorragend.  Man hat das Gefühl, dass man sich tatsächlich gegenüber sitzt. Diejenigen, die es bisher genutzt haben, waren von der Qualität der übermittelten Botschaften an die Sitter begeistert.
 
Und auch die Gruppen, mit denen wir uns bereits in meinem neuen spirituellen Wohnzimmer-Webinar Raum getroffen haben und wo wir ausgewählten Sittern Botschaften übermittelt haben, waren sehr treffsicher und absolut klasse. Es hat Sittern wie Medien viel Freude bereitet. 
 
Die teilnehmenden Medien müssen wir leider begrenzen. Die Sitter kommen übrigens nicht nur aus Deutschland…so dass Ihr auch Interkulturelles üben könnt.
 
 
Wann?
 
Der Termin ist Mittwoch, der 08.04. von 19:00 – 22:00 Uhr.
Kostenbeitrag für den Abend: 35,- + Vvk. Die Login Daten gibt es nach der Anmeldung.
 
Ihr könnt Euch hier anmelden: www.jenseitsmedien.de

 

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Corona – ein Virus hält die Welt in Schach

Der Corona Virus hält die Welt seit Wochen in Schach. Jeden Tag Horrornachrichten, Warnungen, Verschwörungstheorien und Panikmache, neben aufklärenden, gleichzeitig auch mahnenden Worten der Virologen.

Seuchen hat es immer gegeben. Durch unsere globalisierte, schnelle Welt verteilt sich der Virus rasant schnell. Eigentlich sieht er ja ganz hübsch aus.  Anstatt von Negieren oder das andere Extrem Panikmache, sollten wir den Tatsachen ins Auge blicken.

Wahrscheinlich haben schon wesentlich mehr Menschen unbemerkt den Corona-Virus gehabt und es der „normalen“ Grippewelle zugeschoben. Viele von ihnen werden nun bereits immun sein, einige noch Virusausscheider und vielleicht entwickeln nicht alle eine Immunität gegen dieser Virusspezies. Coronaviren sind ja äußerst anpassungsfähig und kreativ. Gäbe es die Möglichkeit Schnelltests Zuhause durchzuführen, dann könnte man die Bevölkerung relativ schnell in Risikogruppen zusammenfassen. Jedenfalls arbeitet die Wissenschaft unter Hochdruck daran, dass ein Impfstoff gefunden und vielleicht sogar Schnelltests für Zuhause möglich sein werden. Spätestens dann kann man das Virusgeschehen eindämmen. Bis dahin dauert es aber noch etwas.

Was mag der Virus nicht und wie können wir für uns versuchen gut durch diese Zeit zu kommen? Ganz klar, Viren lieben unterdrückte Immunsysteme, die durch Streß, Vorerkrankungen oder durch eine verlangsamte Zellteilung beispielsweise den perfekten Wirt ergeben. Worum geht es dem Virus? Na, klar, es geht um die Weiterverbreitung, denn auch ein Virus ist den unabänderlichen kosmischen Gesetzen der Reproduktion unterlegen. 

Also, schauen wir doch, dass wir durch Stressreduktion, gesunde Ernährung, Bewegung und gleichzeitig ausreichend Ruhephasen dem Virus keinen Einsatzort liefern. Vor allem ist Angst und Panik der schlechteste Berater in dieser Situation. 

Mein persönlicher Favorit… Jiagulan

Jiagulan
Meine tägliche Ration „Unendlichkeitskraut“ wächst momentan noch drinnen auf meiner Fensterbank wie man hier sehen kann.

 

Jiaogulan (bot. Name: Gynostemma pentaphyllum)  wird auch Unendlichkeitskraut genannt. Es stammt aus dem asiatischen Raum. Dort schätzt man das Kraut wegen seiner Heilwirkung, u.a. soll es auch das Immunsystem stärken und vor dem Älterwerden schützen. Man kann die Blättchen roh essen oder als Tee trinken. Im Salat oder Smoothie ist es natürlich noch aromatischer, weil es Bitterstoffe hat und in etwa wie der Hasenklee im Wald schmeckt.

Aber auch Ingwer, Zink und viel natürliches Vitamin C hilft beispielsweise unserem Immunsystem.

 

 

Noch mehr kluge Ratschläge für das Pimpen unseres Immunsystems finden sich überall im Internet. Und Obiges ist auch nur das, was ich für mich mache und natürlich reagiert jeder Organismus anders. Da sollte man seiner Intuition vertrauen.

Die spirituelle Bedeutung des Corona Virus

Immer wieder werde ich gefragt, warum jetzt gerade dieser Virus auftaucht und was die tiefere Botschaft dahinter ist. Nun, ich denke, dass es immer wieder Krankheiten hier auf der Erde geben wird. Das gehört zum System der Dualität dazu. Sie sind nicht nur Geißel, sondern auch eine Chance für uns, um bewusster mit uns, unseren Ressourcen und der Umwelt umzugehen.

Achtsamer zu werden für unsere eigenen Bedürfnisse. Aber auch den Fokus von uns selbst auf Andere zu richten, in dem wir auf Risikogruppen, aber auch alle anderen uns umgebenden Menschen mehr Rücksicht nehmen. Genauer hinschauen und versuchen wieder mehr ins Gespräch zu kommen. „Brauchst du etwas? Kann ich etwas für Dich einkaufen, kochen, besorgen?“ Raus aus der Gleichgültigkeit hin zu mehr Mitgefühl und Miteinander. Gerade in diesen Zeit belächelt nicht die Menschen, die mit einem Mundschutz und Handschuhen einkaufen gehen. Haltet respektvoll Abstand oder fragt, ob Ihr helfen könnt. Denn vielleicht habt Ihr es gerade mit einem Transplantierten oder einem Herz-Lungenerkrankten zu tun, der trotzdem voller Angst vor einem Versagen seines Organs schnell noch einkaufen gehen muss. 

Vor allem, lasst Euch nicht von Verschwörungstheoretikern, Hobbyvirologen und Gesundheitsaposteln, die mit Euch und Euren Ängsten ein gutes Geschäft wittern, auf den Weg von Angst und Schrecken führen. Dadurch ladet Ihr nämlich den Virus besonders nett ein. Angst schwächt den Körper und Euer Umfeld gleich mit, die diese atmosphärischen Schwingungen mitbekommen.

Ich erschaffe mir durch meine Gedankenwelt meine Realität. Halten wir unseren Blick doch lieber auf die Sonne gerichtet, statt unseren Ängsten die Oberhand zu gewähren. Wenn Ihr in Quarantäne seid, nutzt diese Zeit, um es Euch mal so richtig gut gehen zu lassen. 

Go with the flow!

Ich befasse mich weder mit Hamsterkäufen noch übertriebenen Gesundheitsmaßnahmen. Die Meisten haben eh viel zu viel von Allem Zuhause. Ich habe generell immer ein, zwei Packungen mehr Küchenrolle, Toilettenpapier, etc. Zuhause, weil ich es nicht immer schaffe rechtzeitig einkaufen zu gehen. Hamsterkäufe habe ich nicht getätigt. Diese Massenhysterie ist m. M. total fehl am Platze. Ich hoffe, Diejenigen, die sich mit 100 Packungen Nudeln eingedeckt haben oder einen Kellerraum voller Toilettenpapier haben, schaffen es diese auch irgendwann vertilgt und genutzt zu haben. Toilettenpapier sieht nach ein paar Jahren in der Packung auch nicht mehr so adrett und hygienisch aus.

Bleibt positiv! In diesem Sinne wünsche ich Euch ein schönes Wochenende und freue mich jetzt gleich auf meinen medialen Abend in Essen!

 

 

 

 

 

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Alles hat seine Zeit

Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde:
geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit;
töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit;
abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit;
weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit;
klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit;
Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit;
herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit;
suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit;
behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit;
zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit;
schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit;
lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit;
Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit.

Man mühe sich ab, wie man will, so hat man keinen Gewinn davon. Ich sah die Arbeit, die Gott den Menschen gegeben hat, dass sie sich damit plagen.

Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann, dass das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende hat.

Da merkte ich, dass es nichts Besseres dabei gibt als fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben.
Denn ein Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes.

Ich merkte, dass alles, was Gott tut, das besteht für ewig; man kann nichts dazutun noch wegtun. 

Was geschieht, das ist schon längst gewesen, und was sein wird, ist auch schon längst gewesen; und Gott holt wieder hervor, was vergangen ist.
 
(frei aus der Bibel der Prediger Salomo (Kohelet) 
 

Alles hat seine Zeit… Mensch sein bedeutet, dass wir gute und harte Zeiten im Wechsel durchleben

Dieser Bibeltext hat mir über viele harte Zeiten im Leben hinweg geholfen. Es ist in Ordnung, dass wir uns Zeit nehmen für alle Belange des Lebens, um zu lieben, zu lachen und zu leben. 
 
Das wir zu uns stehen dürfen und alle irdischen Gefühle auskosten und vor allem „ausleben“ dürfen. Ja, das Andere auch mal aushalten dürfen, wenn wir traurig und nicht gut drauf sind. 
 
Zum Mensch sein gehört, dass in unserem Lebensplan steht, dass wir in alle Gefühle einzutauchen sollen und dürfen. Besonders die negativen Gefühle stehen ganz oben auf dem Plan, weil es in unserer Seelenheimat genau diese Emotionen nicht gibt. 
 
 
 
 
Sich allerdings im Leiden auszuruhen ist genauso nicht vorgesehen, wie die permanente Glückseligkeit und Harmonie auf Erden. Das Leben verläuft in Wellen. Immer dann, wenn wir uns in einer Komfortzone der Sicherheit und Gleichförmigkeit wähnen, rollt die nächste Aufgabe heran. Einmal in einer Negativspirale gefangen, ist es schwierig wieder den Blick ins Licht zu richten. Manchmal sind wir so sehr darin gefangen, dass wir die helfenden Hände nicht sehen können oder manchmal wollen.
 
 

Wir sind niemals wirklich allein und unbeachtet…

So, wie der Ozean seine Wellen an fernen Stränden diesseits und jenseits des Horizontes bricht, so sind auch wir immer getragen, von der Energie verwandter Seelen auf allen Bewusstseinsebenen. Es sind Diejenigen, die uns Grüße aus dem scheinbar fernen Land jenseits des Horizontes senden, wenn wir Zeichen am Wegesrand finden oder Menschen uns unwillkürlich Worte sagen, die uns helfen wieder aufzustehen, weiterzumachen und auf die nächste Welle zu warten. 
 

Gib niemals auf. Richte Deinen Blick nach vorne. Schaue nicht zurück.

Natürlich sind wir manchmal mutlos und wissen nicht, wohin uns unser Weg führt oder wie wir überhaupt weitermachen sollen. Alles wirkt trist, grau und sinnlos. Alles hat seine Zeit. 

Vergiss nicht, es die „Welle“, die Dich dies denken und fühlen lässt. Sie ist Teil des irdischen Konzeptes, um als Seele lernen zu dürfen. Die nächste Welle in die Sonne und Schönheit, erwartet Dich schon dahinter. Ergib Dich nicht in diese Negativität. Dein Denken bestimmt, wie Dein Leben nicht nur im Hier und Jetzt, sondern auch in der Zukunft aussehen darf.  Es ist zu jeder Zeit unsere Entscheidung, ob wir im Leiden verharren wollen oder auch nicht. 

Suche Dir in solchen Zeiten Menschen, die gerade auf einer positiven Welle der Sonne entgegen surfen. Sie können Dich mitnehmen und Deine eigene Welle schneller heran rollen lassen, weil Du beginnst Dein Denken zu verändern. Nichts ist konstant. Alles ist immer zu jeder Zeit in Bewegung. Nur die Ausrichtung Deiner Seele bestimmt, ob wir in die Höhe oder in die Tiefe schwingen, so dass wir in den tiefen Phasen schneller herauskommen können.

Mir hilft in solchen Situationen immer das Bild einer Sonne, in die ich meinen Blick richte. Das ist auch der Grund, warum ich in meinen Praxisräumen eine Sonne an der Wand habe. Gerade in der Arbeit mit Trauernden und Menschen in Grenzsituationen hilft es den Blickwinkel nicht zu verlieren. 

Die Sonne ist ein Symbol für das Leben, die Verbindung zu Anderen und Helligkeit.

Manchmal ist es so, dass wir an der Grundsituation unseres Lebens nichts ändern können. Dann ist es wichtig, dass die eigene Einstellung zu der unbefriedigenden Situation zu ändern. Manches kann man erst einmal nur mit Gleichmut annehmen. Wenn die Situation sich mit der nächsten Welle ändert,  kann man schrittweise Verbesserungen herbei führen. Sei es, dass man sich an den kleinen Dingen des Lebens erfreut oder sich Auszeiten gönnt. 

In diesem Sinne, gönne ich mir heute eine Auszeit ….. mit dem Lesen eines Buches und dem Beantworten von lieben Nachrichten nach Sittings und medialen Abenden, die leider schon viel zu lange in meinem E-Mail-Postfach liegen.

 
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Von Königen, die keine sein wollen und es doch sind…Könige der Herzen

Das menschliche Herz ist der Thron für den König der Könige. ~Sundar Singh

Es gibt diese Könige, die keine sein wollen. Sie haben kein Königreich, kein Traumschloß und nur ein großes mitfühlendes Herz. Sie sind Könige der Herzen. 

Meist sind sie extrem bescheiden, ja schüchtern fast, und erfreuen sich still daran, wenn sie einem Anderen etwas Gutes tun durften. Sie nehmen sich selbst nicht wichtig.

„Ich habe ein kleines Leben gehabt. Immer war ich unscheinbar und fühlte mich unbedeutend. Ich brauchte keine Aufmerksamkeit. So wie ich gelebt habe und war, so möchte ich gehen.“

Es sind gerade diese Menschen, die durch ihre Herzensgüte, Mitgefühl und ihr freundliches Wesen Anderen sehr viel mehr geben als so viele Andere, weil sie zuhören können und heilend auf die Seelen einwirken. Ihr Ego ist nur vorhanden, wenn sie ihre Familie schützen wollen. Da werden sie zu Löwenkönigen. Ansonsten halten sie sich eher im Hintergrund, immer abwartend und bereit für Andere da zu sein. 

Kennst Du auch solch einen König der Herzen?

Wenn ja, dann sag‘ ihm so lange Du es kannst, wie wichtig er für Dich ist. Denn meist gehen diese Menschen so still und leise wie viele der Lichtbringer von dieser Erde. Oft auch durch Erkrankungen, die durch die emotionale „Verschmutzung“ anderer Mensch, die ein Leben in Ego, blindem Aktionismus und Kaltherzigkeit leben, hervorgerufen werden. Manchmal ist das beispielsweise eine schnell fortschreitende Krebserkrankung oder ein Organ, das für die Entgiftung der Körper zuständig ist, wie die Leber oder die Nieren, versagt. Sie transformieren diese Energien bis sie es nicht mehr schaffen. Dann beginnt ihr helles Leuchten sich zu verdunkeln.

Weil diese Könige des Herzens nicht verstanden haben, wie wertvoll sie für uns Alle sind,  gehen sie schnell und leise. 

Diese Frauen und Männer bleiben uns für immer in den Erinnerungen erhalten. 

Ich möchte heute an diesem Valentinstag einmal allen Königen und Königinnen der Herzen im Hier und in der Unendlichkeit „danke“ sagen, weil ich ihnen begegnen durfte. Ihr Licht begleitet mich für immer.

 

Zeit einmal solchen Königen und Königinnen der Herzen „Danke“ zu sagen!
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Sternengucker…steht unser Schicksal in den Sternen oder haben wir doch alles in unseren Händen?

Sterngucker - Visionäre

Gibt es hier unter meinen Lesern auch die Sternengucker und Visionäre? Wer ertappt sich nicht dabei, dass er in einer sternenklaren Nacht in den Himmel schaut und sich fragt, wo ist der Sinn meines Lebens? Lebe ich wie das Blatt, das im Wind hin und her durch die Luft schaukelt? Oder gibt es eine Bestimmung? Kann ich das Schicksal bestimmen und, ja, steht es vielleicht sogar in den Sternen? Dann spüren wir Trauer, Freude, Verlust und Liebe für alle Diejenigen, die uns vorausgegangen sind,  besonders stark. Wir sind in diesen Momenten intensiv in Verbindung zu unserem Ich, zum Kosmos und allen Ebenen von Bewusstsein. Die Grenzen zwischen den Welten verschwimmen in diesen Augenblicken. 

Manchmal erhaschen wir in Träumen und oder auch in kurzen Visionen tagtraumähnliche Bilder von Situationen, wo uns etwas in die Zukunft weisendes bereits schon jetzt gezeigt wird. Oder kennst Du das Gefühl, dass Dir sagt, dass etwas eintreten wird, was Du noch nicht wirklich greifen kannst?  – All dies sind Impressionen Deines Dritten Auges und des hell Sehens oder auch Fühlens.

Ein weiteres kostenloses Webinar – Hellsehen 2. Teil

Letzte Woche hatten wir ein Webinar zum Thema Hellsehen. In diesem Webinar haben wir uns dem Thema des hellen Sehens angenähert. Jetzt möchte ich das Thema weiterführen und über eine Form des hellen Sehens sprechen, die man ganz allgemein unter „wahrsagen“ oder „hellsehen“ versteht.  Natürlich auch wieder für Euch kostenlos. 

Wer mich kennt, weiß, dass ich für alles eine Übung habe! Auch für dieses Thema. Bitte habt einen Stift und ein Blatt neben dem Computer liegen. Das werdet Ihr brauchen. Nein, nein… Ihr braucht KEINE Kristallkugel…das geht ganz charmant auch ohne. 

Wie man sich für das Webinar registrieren kann

https://zoom.us/webinar/register/WN_d-lia0ogSLSbcjaX2A1vWQ
Unter diesem Link könnt Ihr Euch kostenlos registrieren. Ihr erhaltet dann im Anschluß eine E-Mail mit den Login Daten

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Liebesglück 2.0

Eine Portion „Liebesglück“ verdient jeder Mensch

Das ist so eine besonders Thema in dieser Zeit so kurz vor dem Valentinstag, wo die Werbung so alles aufbietet. Liebesglück wird sichtbar und überall sind Herzchen, Rosen und die Herzensfarbe Pink herrscht überall dort vor, wo sich clevere Geschäftsleute ein big Business erhoffen.

Der Mensch ist nun mal nicht gern allein. Zu Zweit geht man doch vermeintlich so viel schöner durchs Leben. Die wahre Liebe zu finden oder besser gesagt nach einem Verlust neu zu finden, kann schnell anstatt von Liebesglück 2.0 in einem „Romantic Scamming“ enden. Aber auch wenn Langzeitpartnerschaften auf der Suche nach dem Kick oder einer neuen Liebe sind äußerst empfänglich für so ein Abenteuer.  

Wenn Liebe nur vorgetäuscht wird…Romantic Scamming

Ach ja, da bekommt man auf einmal eine Nachricht bei Facebook oder in einem der anderen sozialen Netzwerke. Man hat schöne Augen, ist sympathisch und der Schreibende hat sich ins Profilfoto knall auf Fall verliebt. Welche Frau oder Mann hört das nicht gerne? Vor allem dann, wenn man eine Trennung sei es durch Tod oder Scheidung durchlebt hat oder auch nur die letzte Partnerschaft schon etwas zurückliegt. Man fühlte sich bei der letzten Party wie das „letzte Rad am Wagen“, weil alle Anderen mit ihren Partnern dort waren. Dann kommen oft solche Gespräche wie „na, bist Du immer noch allein“ und andere dumme Sprüche. Oder es werden kluge Rat“schläge“ gegeben – ja, ja, jeder Ratschlag beinhaltet auch den Schlag, was man besser machen könne. So etwas möchte Niemand hören.

Aber genau mit diesen Gefühlen spielen die Romantic Scammer. Da entstehen auf einmal wunderschöne und vor allem romantische Gespräche per WhatsApp, Instagram oder Facebook. Der Scammer lotet aus, was der Person gefällt. Sie verwickelt sie äußerst geschickt immer mehr in teilweise sogar sehr erotische Gespräche. Das Opfer fühlt sich geschmeichelt und lässt sich einwickeln. Treffen sind nicht möglich, weil die Person im Ausland weilt. Meist haben sie einen interessanten oder hochrangingen Job.

Sie bauen Vertrauen auf. Durch geschickte Manipulationen schaffen sie Nähe über die Distanz. Immer mal wieder schicken sie Fotos, die gut aussehende und sympathische Menschen – meist an sonnigen Orten – zeigen. Nach und nach entsteht so eine Art von virtueller Beziehung. Man fühlt sich attraktiv, geliebt und verstanden. Wenn man doch Jemanden gefunden hat, der die Seele zum Jubeln bringt. Man fühlt sich geschmeichelt, weil so ein attraktiver Mann (oder auch Frau) so in Liebe entflammt ist. Das kann doch nur der lang herbeigesehnte Seelenpartner sein.

Liebe auf Distanz

Um so eine außergewöhnliche Beziehung zu halten, muss man doch etwas bieten und natürlich etwas in die vermeintlich rosige Zukunft investieren, oder? Raus aus der alten eingerosteten Beziehung oder rein in eine neue hoffnungsvolle Liebe nach langem Alleinsein, kann schon unvorsichtig machen. Besonders, wenn die rosarote Brille gut passt.

Es ist ja auch nichts dabei, dass man dem/der Liebsten einen kleinen und immer wieder erbetenen „kleinen Wunsch“ erfüllt. Es werden dann sexy Fotos geschickt, auch wenn man sich vielleicht dafür schämt. Sind diese Fotos nicht freizügig genug, dann kommen weitere Bitten um noch mehr Nacktheit.

Nun ja, wenn dann eine verzweifelte Nachricht kommt, dass der Seelenpartner dringend Geld braucht, dann ist man sofort hilfreich an der Seite. Man bekommt dieses Gefühl von wahrer Nähe und wie schön ist das Gefühl von „wir“ und „uns“. Es ist ja auch nur ein kurzfristig gewährtes Darlehen für Reisekosten oder auch die dringend benötigte Operation der Schwester/Bruder/Mutter braucht. Es ist ja schließlich der Seelenpartner. Dem kann man bedingungslos vertrauen, oder?!

Wenn dann die Rückzahlung auf sich warten lässt und kein weiteres Geld mehr locker gemacht werden kann, werden die Gespräche immer kürzer. Dann beginnen die Unterstellungen: „Du willst mir nur kein Geld mehr geben. Du hast doch so viel.“ „Du liebst mich nicht.“ „Du enttäuscht mich.“ kommen dann die immer drängenderen Forderungen nach mehr Geld vom Romantic Scammer, dem es die ganze Zeit nur um eins ging: Die goldene Gans auszunehmen.

Zum Schluß brechen sie den Kontakt ab und drohen damit, dass sie die Fotos Dann bleiben schuldbewusste, enttäuschte Menschen zurück, die alles gegeben haben. In der Hoffnung auf bedingungslose Liebe und ein glückliches gemeinsames Leben haben sich schon Einige in eine finanzielle Krise gebracht. Dazu kommt dann noch die Scham, dass man auf so eine Masche hereingefallen ist.

Niemand sollte sich schämen

Das Perfide ist, dass Viele vor lauter Scham und Angst vor den Romance scammern sich nicht trauen diese anzuzeigen. Meist ist es sowieso sehr schwierig ihnen das Handwerk zu legen. Es stecken meist Gruppen dahinter, die von einem Callcenter aus arbeiten. Manchmal sind es jedoch auch Einzelpersonen.

Deshalb ist es auch wichtig, dass man zur Polizei oder Staatsanwaltschaft geht und das Romance scamming anzeigt. Aber nicht nur Romance oder Love scamming schädigen, sondern auch Immobilien-, Gewinnspiel- und Traumjobbetrug werden durch die sog. „Nigeria Connection“ sind keine Seltenheit.

Mutige voran…. bitte warnt auch Andere, denen es vielleicht so ergangen ist.

Hier ein weiterführender Link:
https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/scamming/

https://www.infranken.de/ratgeber/scamming-5-hinweise-wie-sie-internetbetrueger-erkennen-und-sich-schuetzen-koennen;art168683,4829437

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Hellsehen wie helles Sehen funktioniert

Das Hellsehen fasziniert von jeder die Menschen und ist eine der häufigsten Fragen, die mir als spirituelle Lehrerin gestellt wird. „Kann ich hellsehen und wie funktioniert das?“  

Generell kann man sagen, dass jeder Mensch mit dieser Fähigkeit geboren wird. Wenn wir geboren werden, dann kommen wir mit dem ganzen Potenzial auf die Erde, wobei es wie immer besondere Präferenzen und Talente gibt, die wir aus vorherigen Leben mitbringen. Diese Fähigkeiten verkümmern aber meist im Laufe des Lebens etwas, weil wir sie nicht intensiv trainieren. Das Gute daran ist, Jeder kann sie für sich aktivieren. 


Wie geht das Hellsehen?

Das helle Sehen hat etwas mit der Vorstellungskraft mit geschlossenen Augen zu tun. Aber auch inwieweit wir innere Bilder zulassen können. Wenn unsere Augen geschlossen sind, dann übernimmt unser drittes Auge das „Sehen“.  Es wird auch im Sanskrit als „Ajna“ oder „Stirnchakra“ bezeichnet. Nach dem Chakrensystem wird dem Stirnchakra die Farbe violett zugeordnet, was auch meistens vor dem inneren Auge erscheint, sobald es zu arbeiten beginnt. Das Hellsehen wird nach heutigem Kenntnisstand durch ein kleines reiskorngroßes Organ – die Zirbeldrüse – aktiviert.  

Hier nun eine kleine Übung zum Verständnis:
Stell Dir vor Deinem inneren Auge ein Bild Deiner Lieblingsblume vor.  Schau sie Dir vor Deinem inneren Auge in allen Varianten an. Wie sehen die Blütenblätter aus? Welche Farbe hat Deine Lieblingsblume? So, wie vor Deinem inneren Auge die Blume erscheint, äußert sich das Hellsehen. Es ist vom Prinzip her nicht mehr als das.

Hast Du Lust Dein Hellsehen zu erforschen?

Dann nimm an meinem (kostenlosen)  Zoom Webinar am 29.01.2020 um 20.00 h teil. 

Über die Chatfunktion können auch Fragen gestellt werden, die ich gerne beantworten werde. Du wirst kleine alltagstaugliche Übungen zur Schulung der Hellsichtigkeit erleben, damit Du später weiter trainieren kannst.

Hier kannst Du Dich über mein Management anmelden: https://www.jenseitsmedien.de/fragen-und-antworten/anmeldung-zum-webinar/index.php?fbclid=IwAR39x8lpwZkQYSik_pXJuJjQYwRfjfl4XqpNYXyudiQEf_ikQN2wTYl5ok

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In Zeiten wie diesen…ist Liebe die einzige Antwort

„Mache Dir die Welt so rosarot wie sie Dir gefällt“

Der Jahresanfang ist eine gute Zeit, um zu reflektieren. Mich haben dieses Jahr die aktuelle Ereignisse sehr beschäftigt. Was soll man tun? Kann man etwas tun? Was soll ein Einzelner erreichen können? Die Antwort ist, ja, Jeder kann sein Scherflein dazu beitragen, dass mehr Liebe in diese Welt hinein kommt. Denn das ist das Einzige, was zählt: Liebe.

Buschfeuer in Australien, Plastikmüll, drohende Kriegsgefahr in Nahost, unbegleitete Flüchtlingskleinkinder auf Lesbos und Straßenkinder überall auf der Welt, besorgniserregende Wirtschaftsprognosen und instabile Regierungen führen neben all den persönlichen Sorgen zu einem unsicheren Gefühl von Machtlosigkeit und Traurigkeit.

Dabei vergessen wir fast die vielen Menschen hier in diesem Land, die am Existenzminimum leben und vor lauter Bürokratie erdrückt werden. Rentner, die ihr Leben lang gearbeitet haben und nun zur Tafel gehen, um irgendwie über die Runden zu kommen. Junge Familien mit Kindern, die mehrere Jobs gleichzeitig haben müssen, um irgendwie einen Lebensstandard halten zu können. Dabei kommen sie gerade so über die Runden, wenn sie einen der typischen Berufe haben. 

 

Rund ein Fünftel  aller deutschen Kinder leben dauerhaft an der Armutsgrenze und haben so weniger Chancen im Leben als die Kinder in gesicherten Verhältnissen. Viele Kinder bekommen nicht einmal eine warme Mahlzeit am Tag. Andere Kinder bekommen zwar Essen und Kleidung, aber verarmen an Liebe und Zuwendung, weil Niemand mehr Zeit für sie hat. Zeit, die die alten Menschen hätten, die vereinsamt in ihren Wohnungen sitzen und keine sozialen Kontakte mehr pflegen, weil Niemand mehr da ist. Deshalb habe ich die Spende des Sternenkindertages für Familien in Deutschland weitergegeben. 

Wer mehr darüber lesen möchte: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/armutsmuster-in-kindheit-und-jugend/

Die Welt ist aus der Balance. Wie soll sich da ein Gefühl von Licht, Frieden und Liebe einstellen können?  

Der Einzelne kann weder die Naturgewalten beeinflussen, noch an der Machtgeilheit einzelner Staatsregierungen etwas verändern. Wir leben in einer Welt, die von Dunkelheit regiert wird. Das Einzige, dass die Dunkelheit vertreiben kann, ist das Licht. Wir werden nicht alles sofort lösen können. Aber indem wir uns selbst trotz aller eigener Probleme und Sorgen wieder in Balance bringen, können wir ein kleines Licht aussenden. Wenn wir beginnen nach rechts und links zu schauen, können wir etwas verändern. Manchmal sind es nicht die großen Schritte, die zu einer Änderung führen, sondern ganz viele kleine Schritte.

Resonanzgesetze beachten „wie im Innen, so im Außen“

Nur das, in unser Leben hineinziehen, was wir im Inneren erschaffen haben. Die Verstärkung erfolgt durch Aufmerksamkeit! Das sollten wir uns immer wieder bewusst machen. 

Wie kann ich denn etwas verändern? 

Beginne erst einmal bei Dir selbst. Die Sicherheitsbestimmungen im Flieger sagen ja auch, dass wir erst einmal uns selbst die Atemmaske aufsetzen und dann dem Nebenmann helfen sollen. Genauso ist es auch mit den good vibes, die wir aussenden wollen.  In dem Du Dich nicht mehr von negativen Gedanken beherrschen läßt, sondern beginnst Dinge positiv zu betrachten. Wir leben in der Dualität, weshalb die Dinge immer zwei Seiten haben.

Es gibt immer Menschen, denen es viel schlechter als Dir geht. Schau Dir den Reichtum Deines Lebens an. Werde Dir bewusst, wie gut es Dir eigentlich geht. Jammere nicht. Suche nach den positiven Aspekten Deines Lebens und male Dir Deine Welt rosarot, denn schwarz, grau und braun hatten wir genug. 

Ich habe vor etwas mehr als einem halben Jahr begonnen loszulassen. Neue Schritte zu gehen, die mehr Klarheit in mein Leben gebracht haben und bringen. Kleidung, Möbel,  Kinderbücher  und -Spielzeug oder auch schöne Dekosachen, die ich in den Schränken und im Keller gehortet habe, habe ich verschenkt und bin immer noch dabei.  Lebensmittel, die ich eingekauft, aber niemals verwendet hätte, wanderten zu neuen Besitzern. Ja, und es fühlt sich gut an. Es ist eine Art Befreiung. Wir haben zu viel und brauchen eigentlich so wenig. Zeit etwas abzugeben. 

Schenke Deine Zeit den Menschen, die Dich brauchen und rechne nicht auf. 

Lass uns von glitzernden Zuckerwattewolken träumen, die uns in eine bessere Welt tragen… denn gemeinsam verändern wir etwas in Liebe, nicht in Aggression, Wut und Hass. Von Letzterem hatten und haben wir bereits genug.  Zeit für uns Alle in 2020 neue Wege zu versuchen.

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Engel, Aufgestiegene Meister und Geistführer -Auswirkungen von Klang und Worten auf die Seele

Sehr ereignisreiche Wochen liegen nun hinter mir. Engel, Aufgestiegene Meister und Geistführer -Auswirkungen von Klang und Worten auf die Seele waren die Themen, die uns beschäftigt haben. Wundervolle Seminare und Ausbildungsgruppen habe ich über die Wochenenden begleiten dürfen.

Die heilende Wirkung auf Körper, Geist und Seele durch Klang und Energie waren Themen, denen wir nachgegangen sind. Es sind einige wirklich bemerkenswerte Texte in unterschiedlich tiefen Trancezuständen entstanden. Wie die Erde bestehen auch die Körper der Menschen und Tiere zu ca. 75% aus Wasser. Der Klang von Musik und Worten beeinflusst unsere Körper. Genauso hat die Energie unserer Gedanken und Gefühle eine große Wirkung auf den Körper und unseren Lebensweg. Je mehr Positivität in das Leben einziehen darf, umso mehr verlieren sich Ängste und negative Auswirkungen von Worten, Gedanken und Gefühle auf unsere Seelenschwingung. Letzten Endes können wir dadurch unser Karma verändern und Körper, Geist und Seele in Einklang bringen. Wir nehmen den goldenen Schlüssel zum Glücklich sein in unsere Hände. 

Lichtvolle Energien, heilsame Worte und Tranceerfahrungen

Je feinschwingender die Energien waren, die sich durch vielfältige philosophische, hilfreiche und vor allem liebevollen inspirierte Botschaften der Teilnehmer zeigten, umso mehr entstand in mir der Wunsch mehr Menschen daran teilhaben zu lassen. Es ist hilfreich, aber auch eine heilsame, schöne Erfahrung, wenn sich Spirit durch ein Medium mitteilt.

Inspirationen durch den Geist

Gerade zu den Engeln, Aufgestiegenen Meistern und Geistführern gibt es viele Fragen. Wer könnte diese besser beantworten als ein Trancemedium, dass diese Worte in mündlicher und schriftlicher Weise übermitteln kann? Es ist hilfreich, aber auch eine heilsame, schöne Erfahrung, wenn sich Spirit durch ein Medium mitteilt. Einige der schönsten Texte aus einer meiner Ausbildungsgruppen fanden ihren Weg  in den Healing Light Circle.

Wir haben deshalb zusammen mit Ralf, einem spontanen Trancemedium, einen Abend der besonderen Art geplant.

Ein ganz besonderer Abend für einen kleinen Kreis

Am 2. Dezember 2019 würden wir gerne einem kleinen Kreis von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr in meiner Dortmunder Praxis die Gelegenheit geben mit Spirit in Verbindung zu gehen, Fragen zu stellen und Antworten auf philosophische Fragen zu erhalten. (Bitte Papier und Stift mitbringen und evtl. Fragen an die Geistige Welt in schriftlicher Form.)

Anmeldung bitte hier:

https://www.facebook.com/events/476300716309027/

oder direkt hier:  https://www.eventbrite.de/e/philosophischer-abend-mit-ralf-nomrosky-und-bettina-suvi-rode-tickets-78393295457?aff=efbeventtix&fbclid=IwAR0U3o3VYeur_b31t3JneHMO3jRc7cCwuxUcXo9Ev_mJvpwKjxI0nh29Sdw

 

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Sei kein medialer Spielverderber!

„Stell dir vor, du wärst draußen und spieltest alleine ein Spiel.
Du hast das Spiel erfunden und die Regeln aufgestellt. Während du spielst, fühlst du ein natürliches und spontanes Vergnügen. Ein paar Minuten später kommt jemand und bittet Dich, sich Deinem Spaß anzuschließen. Du sagst widerwillig ja. Nach ein paar Minuten besteht der Neuling darauf, dass Du eine der Regeln ändern sollst, um sie ihm anzupassen, und Du stimmst dem mit Bedauern zu. Dann bittet eine zweite, dritte und vierte Person darum, sich dem Spiel anzuschließen, und Du gibst dem es leider nach. Alle vier Neuankömmlinge setzen Dich jetzt unter Druck, die Regeln zu ändern, um sie zufrieden zu stellen.

Dein Spiel ist nicht mehr dein Vergnügen. Aber du weißt was zu tun ist, also tust du es.

Du gehst einfach weg und startest ein neues Spiel. Keine Störungen von außen zulässig. So verliert ein Mensch seine Lebensfreiheit. Und so kann er sie zurückgewinnen.

Dein Leben ist dein Leben. “ Vernon Howard

Sei ganz „Du“ selbst, denn Deine Individualität ist wundervoll

Wir sind Alle Seelen auf einer Reise durch die Unendlichkeit und frei von Zeit und Raum. Es hilft Vorbilder, Idole, Lehrer oder Gurus – wie man sie auch immer nennen mag – zu haben, weil sie helfen eigenen Schritte in eine neue, unbekannte Dimension zu tun. Dennoch ist jeder Weg individuell. Für eine Zeit braucht man die Unterstützung einer Mitseele, um neue Einsichten zu erhalten und die Seelenflügel bunter, schöner und größer werden zu lassen.

Wir „surfen“ sozusagen auf der Energie unseres Lehrers bis wir es geschafft haben, unsere Seelenflügel auszubreiten und unseren Flug raus aus dem Nest zu schaffen. Die Farbe der Seelenflügel mag sehr individuell sein, sie sollte aber keinesfalls identisch zur Farbe der Seelenflügel des Lehrers sein. Ansonsten wären die Flügel nur eine Kopie, was auch den freien, eigenverantwortlichen Flug und Bildung eines eigenen Flugmusters beeinträchtigen würde. Er wäre nicht frei, indem, was er eigentlich beabsichtig hat zu erreichen: Freiheit in all seinen Aktionen!

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Lasse Dein eigenes Licht leuchten! Entfalte Deine individuelle Kreativität und sei das Lichtwesen, dass Du eigentlich bist, in dem Du Andere mitnimmst auf eine lichtvolle Reise – nicht indem Du Verantwortung abgibst

Manche Seelenflügler sind so eifrig und begierig das schützende Nest zu verlassen, weil sie aus vielerlei Gründen eigene Wege gehen wollen.  Oder der Wille sich weiterentwickeln zu wollen, noch nicht möglich ist. Beides ist absolut legitim hinsichtlich des freien Willens.

Daher schaffen sie es (noch) nicht, ihre Seelenflügel bunter zu färben. Nun suchen sie in Konsequenz nach Gründen, warum dies nicht geschieht. Denn mit dem Verlassen des schützenden Nestes muss der Seelenflügler beginnen die gelehrten Informationen des Lehrers umzusetzen. Kreativ ein neues Spiel beginnen, das ihm ein neues Muster auf die Seelenflügel malt, ist dann schwierig. Ansonsten wäre der Seelenflügler nur eine Art „Plagiat“ der Lehren oder auch im übertragenen Sinne „Spiels“ eines Anderen. Jeder, der den Lehrer kennt, wird die Lehren und Seelenflügelfarben des Lehrers erkennen. Dieser neue Seelenflügler wird als Kopie enttarnt. Schlimmer noch, wird es, wenn diese Kopie dann zum Lehrenden wird. Es entstehen nun Kopien von Kopien einer Kopie… Wissen wird verwässert und verfälscht wiedergegeben. 

Da wir uns als irdische Seelenflügler nun einmal Alle auf einer Seelenreise durch Zeit und Raum bewegen, wird der Lehrer schon längst ein neues Konzept entwickelt haben. Dem  kann der Nestflüchtling gar nicht mehr folgen. Also, entwickeln sich veraltete Kopien von Kopien als Kopien des Ursprungs weiter. So verfälschen sie den Ursprung. Schade eigentlich. 

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Erkenne Dein Potenzial und suche nicht nach Gründen, warum ein Anderer Schuld an den Dramen Deines Lebens hat

Es hätte so viel Potenzial in dem Seelenflügler gelegen, wenn er nur seine eigene Kreativität, Energie und Ideen bemüht hätte. Der Lehrer kann dies vom Rand seines Universums nur für einen Moment bedauernd betrachten. Denn er  geht ja seinen Weg mit immer neuen Wegbegleitern unberührt weiter….  Die Kreativität des Universums liegt in uns Allen. Es liegt an uns, ob wir bereit sind, diese zu sehen. Es ist essentiell eigene Wege zu gehen.

Entstanden sind diese Gedanken in einem Ausbildungsmodul mit äußerst wundervoll gefärbten Seelenflüglern.  Diese haben begonnen eigene Flügelfarben zu malen. Diese waren keine Kopien, sondern wunderschöne neue Farbkreationen. Diese lassen erahnen, wie leicht, schön und facettenreich der Flug der neuen Seelenflügler sein wird.  Danke Euch Allen für dieses inspirierende Wochenende mit den Erkenntnissen des kosmischen Bewusstseins, der Engel und Aufgestiegenen Meister! IHR WART GROSSARTIG UND SENSATIONELL!

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Sei dankbar für das Seelenwachstum, das Dir durch Wissen und Kreativität Anderer ermöglicht wurde

Es ist das 8. (Infinity-)Modul einer Ausbildungsreihe gewesen. Einige Textpassagen der Aufgestiegenen Meister-, Geistführer- und Engelworte werden noch separat auf meiner Medium Facebookseite veröffentlicht. 

Ich möchte mich bei meinen wunderbaren Lehrern Geoff Hayward, Terry Tasker, Jackie Wright, Gordon Smith, Robert Brown, James van Praagh, Tony Stockwell, John Edwards und Lynn Probert bedanken, denen ich für ihre Lehren für immer unendlich dankbar bin. Nicht erwähnt bleiben meine spirituellen Lehrer aus der Geistigen Welt, die mich bis zum heutigen Tage inspirieren und deren Lehren ich als „Sprachrohr“ weitergeben darf. 

Alle haben in vielerlei Hinsicht die Farben meiner Seelenflügel mitgeprägt – und tun dies immer noch. Es ist meine Entscheidung „ich“ zu sein und meinen individuellen Weg zu gehen, der wieder Andere inspirieren darf.  

Und ich glaube, dass darin auch die „Magie“ liegt, dass wir uns immer wieder neu entfalten dürfen, Andere ein Stück mitnehmen auf unserer spirituellen Reise, so dass diese Erde zu einem besseren, bunteren Ort des Miteinanders werden kann. Lichtarbeit ist nicht nur Weiß, sondern vor Allem bunt!

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Vergiss niemals, auch Du wurdest geboren, um der Erde energetisch eine neue Farbe zu geben! Übernimm Verantwortung für Dein Leben und Deine Taten. Verlange und suche nicht bei Anderen Vollkommenheit, sondern bleib in Deinem eigenen „Spiel“ des Lebens. Nimm die Weisheiten und Lehren an. Entwickele sie weiter ohne eine Kopie zu sein, denn kosmische Energie ist pure Lebensenergie, die auch in Dir steckt. Immer.

#beyourself #beyou #simplyyou #lightworker #letyourlightshine #infinity #soulgrowth #soulconnection #healyoursoul #soulfood

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Spirituelles Treffen für verwaiste Eltern in Dortmund

Wer kann das Herz eines trauernden Elternteils besser verstehen als Jemand, der diesen Schmerz teilt? 

Ich glaube, dass es in der Trauerarbeit immens wichtig ist, dass man sich mit anderen Betroffenen austauschen kann. Es geht nicht ums Jammern oder darum, dass ein Wettbewerb entsteht, wessen Schicksal schlimmer ist. Sondern es ist eine Herz zu Herz-Berührung, wenn die Welten und unterschiedlichen Realitätsebenen ganz zwanglos näher heranrücken dürfen. Das kann geschehen, wenn eine Mama, die diesen Schmerz erlebt hat und daran nicht zerbricht, sondern weiterwächst. Unsere Petra Steininger, unser Engel, ist so ein Mensch, der diese Herzensgüte besitzt und geduldig die Herzensfäden zwischen den Kindern und ihren verwaisten Eltern knüpfen kann.

Es geht hier um die guten Gespräche, den Austausch und das Miteinander, denn gemeinsam ist nicht mehr allein. Einsamkeit und Gefühle von Unverständnis und die fehlende Möglichkeit Trauer nicht ausleben zu dürfen, sind Gründe, warum Eltern immer tiefer in der Trauer versinken. 

Das muss nicht so sein! Heilsame Gespräche, Tipps aus der Trauer heraus zu kommen und ein spiritueller Umgang mit den Verlustgefühlen können ein Weg sein, um mit der Trauer besser weiterleben zu können. Es macht nicht wieder alles gut, aber das neue „Ich“ nach so einem Verlust braucht Raum.

 

So ein Herz-an-Herz-Treffen findet auch wieder am kommenden Donnerstag, den 24. Oktober 2019 von 18.00 h bis 20.00 h in der Praxis „Am Dorloh 63 in Dortmund Kirchlinde“ statt.  Bitte unbedingt vorher anmelden! www.der-lichtengel.de

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Eigene intuitive Fähigkeiten entwickeln

www.medialerzirkel.de
Eigene intuitive Fähigkeiten zu fördern ist gar nicht so schwer.

Die hellen Sinne wie das Hellsehen, Hellhören, Hellriechen, Hellschmecken, Hellfühlen und Hellwissen (wird oft mit dem „Hellsehen“ verwechselt) zu entwickeln ist gar nicht so schwierig. Wenn man weiß, wie man es macht. Natürlich gehört dazu auch das regelmäßige Üben. Die hellen Sinne sind wie Muskeln, die man trainieren und definieren kann. Ein wichtiges Element ist Achtsamkeit. Natürlich gehört die Meditation dazu, in der man zum höheren Selbst und der geistigen Welt überhaupt Kontakt aufnehmen kann.

Nur im eigenen Kämmerlein zu üben reicht nicht

Allerdings kommen wir hier an Grenzen.  Nur ist die Auseinandersetzung im stillen Kämmerlein oft nicht ausreichend. In der Gruppe unter Anleitung und vor allem in der Energie eines arbeitenden Mediums, das seine eigene Energie auszudehnen gelernt hat, fällt es leicht zu meditieren. Man kann die Fragen loswerden, die sich aufgetürmt haben, während man in Eigenregie geübt hat. 

Natürlich kann man nicht ständig Seminare oder Ausbildungen buchen, um im Training zu bleiben. Dafür gibt es eine Alternative, die für Jeden zugänglich ist und das Training erleichtert….der Übungszirkel oder auch medialer Entwicklungskreis oder Meditationsgruppe genannt. 

Übungszirkel öffnen neue Welten und helfen unkompliziert

Diese Übungskreise oder auch -zirkel genannt finden meist regelmäßig während der Woche statt. Sie dauern ca. 2 bis 2,5 Stunden. Meistens wird nur eine Aufwandsentschädigung von 10 bis 20 Euro verlangt. Das macht jeder Zirkelleiter etwas anders. Die Gruppengröße ist sehr individuell. Es kann sein, dass nur drei Personen üben oder auch 30.  Ein Kreis startet normalerweise mit einer Einstimmungsmeditation. Dann geht es mit Übungen weiter, die sich nach der Gruppengröße richten. Je kleiner ein Zirkel ist, umso intensiver ist die Energie.

Die Zirkelleiter haben eine Ausbildung durchlaufen. Sie können sich daher sehr gut einfühlen. Sie erkennen, auf welcher Stufe der Entwicklungsleiter die Teilnehmer sich befinden. Darauf werden dann die Übungen abgestimmt. 

Übungszirkel sind für Jeden möglich, egal, in welcher Entwicklungsphase man sich befindet. Er gibt Sicherheit und Kontinuität. Das vermittelte Wissen und die Übungen helfen dann auch  Zusammenhänge besser zu verstehen.

 

 

 

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Es gibt Hunderte von Wegen

Es gibt Hunderte von Wegen, um einen Berg hinaufzusteigen. Alle führen zum selben Ort, deshalb ist es egal, welchen Weg Du nimmst. Die einzige Zeitverschwendung sind Diejenigen, die um den Berg herumrennen, um Anderen zu sagen, das ihr oder sein Weg falsch seien.  –  Hindu Weisheit

Ist Gleich wirklich Gleich oder doch nur eine Kopie von einer These/ Lehre/ Quelle? Wenn ein Mensch sich auf den spirituellen Pfad begibt, dann bedarf es meist eines Lehrers, der dabei unterstützt den roten Faden im Leben zu finden und der eigentlichen Bestimmung zu folgen. Meist geschieht dies jenseits der 30, wenn wir beginnen unseren Fokus neu auszurichten, zu hinterfragen und den Sinn im Leben nach persönlichen Krisen und Dramen neu zu finden. Irgendwann wird es dann definitiv Zeit die Spuren des spirituellen Lehrers zu verlassen, um nicht zur Kopie des Lehrers zu werden, sondern tatsächlich die eigene Identität, die eigenen Spuren im Leben,  zu hinterlassen. 

 

 

Trennung tut erst mal weh

Diese Form der Ablösung läuft jedoch nicht immer reibungslos ab. Sie ist schwierig, weil man dann tatsächlich auf sich alleingestellt ist. Das Kriseln ist dann vorprogrammiert. Hatte mein Lehrer wirklich recht? Sind seine Lehren noch etwas, was ich vertreten möchte und auch kann? Was möchte ich erreichen? In welcher Richtung nehme ich den Weg nun weiter? Auf den Spuren des Lehrers oder finde ich meine eigenen Wege? 

Der Mutige schreitet nun fortan auf eigenen Wegen. Der Gefestigte wird seinen spirituellen Lehrer wertschätzen und die Lehren als kostbaren Schatz in seinem Inneren bewahren, um eigene Wege zu finden.

 

Diejenigen jedoch, die noch unsicher sind und oft aus übersteigertem Ehrgeiz, Ungeduld und mangelndem Respekt neue Wege voreilig gehen, werden den Lehrer häufig im Außen verleugnen oder ablehnen. Dennoch wird dieser kopiert und versucht „in alten Bahnen“ zu bleiben. Sie schielen immer wieder herüber, um sich neue Inspirationen für „ihren Weg“ zu suchen,anstatt der individuellen Lebensmelodie zu folgen. Dazu würden Mut, Selbstreflektion, Kreativität, Integrität und Authentizität gehören. Diese zu entwickeln ist für sie (noch) zu schwierig. Hinschauen und Innehalten erscheint unmöglich. Manchmal suchen sie dann einen neuen Guru. Mit diesem werden sie auf die gleiche Art und Weise verfahren. Sie können die obigen Kernkompetenzen (noch) nicht erkennen.

Wie aber verhält sich der spirituelle Lehrer?

Er schweigt, beobachtet und betrachtet mal mit mehr, mit weniger Stolz aus der Distanz die Lebenswege der Schüler. Kindische Zankereien und Boshaftigkeiten ignoriert er mit Freundlichkeit und einem Lächeln. Es ist nicht sein Thema, sondern es ist der Schüler, der noch immer betrachtend lernt.  Großmütig lässt der Lehrer  ihn auch über die Zeit der Gemeinsamkeit hinaus lächelnd und respektvoll an seinem Weg teilhaben.

Er ist im besten Fall über den Jahrmarkt der Eitelkeiten hinaus gewachsen, und folgt seinem eigenen, individuellen Pfad. Er lädt wie  immer die Anderen ein, ihn ein Stück des  gemeinsamen den Weges zu begleiten. Die Lehren seiner Lehrer hat er angenommen, trägt sie in seinem Herzen. In immer wieder  wertschätzender Erinnerung mit einem Lächeln wächst der Lehrer über die Lehren seiner eigenen Lehrer hinaus, um seine eigenen individuellen Wege zu gehen.  Es ist der Kreislauf des Lebens und Lehrens, dem er folgt.

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In Liebe, Luke

Eine sehr liebe Medium Freundin, Denise Von Hengst, hat mich auf Luke`s und Elise`s Seiten aufmerksam gemacht. Ich war überwältigt als ich Elises Brief aus dem Jahr 2019 an ihr Selbst in 2014 las. Es spiegelt Alles wider, was ich auf meinem Weg durch den Tunnel der Trauer zum Licht erleben durfte (und noch immer darf). Viele Kinder und Jugendliche bestätigten mir immer wieder das, was auch Luke durch und mit seiner Mutter erlebt. Nichts passiert zufällig. Alles unterliegt einem großen Masterplan, den wir nicht mal ansatzweise verstehen können.

Bitte teilen

Achtung, der Text ist etwas länger, aber sehr lohnenswert zu lesen, wenn man eine geliebte Seele verloren hat. Ich würde mir wünschen, dass dieser Text viele Menschen erreicht – vor allem Eltern, Geschwister und Großeltern – die ein geliebtes Kind verloren haben.

Aus der Dunkelheit ins Licht

Ich weiß, dass ich viel Soul Sister auf dieser Erde (und in Spirit) habe, die wie ich auch, nicht müde werden über den Weg aus der Dunkelheit ins Licht zu sprechen, schreiben und Menschen, die vermeintlich Alles verloren haben, neuen Mut und Hoffnung geben zu wollen. Es ist ein Herzensbedürfnis. Für immer und immer…. bis ich mal eines Tages endgültig gehen in die große Unendlichkeit heimkehren darf.

Danke an Elise für die Genehmigung ihren Text zu übersetzen und die Überlassung der wunderschönen Fotos von ihr und ihrem wundervollen Sohn Luke

https://www.facebook.com/lovefromluke/

With love from Luke

In etwas mehr als drei Monaten wird es fünf Jahre her sein, seitdem my süßer, wunderschöner Junge, Luke, seinen menschlichen Körper verlassen hat und ich habe vor Kurzem darüber nachgedacht, was ich der Person zu sagen hätte, die ich damals war. Was würde ich der Mama sagen, deren geliebter, erstgeborener Sohn in ihren Armen starb? Eigentlich waren es nur kurze Momente nach einem versehentlichen Schlag eines anderen Kind in seine Brust. Was könnte ich ihr möglicherweise sagen, um ihr auf ihrer weiteren Reise durchs Leben zu helfen? Ehrlich gesagt, es ist wirklich nicht einfach an diesen Punkt zurückzukehren, um sich diesem rohen, gewaltigen Schmerz zu stellen. Aber ich habe mit der tiefen Hoffnung verbunden getan, um anderen Eltern zu helfen, sie auf einem der schwierigsten menschlichen Schicksalswege navigieren zu können. ❤️

Liebe Elise im November 2014,

ich weiß, dass Du jetzt gerade denkst: „Was ist da gerade passiert?!?! Wohin ist mein Luke gegangen???? Wie konnte er in dem einen Moment noch hier sein und dann im nächsten in meinen Armen seinen letzten Atemzug tun?“ Ich weiß, dass Du Dich schuldig fühlst, weil Du noch nicht einmal genau weißt, was passiert ist. Du hattest Dich dazu entschieden drinnen zu bleiben, um den Abwasch zu machen, während Du Luke zum Spielen nach Draußen gelassen hast. Du hast den Moment des Aufpralls nicht mit Deinen physischen Augen erlebt, aber Du hast ihn in Deinem Herzen gefühlt. Gott hat zu Dir in eindringlichen Worten gesprochen: „Schau nach Luke.“ Du hast nicht einen Moment nachgedacht, sondern hast die Warnung beherzigt und bist nach Draußen gestürmt, nur um Luke auf dem Seitenweg liegend vorzufinden. Du hast Dich auf den Boden gekniet, ihn in Deine Arme genommen und an Deine Brust gehalten, während Du immer wieder gesagt hast: „Bitte nein, bitte geh nicht. Gott, bitte nimm ihn mir nicht.“ Du schautest herunter auf sein perfektes kleines Gesicht und hörtest ihn noch zwei Mal seufzen, nicht wissend, dass dies die letzten Luft war, die er aus eigenem Reflex in seine Lungen ein- und ausatmete. Du warst außer Dir, weil Du weder wusstest, was passiert war oder was jetzt geschah. Es war Dir nicht einmal bewusst, dass er nicht mehr atmete. Die Zeit verschwamm und es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, ehe der Rettungsdienst kam. Was Du nicht wusstest, Luke war die ganze Zeit bei Dir und um Dich herum. Er umschloss Dich fest mit seiner Liebe und versicherte Dir, dass alles in Ordnung war. Er hatte keine Schmerzen. Er war auf eine Art überhaupt nicht verletzt…er war absolut perfekt und heil. Der Schmuck seiner himmlischen Kleider umgab ihn und er lächelte strahlend. Er dankte für das wunderbare irdische Leben und war ganz aufgeregt nun heimkehren zu dürfen. Du siehst, er wusste schon die Wahrheit, dass er Dich nicht verlassen würde. Er wusste, dass der Himmel kein Platz ist, der weit entfernt ist, sondern eher ein Zustand von einer energetischen Frequenz. Seine Seele vibrierte jetzt in einem geistigen Körper, den die menschlichen Augen nicht sehen können. Seine Licht war so hell, dass es Dich blenden würde, wenn Du ihn irgendwie in einer menschlichen Art sehen könntest.

Luke wusste, dass Alles geschehene Teil seines, aber auch Deines Planes war. Er wählte Dich zu seiner Mama und ließ es Dich nur eine Woche vorher wissen. Du fragtest ihn „zufällig“, ob er Dich als seine Mami ausgesucht hätte und er antwortete ohne große Überlegung „Meine erste Wahl war es für immer im Himmel zu bleiben und meine zweite in Deinen Bauch hinein zu kommen!“ Immer ein Witzbold! Du warst geschockt, als er Dir das sagte. Nur acht Tage später wusstest Du, dass es gesagt wurde, um Dir den nötigen Trost zu spenden. Du wusstest ohne den Hauch eines Zweifels, dass Luke aus dem Himmel kam, weil er Dir das sagte, als er noch in seinem menschlichen Körper war. Und daraus hast Du dann (richtigerweise) für Dich den Schluss gezogen, dass er dorthin natürlich wieder zurückkehren würden. Du erinnerst Dich doch daran, wie er schon als sehr kleines Kind besondere Einsichten vermittelt hat. Er sprach über den Himmel mehr als einmal und er sah die Schwangerschaft mit seinem Bruder voraus. Er sagte Dir sogar seinen Namen, der Benjamin lautete! Obwohl Du das damals noch nicht verstanden hast, hat er Dir kleine Hinweise und Zeichen gegeben, wie seine Liebe Dich für immer begleiten wird. Luke und Du, Ihr wart so verbunden und dies auch in einer telepathischen Form. Ich weiß, dass Du niemals mit jemand Anderem darüber gesprochen hast. Diese Verbindung, das Band und die besondere Vertrautheit bestanden von Anfang an zwischen Euch und wird niemals enden. Unglücklicherweise bleibt Dir nichts Anderes übrig als durch diesen schockierenden Horrorschmerz des Verlust eines Kindes hindurch zu gehen, um Dein wahres Ich und damit auch Luke wieder zu finden. Du wirst lange Zeit Angst haben. Du wirst Dich fragen, ob Du etwas falsch verstanden hast…. das es vielleicht gar keinen Himmel gibt…vielleicht existiert er nur einfach nicht mehr und Du wirst ihn vielleicht nie wieder sehen dürfen. Ich bin hier, um Dir zu sagen, dass diese menschlichen Zweifel ganz normal sind und sogar notwendig sind, weil es Dich weiterschubsen wird, um die Wahrheit herauszufinden. Du wirst Deine Fragen nutzen, um zu suchen und zu lernen und zu wachsen und Dich selbst ausdehnen, um die Wahrheit, dass wir tatsächlich nicht sterben. Ja, unsere menschlichen Körper werden verlöschen, aber die wahre Essenz von uns, unsere Seelen, existieren für immer weiter. Wir bestehen aus Energie, die weder erschaffen noch zerstört werden kann. Wir ändern einfach unsere Form und lassen das menschliche Kostüm, das wir tragen, fallen. Wir sind unendliche Wesen, hier auf der Erde nur für eine sehr kurze Zeit bleiben. Sobald Du dies herausgefunden hast, wirst Du durch eine Zeit hindurchgehen, wo Dir alles egal ist. Du bist nicht glücklich und Du sagst Dir selbst, dass Du niemals wieder Glück empfinden möchtest. Du wirst Dich fühlen als wenn Du Luke betrügen würdest, wenn Du es wagen würdest nur einen Moment des Glück zu suchen. Ja, Du hast einen jüngeren Sohn und fühlst Dich verpflichtet ihm ein „gutes Leben“ zu bereiten, aber Du möchtest nicht mehr hier sein. Du denkst zwar nicht über einen Suizid nach, aber Du möchtest auf gar keinen Fall mehr länger hier auf dem Planeten Erde bleiben. Es tut unendlich weh ohne die Liebe, die Dir Dein kostbarer Luke gegeben hat, weiterzuleben. Du wirst herausfinden, dass Du Luke auch in der jetzigen Zeit lieben kannst und nicht nur in vergangenen Erinnerungen wühlst, und vor allem, dass er Dich noch immer dazu bringt ihn zu lieben! Wenn sich Dir dies offenbart, dann wird das ein Umkehrpunkt in Deiner Trauer sein. Er wird Dir seine Liebe auf viele Arten zeigen…. Zeichen, Synchronizität, ein Kribbeln und Du wirst ihn auch in Deinem Kopf hören. Er wird sich darüber freuen, wenn Du in die Verbindung gehst und er wird voller Freude lächeln, wenn Du seine Liebe wieder spüren kannst. Die Liebe ist noch immer da und wird Dich nie verlassen. Irgendwann wirst Du feststellen, dass Du dies auch mit Anderen teilen möchtest und anderen Leuten von den Zeichen erzählen, die Du erhälst. Dies ist die Zeit der Dualität, wenn Du die Zeichen, die Luke sendet, genießt. Aber gleichzeitig sagst Du „Es ist nicht genug… Ich möchte ihn hier bei mir haben.“ Das ist der Punkt, an dem Du zu lernen beginnst Dich zu stellen und die vorherigen Glaubenssätze und vorgefasste Meinungen loslässt. Du wirst zu Büchern, Menschen und Gruppen hingeführt, deren Ausrichtung die Heilung und der Weg des Friedens sind. Du wirst lernen Dein Ego zu beherrschen, einfach loszulassen und Deiner Reise zu vertrauen. Wenn Du lernst loszulassen, kann sich die Magie erst wirklich entfalten. Lukes Zeichen und Kommunikation werden sich vertiefen und das Leben wird Dich wieder zu begeistern beginnen. Du wirst Frieden in Deinem Herzen finden, weil Du weisst, dass dies Alles Teil eines größeren Plans war. Wirst Du noch immer Lukes körperliche Präsenz vermissen? … Ja!…. jeden einzelnen Tag! Aber Du wirst seine Präsenz als Geistwesen wahrnehmen und fühlen, und Du wirst verstehen, dass seine Führung, Unterstützung und Liebe immer um Dich herum war. Du wirst verstehen, dass Eure Beziehung so viel mehr ist als nur die zwischen Eltern und Kind. Es ist so viel größer als unser menschlicher Verstand begreifen kann. Ja, Ihr habt dieses gemeinsame Leben ausgesucht, um viele Lektionen zu erlernen, Chancen um zu Wachsen und Anderen einen Weg zurück in dieses Leben zu finden. Du wirst beginnen zu verstehen, dass „für immer Trauern“ nicht gleichbedeutend ist für „für immer Lieben“. Du wirst herausfinden, dass das Fühlen Deiner Gefühle und das gezielte Bearbeiten Deiner Trauer in Liebe Deine ultimative Belohnung ist. Du wirst heilen! Ja, Du wirst. Und dieses Heilung bringt eine noch tiefere Beziehung zu Luke hervor. Du wirst erkennen, dass er mit Dir und durch Dich zu jeder Zeit arbeiten kann. Du wirst herausfinden, dass jede Erfahrung möge sie noch so gut oder schlecht gewesen sein, Dich dort hingebracht hat, wo Du heute stehst. Keine Erfahrung ist verschwendet und die Erkenntnis, dass Du absolute niemals allein bist, wird Dir bewusst werden. Du wirst viel zu lernen haben, meine liebe Elise. Wenn Dein Leben einmal zerbricht und alle früheren Hoffnungen und Träume nicht mehr sind, wirst Du in ein tiefes, schwarzes Loch fallen. Du glaubst nicht, dass Du jemals daraus heraus kommst und Du willst das auch gar nicht. Aber Du wirst sehen, dass das was Dich herauszieht die Liebe sein wird. Du wirst tief graben müssen und all Deine Glaubenssätze hinsichtlich des Todes und des Lebens nach dem Tod durchsieben, die Du vor Lukes Hinübergehen hattest. Du wirst Deine eigenen Schlussfolgerungen machen, die nicht die sein werden, die man Dir als Kind beigebracht hat. Dies wird Deine Zeit sein, um all Das zu entzerren, was nicht Du bist und herauszufinden, wer Du wirklich bist. Ja, Du wirst Dich in jeglicher Art und Weise verändern. Das Einzige, das sich nicht verändern wird, ist Deine Fähigkeit zu lieben. Du wirst sehen, dass die Fähigkeit zu lieben und empathisch zu sein, Mitgefühl zu zeigen, nur weiter wachsen wird. Wenn Du einmal an diesem dunklen, beängstigendem Ort gewesen bist, wird Deine Liebe Dich weiter voran treiben, um Anderen zu helfen den Weg heraus zu finden. Und Du wirst erkennen, dass dies die ganze Zeit der Plan war, während Du Dich durch diesen Tunnel aus Leid und Schmerz hindurch bewegt hast, um letztlich das Licht zu finden. Und es ging immer darum dies mit Anderen gemeinsam zu teilen. Das Licht wird immer da sein und wenn Du Dich selbst wiederfindest und realisierst, dass Du Liebe verdienst, wird das Licht immer heller leuchten. Du wirst verstehen, dass Luke die ganze Zeit in diesem Licht war. Er war dort, mit Dir, die ganze Zeit. Er hat Dich angefeuert, wenn Du heilende Fortschritte machtest und er umarmte Dich liebevoll, wenn Du dachtest, dass Du keinen weiteren Schritt mehr machen konntest. Du wirst dahin kommen zu wissen, dass Luke und Du im tiefsten Teil Deines Seins ein Team seid, in dem Ihr für immer zusammen seid, verbunden durch ein Versprechen Licht in diese Welt zu senden und ganz besonders für Eltern, die nicht wissen, dass ihre kostbaren Kinder auch noch immer um sie herum sind. Dieser Weg wird kein leichter sein. Es war niemals so gedacht. Aber Du wirst diese Herausforderung mit Mut und Tapferkeit annehmen, weil Deine Seele bereits weiß, dass LIEBE Dich auf Deinem Weg vorantreiben wird, während Du den Weg Nachhause gehst und zurück in die Arme Deines geliebten Luke.

mit all meiner Liebe und Leben,
Elise im August 2019

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Die Melodie der Unendlichkeit

Quelle: www.pixabay.de

Wir werden geboren. Wir sterben. Die Melodie der Unendlichkeit hält uns gefangen vom ersten bis zum letzten Atemzug auf dieser Erde. Sie ist so viel mehr als wir uns das überhaupt vorstellen können. Sie umspannt unsere Leben wie ein Lichtbogen, wenn wir eintauchen in ein irdisches Leben und wieder auftauchen in der Unendlichkeit der Seelen, die ja unsere eigentliche Seelenheimat ist.

Szenarien des Ankommens und des Abreisens

Die Ankunft eines Menschen empfinden wir als positives Erlebnis. Ein neues Leben beginnt seine Reise durch die Höhen und Tiefen unserer menschlichen Existenz.

Sterben wird als negatives Erlebnis empfunden, weil wir mit dem Sterbenden empfinden, ihn bedauern, dass er diese Erde nun verlassen muss. Manchmal ist dies auch mit dem Gefühl der Erleichterung verbunden, weil dieses Leben durch Erkrankungen so schwierig war, dass der einzig richtige Ausweg aus dem Leiden der Tod erscheint.

Die Gesichter des Todes sind vielfältig. Manchmal erscheinen sie uns in ihrer grausamen, schrecklichen und entstellenden Version. Wenn die Seele den Körper verlassen hat, kehrt Ruhe ein. Eine friedliche Ruhe, die vom Sterbenden ausgeht, der nun bereit ist, weiterzugehen. Der Körper existiert nicht mehr. Er wird langsam kälter. Manchmal haben wir das große Glück einen Menschen auch in den ersten Tagen danach noch verabschieden zu dürfen. Es gibt so viele Berührungsängste davor einem toten Körper zu begegnen. Die Seele beobachtet von Außen. Sie begleitet ihren Körper bis er endgültig an der Stelle ist, wo er von nun an bis zur kompletten Auflösung verbleiben wird.

Für die Seele macht es keinen Unterschied, ob der Körper durch Verbrennung vergeht oder mit Erde bedeckt ruht. Einzig ist es ihr wichtig zu wissen, was mit ihrer Hülle passiert. Es ist mehr wie das Beobachten von Außen.

Für die Zurückbleibenden sind diese letzten Momente wichtig. Manchmal erhalten wir die große Gnade eine Seele begleiten zu dürfen bis sie ihren letzten Atemzug macht. Dann verfolgen uns die Bilder. Können wir nicht die Hand halten oder liebevoll die Stirn streicheln oder im Arm halten, dann kommen die Selbstzweifel und das Gefühl einen wertvollen Menschen im Stich gelassen zu haben, wo er uns am Meisten vermeintlich gebraucht hat. Die Momente brennen sich ein und sind dennoch flüchtig wie ferne Traumbilder. Wir sind in einem Zustand der Liebe, Schmerz, Verzweiflung und Trauer wie gelähmt. Dieser Zustand kann Tage, Monate, Jahre und Jahrzehnte mal mehr und mal weniger intensiv anhalten.

Seelenabsprachen

Die Seelen haben schon auf einer höheren Perspektive – oft schon lange vor diesem Leben – entschieden, wie der Aufstieg in die höheren Dimensionen des Bewusstseins erfolgen wird. Es geht oft darum, dass die Lebenden lernen diese emotionalen Schmerzen (anders wie vielleicht in vorherigen Inkarnationen) zu bewältigen und eine neue Form des Glücks zu empfinden. Es liegt jedoch in der Individualität des menschlichen Willens, wie lange dieser an der Negativität festhalten möchte und ob die inkarnierte Seele es schafft diese Hürde zu überwinden.

Diejenigen, die ihre Messlatte besonders hochgesteckt haben, werden in diesem Leben mit Härten kämpfen, die sie an den Rand des Aufgebens bringen. Manchmal resultiert dies dann bedauerlicherweise in der Schädigung des physischen Körpers, der durch die Trauer krank wird. Dabei liegt der geheime Weg aus dem karmischen Labyrinth genau in der entgegengesetzten Richtung. Resilienz ist das Zauberwort. Farbe in die Dunkelheit zu bringen und immer wieder Glitzer zu suchen und auch zuzulassen, dass freudige, schöne Momente das Leben dennoch begleiten dürfen.

Schöne Momente nicht ablehnen

Quelle: www.pixabay.de

Diese (bitter-)süßen Momente werden aber vor allem von Denjenigen begrüßt, die betrauert werden. Sie freuen sich, weil sie sehen, dass begonnen wurde, die karmische Aufgabe anzunehmen und daran zu wachsen. Es gibt ihnen die Freude und auch die Freiheit uns begleiten zu dürfen, ohne unsere permanente Selbstzerstörung mit beobachten zu müssen – vor allem, wenn die ausgestreckte Hand aus der Seelenheimat immer wieder ignoriert wurde. Natürlich dürfen die Zeiten des Weinens und Betrauerns nicht fehlen, dass ist absolut in Ordnung, wenn wir nur mutig weiter unseren Weg gehen und nicht aufgeben.

Wer sich noch intensiver mit dem eigenen Seelenweg und den vorherigen Inkarnationen beschäftigen möchte, findet soz. eine „Mini-Serie“ im Seelen- und Reinkarnationsseminar, um zu den eigenen Wurzeln vorzustoßen.

Das Seelenseminar findet am 21. & 22. September 2019 in Essen statt. Weiterführende Informationen und Anmeldung hier: https://www.jenseitsmedien.de/schulung-der-medialitaet/seelen-seminar-mit-bettina-suvi-rode/index.php

Das Reinkarnationsseminar – alles Karma oder was? findet vom 3. bis 6.10.2019 in Essen statt.

Weiterführende Informationen und Anmeldung hier:
https://www.jenseitsmedien.de/schulung-der-medialitaet/reinkarnation/index.php

Ps: Was für die Menschen gilt, darf auch auf unsere tierischen Engel umformuliert werden!

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Trau Dich kritisch zu sein!

 

 

 

 

Trau Dich kritisch zu sein, wem Du Dein Herz und Deine Seele in die Hände legst. Kritisch sich selbst und Anderen zu begegnen, ist durchaus wichtig, wenn man sich auf einem spirituellen Weg befindet.

Es sind die selbst ernannten Gurus, die manchmal unser Urteilsvermögen trüben, weil wir ihnen und ihrer Meinung mehr vertrauen als unserer Intuition. Es ist der Weiße-Kittel-Mechanismus, der uns glauben lässt. 

Spirituelle Pfade einschlagen und Kurskorrekturen vornehmen

Gerade trauernde Menschen und die Sinnsucher befinden sich in Grenzsituationen, in denen es einfach erscheinen mag, dass man sich zum Einen der Verantwortung entledigt eigene Entscheidungen zu treffen und zum Anderen einen Weg aus dem Hamsterrad findet. Die Angst einen falschen Schritt zu tun oder viel mehr noch vermeintlich oder auch real zu verlieren, lässt uns unserem eigenen „Frühwarnsystem“ nicht mehr glauben. Dabei wäre dies in den meisten Fällen genau der richtige Berater. Manchmal brauchen die Dinge Zeit sich zu entwickeln und wir müssen Umwege gehen, um ans Ziel zu kommen.

Ein guter Lehrer und/oder Coach schreibt nicht vor, was der Ratsuchende tun soll. Er lässt dem Menschen Zeit und die Möglichkeit eigene Lösungen zu finden, die begleitet sein dürfen.

Es bedeutet Respekt vor der Seele des Anderen zu haben, wenn wir ihn seinen Weg finden lassen können.

Es ist immer ein Spiel von Distanz und Nähe, wenn wir Menschen ein Stück ihres Weges begleiten. Für mich ist es wichtig, dass ich begleite, aber nicht vorschreibe und/oder nachhake, ob die Schritte gemacht wurden. Man ist weder Rächer noch Richter, noch sollte man sich anmaßen über einen Anderen zu urteilen. Viel zu oft landet man im eigenen Gedankenmuster, das dann Jemandem ungerechterweise aufgestülpt wird.

Manche Menschen brauchen Jahrzehnte um aus ihren Mustern auszubrechen und manchmal gelingt es ihnen nie, dass sie das Offensichtliche tun. Es ist ihre Entscheidung, die immer respektvoll betrachtet werden sollte. 

Auf der anderen Seite gibt es sehr viele Gurus rechts und links eines spirituellen Weges, die manchmal bewusst, aber häufig eher in sektenartige Strukturen verfallen. Das ist eine der größten Gefahren als Lehrer/Coach, das die eigene Reflektion nicht mehr gegeben ist und man sich über Andere erhebt. Viel zu schnell taucht das eigene Ego auf und das Pochen die alleinige Wahrheit zu vertreten. Wir wissen, dass viele Wege nach Rom führen. Wohl dem, der Anderen ihren Raum der eigenen Betrachtungen lassen kann. Ich empfinde es als respektvoll, wenn man ehemalige Schüler und Begleiter sanfte Impulse gibt, wenn sie sie denn möchten und ihnen dann wieder die Wahl lässt ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und individuelle Wege zu gehen. Sie laufen in ihren Schuhen ihren Weg, ich in meinen. Was für mir genau richtig erscheint, kann für sie vielleicht das Gegenteil sein.

Kontrolle bewahren und niemals die Bodenhaftung verlieren

Ich beispielsweise gehöre zu den Menschen, die immer alles sehr genau beäugen und kritisch hinterfragen. Die Abwägung meiner Schritte ist immer auch ein Konstrukt meiner bewussten Entscheidungen in Kombination mit meiner Intuition, die mir die Richtung anzeigen. Die Meinungen Anderer höre ich durchaus gerne und nutze sie für meine Entscheidungsfindung. Ich übernehme für meine Handlungen die Kontrolle und Verantwortung. Wenn ich mich zu etwas entschlossen habe, dann gehe ich für mich diesen Weg. Wer mag, darf mich gerne begleiten.

Diejenigen, die dann vielleicht nach einiger Zeit feststellen, dass ihr Weg nicht mein Weg ist, dürfen gerne ohne mich weiterziehen. Ohne jegliche Ressentiments oder Negativität darf dies geschehen. Drama mag ich nicht. Dramaqueens und -kings haben es schwer mit mir, auch wenn ich es manchmal sehr bedauere, dass dieser Mensch nun eine andere Weggabelung nimmt. Meistens ist es genau richtig so. Und wenn nicht, dann werden wir so intelligent wieder auf Kurs gebracht und nehmen nach einem Umweg vielleicht dann später unseren vorherbestimmten Weg.

Der Blick zurück

Einen Weg zurück? Ist das Zurückblicken oder die Wiederaufnahme eines gemeinsamen Weges, wenn man doch vorher festgestellt hat, dass es nicht passt, richtig? Für mich nicht. Ich freue mich, wenn diese Menschen dann ihre neuen Wege finden und sie auch konsequent weitergehen. Als Seelen entwickeln wir uns immer weiter. Dafür sind wir hier auf der Erde, um zu lieben, zu lachen, zu weinen, zu wüten… aber vor Allem, um zu lernen. Ich schaue gerne einmal nach einiger Zeit, welcher Weg gewählt wurde. Ich freue mich aus ganzem Herzen, wenn ich sehe, dass dieser Weg ein glücklicher ist. 

Wem lege ich meine Seele in die Hände oder was versteht man unter sektenartigen Strukturen?

Ich finde, dass  man nicht nur eine «Sekte» als Sekte kennt, sondern es durchaus sektenartige Strukturen gibt, die es zu vermeiden gilt.

Immer dann, wenn eine Gruppe straff von einer charismatischen Führergestalt geführt wird, wo es Auswirkungen auf der persönlichen, familiären, gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Ebene gibt, dann sollte man kritisch hinterfragen. Oft grenzen sich diese Gruppen nach Außen ab und die Mitglieder werden isoliert bzw. isolieren sich auch in ihrem privaten und beruflichen Umfeld immer mehr. Oft müssen Leistungen für die Gruppe erbracht werden in Form von Fronarbeit und Geld, was die Betreffenden dann an den Rand ihrer finanziellen Möglichkeiten bringt. Die Weltanschauung ist eine Einteilung in Gut und Böse, Schwarz-Weiss-Denken. Es werden Ängste geschürt, Weltuntergangsvisionen vermittelt oder ein Elitedenken als „spirituell auserwählte“ eingetrichtert. Viele Menschen, die emotional belastet sind und in einer Lebenskrise stecken, werden sich oft angesprochen fühlen. 

Der Anspruch die absolute Wahrheit kann nicht richtig sein

Es gibt einen Anspruch an die vermeintlich absolute Wahrheit des eigenen Systems, der eigenen Lehre, des eigenen Weges, der eigenen Methoden und keinerlei Möglichkeiten eigenes Gedankengut einzubringen.  Universalrezepte zur Problemlösung ebenso wie  irreale Machbarkeitsvorstellungen in Form von Heilversprechen. Die Kontrolle und Überwachung aller Lebensbereiche auch in Form von Gedanken- und Gefühlskontrolle. Es wird ein schlechtes Gewissen einsuggeriert und manipuliert was das Zeug hält, um die Mitglieder in Schach zu halten.

Der „geheilte Guru“ und was sinnvolle Geistheilung in Verruf bringt

Besonders verwerflich ist es, wenn Betroffenen und Angehörigen Heilung von letalen Erkrankungen versprochen wird. Wer würde nicht nach einem solchen Strohhalm greifen, um sich zu retten?! Oft wird damit geworben, dass der geistige Führer selbst auch diese Erkrankung überwunden hat. Diejenigen, denen keine Heilung zuteil wird, sind (natürlich) selber Schuld, weil sie nicht genug vertraut, etc. haben.

Die Geistheilung ist, zumindest meiner Meinung, eine wunderbare alternative Möglichkeit die konventionelle Medizin zu unterstützen. Ich weiß, dass jetzt Viele aufschreien und auf die bösen Mediziner, Pharmakonzerne, usw. schimpfen.  Wo Licht ist, ist auch Schatten. Es gibt auch in diesen Bereichen Viele, die nicht geeignet sind, genauso wie in den esoterischen/spirituellen Kreisen. Es wäre schön, wenn wir unser Bewusstsein für natürliche Heilmittel wieder neu entdecken. Ich finde den Trend, dass es immer mehr naturheilkundliche Ärzte gibt, sehr hoffnungsvoll und für Patienten eine gute Lösung beide Ansätze miteinander zu vereinen. 

What goes round, comes around…

Ich bin davon überzeugt, dass wir immer dann, wenn wir den Pfad des menschlichen Mitgefühls und des Miteinanders verlassen, unser Ziel verfehlt haben. Das, was wir aussenden, kommt zu uns irgendwann zurück… davon bin ich zutiefst überzeugt. 

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Neid – ein Urinstinkt oder doch die 6. Todsünde?

 

Wenn wir dem Neid begegnen, dann handelt es sich um einen Urinstinkt, ein egozentriertes zu beseitigendes Gefühl oder gar tatsächlich um die biblische 6. Todsünde?

„Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung,“ sagt ein altes deutsches Sprichwort. 

Jeder kennt das Gefühl auf etwas neidisch zu sein, was ein Anderer hat oder besser kann. Das Andere neidisch sind, erleben wir auch immer wieder.  Es ist wie mit den Kirschen in Nachbars Garten, die natürlich immer süßer sind.  Es sollte nicht tiefergehende Auswirkungen auf das private Leben haben. Nichts ist nerviger oder anstrengender, wenn immer mitgehalten werden muss und man nicht mal dem Anderen sein Leben gönnen kann.

Dieses Neidgefühl ist ein archaisches Gefühl, das sich in unseren Genen über die Jahrtausende eingeschlichen hat, weil es uns zu immer weiteren Höchstleistungen motiviert und so das Überleben gesichert hat. Der Futterneid unserer Haustiere ist Menschen auch nicht unbekannt.

Es ist der Konkurrenzkampf und das Streben nach dem kleinen Quentchen Glück, dass wir für uns erreichen wollen. Es kann aber durchaus auch ein krankmachendes Gefühl sein, wenn der Neid zu Spannungen, Selbstmitleid und Rückzug führt.  

Dr. Rolf Haubl, Professor für Soziologie und Sozialpsychologie an der Goethe-Universität Frankfurt, beschreibt den Neid neutral: „Ich sehe das von mir begehrte Gut im Besitz eines anderen und muss mit der Tatsache fertig werden, dass ich dieses Gut nicht bekommen kann.“ Die Abgrenzung zur Eifersucht ist eindeutig. „Bei der Eifersucht bin ich bereits im Besitz des begehrten Gutes, etwa des Partners, und dieser Besitz wird mir streitig gemacht.“ *

 

Beneide Niemanden, denn Du weißt nicht, ob der Beneidete im Stillen nicht etwas verbirgt, was Du bei einem Tausch nicht übernehmen möchtest.  – Johan August Strindberg

Tatsächlich sehen wir in Anderen meist nur die Oberfläche. Alles wirkt immer so perfekt. Andere scheinen so viel Glück zu haben, während man selbst im Mangel ist und sich mit der Unperfektheit des Lebens herumschlägt. Die gute Nachricht ist, dass auch die „Perfekten“ sich mit ihren eigenen Problemen beschäftigen. Meist wollen oder können wir nicht hinter die Fassaden schauen, weil wir von der Fatamorgana unserer eigenen Begehrlichkeiten genarrt werden. 

Bei mir persönlich kenne ich das in dem Zusammenhang, dass Menschen einerseits fasziniert und oft auch etwas neidisch auf meine medialen Fähigkeiten sind. Niemand, der nicht damit geboren wurde, kann abschätzen, welcher schwerer Weg hinter Jedem liegt, der immer zu den „Komischen“ gehört hat, die nirgendwo dazu passten. Ich habe meine Gabe viele Jahrzehnte zu verstecken versucht, weil ich mich dafür geschämt habe und es mir peinlich war. Wenn ich sie hätte abgeben können, dann hätte ich das nur zu gerne getan. Heute bin ich ganz bei mir und kann das große Geschenk, das mir bei meiner Geburt gemacht wurde, annehmen.  Trotzdem ist es manchmal noch immer schwer, weil manchmal die Worte fehlen, um die Dinge auszudrücken, die mich beschäftigen. Nur die Wenigsten können ermessen, wie es ist.

Die Menschen tun viel, um geliebt zu werden. Alles aber setzen sie daran, um beneidet zu werden.  – Mark Twain

Immer gibt es Jemanden, der besser, schöner und weiter als man selbst ist. Man versucht diesen Idolen nachzueifern, wenn man nicht durch ein liebevolles Familiensystem im eigenen Selbstbewusstsein gestärkt wurde. Menschen, die mit sich im Reinen sind, können Anderen von Herzen gönnen. 

Ich finde es wichtig, dass man sich immer wieder hinterfragt, warum Neid aufkommt. Ist das, was der Andere besitzt oder tut, wirklich für mich als Seele erstrebenswert? Warum fühle ich mich da im Mangel? Was ist Wunschdenken, was ich beim Anderen wahrnehme und was ist die Realität? 

Gratulation: die Höflichkeit des Neides.  – Ambroise Gwinnet Bierce

Manchmal hilft es, wenn man dem Anderen gratuliert und mit dem offenen Herzen Denjenigen begegnet, die vermeintlich so reich vom Schicksal beschenkt wurden. Wir laufen nicht in ihren Schuhen und wissen ganz oft nicht, wie viele wunderbare Geschenke wir in unserem Leben erhalten haben, die dem „Glücklichen“ verwehrt wurden.

„Gönnen können“ kann man für sich kultivieren. Et voilà, es hilft oft mal innezuhalten, zuzuhören und zu verstehen, dass wir doch Alle eins sind. Vermeintlicher Mangel entsteht im Kopf. Wir leben alle in und aus der Fülle, die wir uns selber gestatten – oder auch nicht, weil wir zum Nachbarn schielen. In Zeiten von Diversity (=anders sein) sollten wir uns als perfekt in unserem Universum und einzigartig anders empfinden.

 

 

 

* Quellennachweis: http://www.sigmund-freud-institut.de/index.php/mitarbeiter-innen/prof-dr-dr-rolf-haubl/

 

 

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Vertrauen

Vertraue nur Dir selbst, wenn Andere an Dir zweifeln, aber nimm ihnen ihre Zweifel nicht übel. – Rudyard Kipling

Häufig bemerkt man Misstrauen und es wird an den Worten gezweifelt, die ausgesprochen wurden. Aber ich denke, dass die Motivation und das tiefe Vertrauen in die eigenen Erkenntnisse der größte Beweis von Integrität sind. Gerade in dem, was ich mache, begegnen mir viele Zweifel: „Gibt es den Himmel wirklich? Nimmt sie wirklich das wahr, worüber sie spricht?“ Oh ja, das tut sie! Und ich kann es Niemandem verübeln, wenn gezweifelt wird. Zu wenig wird über diese anderen Existenzformen gesprochen und zu wenig wird es ernst genommen. Erst, wenn die eigene Welt in Scherben liegt, dann kann aus Misstrauen Vertrauen werden.

Jede Naivität läuft Gefahr lächerlich zu werden, verdient es aber nicht; denn in jeder Naivität liegt unbedachtes Vertrauen und ein Beweis von Unschuld. Joseph Joubert

Vertrauen ist etwas, was langsam wachsen muss. Manchmal vertrauen wir Menschen viel zu schnell. Es spricht für eine positive Natur, wenn man vom Besten im Anderen ausgeht. Man kann sich nicht vorstellen, dass Jemand, dem man sein Vertrauen geschenkt hat, nicht die Wahrheit sagt. Oft wird das Vertrauen geprüft und es kommt eine Situation, in der sich zeigt, ob dieses Gefühl von Vertrauen wirklich gerechtfertigt war.

Manchmal verletzen wir, ohne, dass wir einen Anderen verletzen wollen oder wir werden verletzt. Dann erst zeigt sich, wie innig diese zwischenmenschliche Verbindung war.

Die Strafe des Lügners ist nicht, dass ihm Niemand mehr glaubt, sondern, dass er selbst Niemandem mehr glauben kann. George Bernhard Shaw

Ich denke, dass es viel über einen Menschen aussagt, wie er anderen Menschen begegnet. Jemand, der immer nur dem Anderen Lügen und Misstrauen unterstellt, zeigt dadurch das eigene „Strickmuster“. Er wird selbst zum Lügner und Jemandem, dem man nicht trauen kann.

Wie wir die Welt sehen, hat nicht nur etwas damit zu tun, was wir erlebt haben, sondern wie wir die Welt grundsätzlich wahrnehmen. Ich glaube an das Gute im Menschen und bin oft eher geneigt zu denken, dass ein Anderer nicht absichtlich verletzt hat.

Trotz vieler Ent-Täuschungen weigere ich mich auf einen negativen Pfad mitnehmen zu lassen und versuche in Jedem das Licht zu sehen, das aus jeder noch so düsteren inkarnierten Seele hervorblinzelt.

Sich zu schützen und den Kontakt zu beenden, mag manchmal die einzige Chance sein, um den inneren vertrauensvollen, friedlichen Weg weiterzugehen. Nicht alle Menschen sind so! Das nächste schöne Seelenlicht wartet um die Ecke….

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Hellsehen oder helles Sehen – was es tatsächlich ist

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Quelle: www.pixabay.com

Die meisten Menschen haben eine völlig falsche Vorstellung davon, was Hellsehen eigentlich bedeutet. Es ist eine Form des hellen Sehens bzw. Wahrnehmung.

Sie denken, dass man glasklare Bilder erhält, die das Leben eines Menschen sozusagen 1:1 durchleuchtet und dem Medium alle Informationen zur Verfügung stehen.

Jedes starke Bild wird Wirklichkeit. Das, was dem Leben Sinn verleiht, gibt auch dem Tod Sinn.  (Antoine de Saint-Exupèry)

Das sensitive Hellsehen zeigt aber oft viel mehr symbolhafte Bilder und kleine Filmsequenzen. Helles Sehen funktioniert in Träumen und Meditationen oft besser als am Tag oder in normalen Situationen, obwohl dies natürlich auch oft genug vorkommt.

Ein kleines aktuelles Beispiel für das helle Sehen. Ich habe in der Nacht von Samstag auf Sonntag geträumt, dass ich auf einer Wiese stehe und nach oben in den Himmel schaue. Ganz weit oben sehe ich, dass zwei große Vögel erst ihre Bahnen ziehen und dann zusammen stoßen. Beide Vögel trudelten nach unten. Ich habe mich noch über die Art der Vögel gewundert, die so weit oben fliegen. Ein, zwei Tage später ging es durch die Presse, dass zwei Eurofighter zusammengestoßen und abgestürzt sind. 

Liebe besteht nicht darin, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in die gleiche Richtung blickt. (Antoine de Saint-Exupèry)

Wenn wir Geistwesen „sehen“, dann nehmen wir sie über alle medialen Sinne wahr. So, wissen wir gewisse Dinge einfach (Hellwissen), hören telepathisch oder auch über die physischen Ohren kurze Sätze oder lauschen einer Kommunikation, die oft wie ein Wispern im Raum ist. Oder wir spüren körperliche Symptome (Hellfühlen), die direkt am eigenen Körper spürbar werden. Nicht immer ist das mit weiteren Informationen gepaart. So kann z. B. das Herunterfallen ein Sturz aus großer Höhe bei einem Flugzeugabsturz sein oder das Fallen eines Bergsteigers. Es kann sein, dass uns übel wird und wir das Gefühl haben uns jetzt gleich übergeben zu müssen. Das ist eine traumatische Erfahrung, die die Seele in Verbindung zu ihrem Tod sieht und als Erinnerung in unser Energiefeld sendet. Manchmal tauchen Gerüche im Raum auf, die Niemand außer uns wahrnimmt. So riecht vielleicht für uns der Raum auf einmal nach Jasmin, weil die Seele z. B. Jasmin geliebt hat und ihren Duft schön fand oder ein Ereignis mit Jasmin in Verbindung zu ihrem Übergang steht.

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen oft unsichtbar. (Antoine de Saint-Exupèry)

Wenn unser 3. Auge aktiviert ist und wir gelernt haben, damit zu arbeiten, dann sehen wir zuerst Umrisse oder auch Schatten.  Je näher die Seele unserem eigenen Energiefeld kommt können wir ein Leuchten sehen. Dieses Leuchten ist so, wie wir die Aura über unsere physischen Augen wahrnehmen können. Das kann ein ganz heller Rand sein oder auch ein Leuchten der Aura des Geistwesens. Über die Art und die Farben können wir schon beginnen eine Botschaft zu geben.

Später sieht man in einem Kranz aus Licht eine Gestalt hervor treten. Diese zeigt bestimmte Teile ihres Körpers, die sie besonders machen. Es kann aber auch sein, dass wir vor unserem inneren Auge ein Foto sehen, auf dem die verstorbene Person zu sehen ist. Meist ist es so, wie sie jetzt wieder aussieht. Oft ist sie darauf viel jünger als zu Lebzeiten. Die Verbindung zwischen den Seelen ist Liebe in ihrer reinsten Form.

Dann wiederum kann es sein, dass die Person direkt vor der Nase steht und man sie ansehen und mit ihr reden kann. 

Wenn der Lichtbogen einmal gemacht wurde, kann es sein, dass auch andere Seelen sich angezogen fühlen und beginnen mit in die Kommunikation einzusteigen.

Die Sprache ist ein unvollkommenes Werkzeug. Die Probleme des Lebens sprengen alle Formulierungen.
= Quelle aller Missverständnisse 
(Antoine de Saint-Exupery)

Es ist also sehr individuell. Da jedes Medium andere Lebenserfahrungen gemacht hat und ganz einzigartig empfindet, ist es eine Sache von Erfahrung, eigener Weltanschauung und Empathie, wie die Botschaft beim Gegenüber ankommt oder vom Medium interpretiert bzw. weitergegeben wird. Und obwohl eine Kakophonie von Eindrücken blitzartig auf das Medium einprasseln, wird es sagen:  „Ich sehe….“ Es ist eigentlich viel mehr als Sehen, sondern mit allen Sinnen aufnehmen. Die Intuition und die intuitiven Sinne sind allen Menschen zugänglich. Bei dem einen zeigen sie sich  ausgeprägter als bei einem anderen Menschen, aber vorhanden sind sie bei jedem Menschen und Tier. 

 

 

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Berlin – hot, hotter and hottest – summer in the city

Berlin- hot, hotter and hottest – summer in the city…. ich habe echt ein Händchen, wenn ich im Sommer nach Berlin fahre. Auch wenn es vorher wochenlang geregnet und gestürmt hat, wenn ich im Juni dort bin, gibt es mit Sicherheit Hundstage. So wird es auch am kommenden Wochenende wieder heiß und heißer werden, wenn ich in Berlin einen medialen Abend und Sittingtermine am Samstag und Sonntag habe.

Die Termine sind schon längere Zeit ausgebucht und es tut mir wirklich sehr leid, aber es können keine weiteren Termine mehr vergeben werden.

Auf jeden Fall freue ich mich auf die Begegnungen beider Welten und den Kontakt zu den Menschen hier und auf der anderen Seite der Existenz.

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Spiritualität und spirituelle Menschen

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Der Ausdruck „Spiritualität“ bedeutet ganz grob gesagt: Geistigkeit, inneres Leben oder auch geistiges Wesen.  In unserer heutigen Zeit steht dies aber immer mehr für eine innere Ausrichtung von Menschen, die sich auf der Sinnsuche befinden. Jeder definiert da den Ausdruck „spirituell“ zu sein anders.

Die Esoterik ist eine Hinwendung zu den Grenzwissenschaften, was eine weltanschauliche Bewegung, Strömung, die durch Heranziehung okkultistischer, anthroposophischer, metaphysischer oder ähnliche Lehren und Praktiken auf die Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung des Menschen abzielen. Sicherlich fallen verschiedene Aspekte von Spiritualität auch in den Bereich der Esoterik. Aber man sollte Esoterik nicht mit der reinen spirituellen Ausrichtung verwechseln.

Viele, die sich als „spirituell“ bezeichnen, kann man  eher in die Richtung der Esoterik einordnen. Sie beschäftigen sich weniger mit der Geistigkeit bzw. auch der Bewusstseinsforschung , als mehr mit dem eigenen Ego und der Abgrenzung des „Ich“ von dem „Ich“ anderer. Für mich ist ein spiritueller Mensch derjenige, der sich eher auf das Eigene konzentriert und auf die Bewertung Anderer verzichtet.

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Den Schmerz der Anderen  darf ich bekämpfen, weil es genauso ein Schmerz ist wie mein eigener. Die Anderen sind fühlende Wesen genau wie ich. Deshalb darf ich zu ihrem Wohle handeln. – Dalai Lama

Es ist eine Geisteshaltung, die nicht ganz einfach zu praktizieren ist, weil wir Menschen eigentlich darauf ausgelegt sind, uns zu vergleichen, zu beurteilen und in Schubladen zu packen, damit wir uns abgrenzen – im positiven wie auch im negativen Sinne.  Zunächst sollte man reiflich beachten, wie ähnlich man den Anderen ist. Freude und Leid werden gleich empfunden. Anstelle vom Besten auszugehen, wird eher nach Schwachstellen und negativen Aspekten gesucht. Wir dürfen Andere genauso wie uns vor dem Leiden und den Schmerzen beschützen wie uns selbst.

Ein spiritueller Mensch wird erst einmal in Liebe betrachten und sich  in Liebe zurückziehen, wenn er bemerkt, dass ihn gewisse Kontakte von seiner eigenen Ausrichtung auf das Positive und die eigenen geistigen Wege ablenken. Nachtreten und den Anderen nicht wertschätzend zu behandeln, sollten vermieden werden, weil ansonsten genau dieses Verhalten auch ins eigene Leben einziehen wird.

Es gibt viele Facetten von Bewusstsein und viele Stadien von Verständnis und Auffassung, was Spiritualität eigentlich bedeutet. Streiten lohnt sich nicht. Kann irgendetwas  wichtiger sein als der eigene spirituelle Weg zum erweiterten Bewusstsein?

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Der spirituelle Weg

Ich denke, dass es mehr egoistisch „Erleuchtete“ gibt als tatsächlich spirituell Erleuchtete. Ist das denn überhaupt das Ziel unseres irdischen Lebens? Wir kommen auf die Erde nicht um Erleuchtung zu erfahren, sondern um unsere Karma Waage wieder ins Gleichgewicht zu bringen und an unseren mitgebrachten, oft sehr alten Themen zu arbeiten. Konzentrieren wir uns erst einmal auf unsere eigenen Tiefen und Schatten. Heilen wir doch unsere eigenen Verletzungen, indem wir lernen in unser emotionales Gleichgewicht zu kommen. Man darf sich selbst vergeben, dass man menschlich und „unperfekt“ ist. Letzten Endes sind wir genau dafür hier. Wir sind Menschen mit Fehlern, Macken und Mucken, die man ausgleichen lernen darf. Es ist ein Weg und indem ich für mich erkenne, dass ich nicht perfekt und doch sehr menschlich bin, kann ich Anderen zugestehen, dass ihre Macken und Mucken eben menschlich sind. Spirituell zu sein, ist ein Weg, den wir einmal beschritten, selten wieder verlassen.

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Spirituelle Lehrer und Erleuchtete finden sich oft im Alltag

Ich erlebe Erleuchtung in meinem Alltag, wenn ich mit Menschen zu tun habe, die durch Leid, Schmerz und die Akzeptanz ihres Leidens eine wunderschöne Form von Erleuchtung erreicht haben. Diesen Menschen höre ich unglaublich gerne zu und bin voller Demut, weil ich erkenne, wieviel ich noch lernen darf.

Es liegt soviel tiefes Wissen und Weisheit in ihnen, die mit einer gewissen kindlichen Neugier und Positivität gepaart sind. Sie strahlen von Innen heraus und man spürt Gelassenheit, Ruhe und Liebe in ihrer Gegenwart. Es sind für mich magische Momente, wenn ich so einer Seele begegne.

 

 

 

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Ein Jeder ist ein Kind der Zeit. – L. Schefer 1784-1862

Wenn wir Eltern werden, dann denken wir, dass wir immer mit unseren Kindern auf einer Wellenlänge liegen. Wir lieben sie doch und sie sind ein Teil von uns. Das ist auch in den ersten Jahren so. Besonders kleine Kinder unter drei Jahren sind mit uns noch sehr verbunden.

Je älter die Kinder werden, umso mehr entwickeln sie ihre eigenen Vorlieben und Eigenschaften. Sie werden kritisch uns gegenüber. Waren wir vorher allwissender Held oder Zauberfee-Mama, so werden wir spätestens in der Pubertät von unserem Thrönchen geworfen. Meist rebellieren die Teenager und nichts, was wir tun, machen wir richtig. Tja, ja, so richtiggehend peinlich werden wir. „Ach Mama, Du bist peinlich“ hören wir. Anfangs ist das noch humorvoll und lustig. Die Kinderchen leben ja noch Zuhause und man ist in einem Teenagerhaushalt eher gut beraten die Ruhe zu bewahren und nur gelegentlich zu explodieren. Das sind schon die ersten Abnabelungsversuche.

Buddha_bouquet2Irgendwann kommt die Zeit, in der die Kinder beginnen tatsächlich eigene Wege zu gehen. Sie ziehen aus, weil sie studieren oder einen Job anderswo gefunden haben oder die große Liebe woanders lebt. Dann bekommt das Leben der Eltern auch eine andere Dimension. Man darf sich damit auseinander setzen, dass die Kinder von nun an ihr eigenes Leben leben. Keine durchwachten Nächte, wenn das Kind zu spät Nachhause kommt oder irgendwo mitten in der Nacht abgeholt werden muss.

Das Leben bekommt einen anderen Rhythmus. Die Kinder gehen nun nicht nur räumlich getrennt ihre eigenen Wege. Die emotionale Trennung ist ein Ablösungsprozess, der für Vater/Mutter und das Kind noch einmal ein weiterer Schritt in das eigenständige Leben ist. Eigene Glaubenssätze werden gebildet, die meist gegensätzlich zu denen der Eltern sind. Die Eltern werden als „alt“ empfunden. Glaubenssätze der Familie werden über Bord geworfen und es wird als wichtig empfunden, den eigenen freien Weg zu gehen, der ohne die Belastung der Eltern erfolgen sollte.

Als Eltern wird man Vieles, was das Kind nun entscheidet, nicht als „richtig“ empfinden. Aber es gehört dazu, dass beide Seiten lernen respekt- und liebevoll einen möglichst harmonischen Weg des Miteinanders zu suchen. Das funktioniert nicht immer.  Meist bilden sich dann Fronten, weil das Kind sich nicht so verhält, wie es die eigene Kultur oder das gesellschaftliche Milieu diktieren. Liebe ist hier der Schlüssel. Wenn wir unserem Kind die Liebe zeigen, die wir empfinden, seinen individuellen Weg respektieren und unterstützen, so kann es uns eines Tages verstehen. Bedingungslose Liebe funktioniert nur so, indem wir unsere eigenen Bedürfnisse hinten an stellen.

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Ich glaube, dass es wichtig ist, neue Wege zu gehen. Es ist nicht leicht zu akzeptieren, dass das Kind erwachsen geworden ist und für sich eigenverantwortlich entscheiden gelernt hat, was gut und richtig für die Seele und das Leben ist.

Das Leben besteht aus Veränderung. Seien wir die Veränderung! Nicht Alles, was „immer so gemacht wurde“ ist zwangsläufig richtig. Dem Anderen zugestehen, dass es seine Freiheit des eigenen Ichs ausleben darf, ist nicht einfach. Es sind keine kleine Kindern mehr, sondern erwachsene Menschen, die für sich entscheiden. Haben wir das nicht auch damals getan als die Kinder auf die Welt kamen?

Kinder werden uns nur für eine Weile geschenkt. Es ist wichtig, diese Zeit gut zu nutzen. Es gab auch die Zeit, in der wir die Leinen gekappt haben, um eigenverantwortlich für uns und unsere Kinder da zu sein. Wir müssen uns von alten Strukturen lösen, um Eigene bilden zu können. Der Weg dahin ist nur manchmal sehr steinig und schwer für alle Seiten. Aber gehen wir diesen Weg in Liebe, dann wird auch diese Anpassung gelingen. Wichtig ist, dass wir die Ansichten unserer Kinder ernst nehmen und ihren freien Willen respektieren. Sie sind zwar genetisch noch immer ein Teil von uns. Dennoch aber eigenständige wunderbar leuchtende Wesen, deren Handlungsweise uns oft befremdlich erscheint, aber genauso gelebt werden muss.

Es ist wichtig, dass wir sie nicht los lassen, auch wenn sie uns manchmal ins Taka-Tuka-Land wünschen und im Dialog bleiben. Egal, was sie sagen oder wie sie empfinden. Letzten Endes steckt in jedem großen Kind, auch immer noch das entzückende Kleine, dass uns voller Bewunderung gefolgt ist.

Ich glaube, dass oft Annäherung erst dann wieder entstehen kann, wenn auch unsere Kinder in unsere Schuhe hineingewachsen sind und unsere Denkweise besser verstehen können. Dann beginnt wieder ein neues Zeitalter der Elternschaft, wenn wir zu den Kindern werden und unsere Kinder zu unseren Eltern… aber das ist ein weiteres und anderes Kapitel Entwicklungsgeschichte, auf das ich heute nicht eingehen werde.

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Träume sind Schäume – oder doch nicht?

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Der Traum ist der beste Beweis dafür, dass wir nicht so fest in unsere Haut eingeschlossen sind, wie es scheint. – Friedrich Hebbel  

Es gibt ein Sprichwort, das besagt, dass Träume Schäume seien. Aber sind sie es wirklich? Ich denke, dass jeder Mensch in seiner  Traumwelt nicht nur Dinge aus dem Unterbewusstsein verarbeitet, sondern auch zukünftige Ereignisse voraussehen kann oder auch mit Seelen in Kontakt ist. Mit diesen „Seelen“ meine ich übrigens nicht nur verstorbene Seelen, sondern auch Seelen, die uns in unserem Alltagsleben umgeben. Manche Dinge lassen sich leichter auf der astralen Ebene klären, als im „real life“, wenn man gelernt hat, diese Form von Kontakten aufnehmen zu können bzw. sich dessen bewusst zu werden. Es ist ganz erstaunlich, wie man zwischenmenschliche Beziehungen auf diese Art harmonisieren kann.

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Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, dass das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes. 
Salvador Dali

Und dann sind da noch die Träume, die uns mit den Seelen verbinden, die ihren irdischen Körper hinter sich lassen mussten oder auch durften, je nachdem von welcher Perspektive man es betrachtet. 

Es sind diese besonderen Träume, die uns Kraft geben und uns in den traurigen Stunden aufhellen. Der Unterschied zwischen einem- nennen wir es mal – „Verarbeitungstraum“ und einer Begegnung mit dem Jenseits sind dabei recht deutlich. Der Raum oder auch Ort, wo diese Begegnungen stattfinden, ist entweder in kompletter Dunkelheit, wobei die Teilnehmer angeleuchtet werden oder in einer sanften orange-roten Umgebung. Die Farben sind sehr intensiv. Meist sind sie viel intensiver als wir sie von der Erde kennen.

Manchmal werden Orte gewählt, die uns  Hinweise für unser Leben geben sollen.  So bedeuten oft Dinge, die der Fortbewegung gelten wie z. B. ein Fahrrad, Zug, Schiff, Auto, dass wir weitergehen dürfen ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen und das es Zeit ist, dass wir die Trauer ein Stück weit in den Hintergrund treten lassen dürfen. Unsere Lieben sind doch sowieso bei uns. Es geht darum, den „Anschluss“ an dieses Leben nicht zu verpassen, weil man sich in einer Trauer verliert.

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Manchmal dienen diese Träume aber auch der Vorbereitung auf eine Veränderung oder einen Lebensabschnitt. Das kann tatsächlich auch bedeuten, dass eine Seele ankündigt gehen zu wollen.  Aber nicht immer ist das der Fall. Man kann diese Träume nicht pauschal beantworten.

Was aber allen Träumen gemein ist, die von den Seelen im astralen Feld arrangiert werden: sie sind so authentisch und real wie eine tatsächliche Begegnung auf der irdischen Ebene. Und sogar noch viel intensiver, weil wir uns selbst nach Jahrzehnten noch an die kleinsten Details erinnern können und diese in einem Bruchteil wahrgenommen werden, was auf der irdischen Ebene mit dem irdischen Bewusstsein gar nicht möglich wäre, so viele Einzelheiten heraus zu filtern.

Ein weiteres Merkmal ist die Kommunikation, die immer telepathisch stattfindet. Man empfindet sich als „Ich“ und man kann aber gleichzeitig sich selbst auch von Außen betrachten. 

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Mediale Menschen als Überbringer der Botschaften

Für mich sind Träume, die oft Tage vor Terminen stattfinden, oft bereits Botschaften der Verstorbenen, deren Gefühle, Nachrichten und Informationen ich in Sittings oder während eines medialen Abends überbringen darf.

Manchmal sind diese Träume sehr belastend, weil sie sich aus der Ich-Perspektive zeigen. Ich erlebe das Leiden und Sterben dieser Menschen ganz aktiv in einer Form von Endlosschleife über Tage mit. Den inneren Diskurs, den die Betroffenen bei einer letalen Erkrankung haben.  Ihre Gefühle, ihre Angst den Nächsten unnötiges Leid zuzufügen und ihre Ängste vor dem Sterben darf ich aktiv durchleben. Dann das Sterben als solches, wie es empfunden wurde. Dann die Erleichterung und das Gefühl des Heil seins nach dem Verlassen des Körpers. 

Wenn Jemand plötzlich stirbt, dann träume ich wie diese Seele aus dem Körper hinaus geht und ganz oft ist es mit weniger Schmerzen verbunden als die Angehörigen sich vorstellen können. Es ist eine ähnliche Erfahrung, die ich in verschiedenen lebensbedrohlichen Situationen machen durfte.

Heute kann ich damit umgehen, weil ich weiß, dass es nicht mein Schicksal ist. Ich empfinde es als Ehre, dass sie mich an diesem Potpourri aus Schmerz, Traurigkeit, Verlust und Angst teilhaben lassen. Das war nicht immer so. Ich durfte lernen mit meinen eigenen Ängsten umzugehen.

Man darf manchmal sehr genau hinschauen, wenn es um die Botschaft hinter der Botschaft geht. Die Seelen nutzen diese Form der Kontaktaufnahme nie nur aus einem Grund. Sie werden so viel hinein packen, dass Derjenige, für den die Botschaft ist, nach und nach viele kleine, weitere Geschenke der unendlichen Liebe und des Mitgefühls erhält.

Wenn eine Seele eine sehr deutliche Botschaft überbringen möchte, dann wählt sie – zumindest bei mir – zuerst den Weg über die Traumwelt.

Diese Träume sind übrigens ganz ähnlich, aber dennoch um Vieles intensiver, als eine Jenseitsbotschaft, die in einem wacheren, leichteren Trancezustand gegeben wird. Dabei fließen dann mehr Dinge aus dem bewussten Umfeld hinein.

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Diesen Text widme ich Hans und Margit B.
Hans, der mich in der letzten Nacht besucht hat, um seiner größten Liebe eine Botschaft zu senden und mich gleichzeitig zu diesem Text inspirierte.

 

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Lichtgeschenke

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Die ganze Mannigfaltigkeit, der ganze Reiz und die ganze Schönheit des Lebens setzen sich aus Licht und Schatten zusammen. Leo Tolstoi

Lichtgeschenke. Es braucht seine Zeit bis wir die Geschenke des Lebens erkennen können. Manche kommen in einer Verkleidung, die es uns schwermacht zu verstehen, dass es sich eigentlich um Geschenke handelt.  Wir lernen Dinge zu schätzen, wenn wir sie verlieren. Vieles ist so selbstverständlich. Menschen, die uns seit unserer Kindheit umgeben, gehen vor und lassen uns zurück… fassungslos und um die Liebe beraubt, die uns mit ihnen verband. Es ist auch das Gefühl von Sicherheit, Nähe und Geborgenheit, die gleichzeitig mit diesen Menschen gehen. 

Ich denke, dass wir Vieles als so selbstverständlich ansehen, weil wir uns nicht vorstellen können, wie es sein könnte, wenn wir von einem Moment auf den anderen einen geliebten Menschen verlieren – oder wir durch eine Krankheit oder einen Unfall aus der Sicherheit der Normalität gerissen werden.  Auf einmal ist unser Leben nicht mehr wie vorher. Seelischer oder körperlicher Schmerz, Ängste und Trauer um unser Mainstream Leben begleiten uns von nun an. Das Leben bekommt andere Dimensionen, wenn wir uns mit einer todbringenden Krankheit auseinander setzen müssen. Es sind dann die vielen letzten Male, die vor uns liegen und uns danach begleiten.

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Oft verschleiern Wut, Fassungslosigkeit und Trauer unseren Blick. Wir vergessen etwas Elementares. Wir leben in diesem Moment, den wir in seiner Vollkommenheit annehmen und als wichtiges Element unserer Erdenreise annehmen dürfen. In dieser Akzeptanz des Unabänderlichen liegt gleichzeitig ein Schatz verborgen, weil wir lernen auch mit diesen Situationen weiterzuleben.

Es ist das Licht in unseren Händen, das sich dann bildet, um uns noch mehr strahlen zu lassen. Es ist Heilung für uns selbst  wie auch für andere Wesen, die aus dem tiefsten Schmerz entstehen kann…. wenn, ja, wenn wir es nur zulassen mögen.

Es sind die Lichtgeschenke, die wir erhalten, weil unsere Seele an den Härten dieses Lebens weiterwachsen durfte.  Wir haben es in unseren Händen. Niemand sonst ist für unser Seelenwachstum verantwortlich. Und auch Niemand sonst kann uns das über uns Hinauswachsen abnehmen. Und auch das ist Karma.

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Termine für den Übungszirkel in Dortmund

Termine:  08.08.2015 /05.09.2015 /17.10.2015  jeweils von 16.00 h bis 18.00 h

 

Der Übungszirkel findet wie gewohnt in der Praxis am Tierpark, Hagener Str. 38, Dortmund statt.
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In den letzten Wochen und Monaten ist die Zahl, derer die zum Übungszirkel kamen, stark angestiegen.  Daher bitte ich um Mitteilung, wer kommen möchte, da es in der Praxis nur Sitzgelegenheiten für max. 28 Personen gibt.

Die Wege der Seele

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Da ist es nun. Ein echtes Mammutprojekt mit allen Übungen und Meditationen.

Es sind die Fragen des Lebens, denen wir uns stellen, wenn wir an Grenzen stoßen. Aber gibt es wirklich Grenzen? Sind wir nicht als Seelen grenzenlos? Die Hürden, die wir überwinden, sind manchmal Teil des Seelenplans oder sind Konstrukt eines selbst erschaffenen Lebensplanes. Die Unterscheidung fällt schwer. Wer sind wir? Wohin gehen wir? Wie können wir unseren Zipfel vom Glück erhaschen. All diesen Fragen, die mir in Seminaren, Sittings und Coachings gestellt werden, versuche ich in diesem neuen Konzept zu ergründen und Dich auf Deinem persönlichen Weg zu unterstützen. Du wirst Meditationen, praktische Tipps aus meinem Alltag als spiritueller Coach und Übungen finden, die Du ganz bequem Zuhause machen kannst.

< Seelenplan.info >

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Herzensthema…

Was hilft mir, wenn ich um einen geliebten Menschen oder Tier trauere?

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Photo by Keenan Constance on Pexels.com

Den Verlust einer geliebten Seele erfährt jeder Mensch irgendwann in seinem Leben. Es gehört zu unserer Seelenreise dazu, dass wir Trauererfahrungen machen. Die Trauer wird so individuell durchlebt, so wie jeder Mensch einzigartig im Universum ist.

Dennoch gibt es immer Parallelen, die immer wieder durchlebt werden. So, erleben die Allermeisten Gefühle von Einsamkeit, Unverständnis. Sehnsucht und Sprachlosigkeit.

Die Schicksalsfragen tauche auf: „Warum passiert das mir? Was habe ich falsch gemacht? Ist dieser Schmerz eine Strafe für etwas, was ich in diesem Leben oder in einem der vorherigen Leben falsch gemacht habe? Hätte ich den Tod verhindern können?“

Irrationale Gefühle begleiten durch die Tage und Wochen, ja, manchmal auch Jahre, nach einem Todesfall

Und manchmal kommt neben der Traurigkeit auch das Gefühl von Sinnlosigkeit oder sogar Wut hoch. Man ist so unendlich wütend. Manchmal kann man diese Wut noch nicht einmal in Worte fassen.

Ich bin in meinem Leben immer wieder mit der Trauer um ein geliebtes Wesen konfrontiert worden. Und es gibt unendlich viele Wege, die man in der Trauer gehen kann.

Wenn man auch zuerst keinen Sinn mehr in diesem Leben sieht, so gibt es doch Hilfen, die man annehmen kann.

Wichtig ist aber, dass dem Trauernden klar wird, dass er nicht alleine durch diese schmerzvolle Erfahrung zu gehen braucht. Oft höre ich „mir kann Niemand helfen“ oder „das schaffe ich allein“ oder „egal, was mir Jemand sagt, der Verstorbene wird nicht wieder lebendig“. Aber ja, Hilfe ist da, wenn man sie annehmen möchte. Es braucht die innere Bereitschaft.

Die drei Stützen in der Trauerphase

Trauerbegleiter

Gute Freunde sind sehr wichtig. Dennoch können sie nicht das leisten, was ein professioneller Trauerbegleiter bietet. Trauerbegleiter sind Gesprächspartner, die kompetent durch den aktiven Trauerprozess hindurch begleiten. Sie geben wertvolle Tipps, wie man die Wellen der Trauer besser annehmen kann. Vor allem, sind sie da, wenn gerade das Gefühl im Meer der Trauer zu versinken, entsteht.

Ein Trauerbegleiter hat in der Regel sich mit seinen eigenen Schatten auseinandergesetzt. Sie wissen sehr genau, was es bedeutet einen Menschen zu verlieren. Deshalb holen sie ihren Klienten dort ab, wo er gerade steht. Sie helfen ihm Hürden zu überwinden, um letztlich eine neue Perspektive im Leben zu finden.

Die Begleitung hier ist von kurz- bis mittelfristig zu sehen. Gerade in der Akutphase der Trauer sind Trauerbegleiter wahre Schätze für einen Trauernden, weil sie sich im Thema Tod und Trauer auskennen.

Sie sind die Ersten, die man im Trauerfall oder evtl sogar schon im Sterbeprozess des Liebsten, konsultieren sollte. Meist reicht auch diese Begleitung aus.

Psychologische Trauer- oder Traumatherapeuten

Hier sollte man wissen, dass es Therapeuten gibt, die von der Krankenkasse bezahlt werden und Andere, die nicht der Kasse angeschlossen sind. Meist sind diejenigen, die einen Kassensitz haben, über Monate ausgebucht. Es besteht einfach sehr, sehr viel Nachfrage.

Es ist wichtig, dass es ein Psychotherapeut ist, der den Schwerpunkt Trauer hat. Diese Therapien sind meist für sechs Monate oder ein Jahr angesetzt. Sie helfen dem Trauernden durch beispielsweise Gesprächstherapien über den Verlust zu sprechen und beleuchten die Beziehungen und Lebensmuster intensiv.

Die psychologischen Trauertherapeuten kommen dann mittel- und langfristig zum Einsatz, wenn der Trauernde seine Trauer und seine Lebensthemen angehen möchte. Manchmal kann es vorkommen, dass man in der Trauer feststeckt und dann sind sie die besten Fachleute, um zu helfen.

Ein Jenseitskontaktmedium

Der Jenseitskontakt ist eine gute Möglichkeit, um Trost zu erhalten und vor allem letzte Fragen klären zu können. Medien kommen meist nur kurzfristig zum Einsatz. Sie sind soz. die „Feuerwehr“. Jenseitskontakte können einmalige Besuche sein.

Manchmal möchten die Trauernden in den ersten fünf Jahren noch einmal jährlich ein Medium besuchen, weil es soz. „Wellness für die Seele“ ist. Ein seriöses Medium wird darauf achten, dass keine Abhängigkeit zum Medium entsteht.

Ein guter Jenseitskontakt besteht zu 30% aus Beweisen, wie z.B. besondere Eigenschaften oder Eigenarten des Verstorbenen. Man sagt, dass die Botschaft selbst 40% ausmacht und die verbleibenden 20-30% weisen oft in die Zukunft oder beschreiben auch zukünftige Situationen. Das müssen nicht immer weltbewegende Dinge sein, aber sie zeigen, dass der Verstorbene am irdischen Leben noch in seiner geistigen Form teilnimmt.

Ein guter Jenseitskontakt kann den Trauernden auf seinem Weg durch die Trauer voran bringen. Angst braucht man nicht davor zu haben. Es ist immer eine sehr schöne Begegnung zwischen den Welten.

Aussagen aus der EREAMS Studie zeigen, dass der Jenseitskontakt gut tut

Hier Feedbacks aus der laufenden EREAMS Studie:

„Ich bin froh über diese Erfahrung und trage die Erinnerung in meinem Herzen.“

„Es war einfach alles stimmig. Der Sitzung fand gemeinsam mit meinen Kindern statt, die ihren Vater verloren haben. Es war mir wichtig, dass die Kinder in ihrem Gefühl bestärkt sind, dass es nach dem Abschied auf der Erde weiterhin eine Daseinsform gibt; dass wir als Familie weiterhin von meinem Mann begleitet werden.

„Es gab so viele stimmige Beweise, dass es hier nicht alles aufgezählt werden kann. Über die Möglichkeit einer Sitzung bei Frau Suvi-Rode bin ich von tiefem Herzen sehr sehr dankbar.“

„Ich würde mir wünschen, dass die Möglichkeit der Jenseitskontakte noch bekannter werden würden. Es ist so heilsam in unserer jetzigen Zeit.“

Viele psychologischer Therapeuten und Trauerbegleiter sagen, dass ein guter Jenseitskontakt einige Therapiestunden ersetzen kann. Und es hilft den Trauernden ihren Weg zurück ins Leben zu finden.

In meinem Fall kann ich sagen, dass ich mit den anderen Therapieformen gerne zusammenarbeite, weil es einfach so unendlich hilfreich für alle Seiten ist.

Wie sinnvoll ist „Mediumhopping“?

Das ist überhaupt nicht sinnvoll, sondern kann in ein Suchtverhalten übergehen. Mit „Mediumhopping“ meint man, dass Trauernde von einem Medium zum nächsten wandern und ständig Jenseitskontakte einfordern. Sie wollen immer wieder im Flashback zurückgehen, um die Trauer annehmen zu können. Das ist nicht gesund.

Im Gegensatz zu dem, was oft behauptet wird, ist es aber nur ein geringer Prozentsatz, der Mediumhopping betreibt.

Jenseitskontakte können süß wie Schokolade sein und man möchte immer wieder den Kontakt zur Seele im Jenseits haben. Das ist sehr verständlich. Aber ein neuer Jenseitskontakt sollte nur alle 6-12 Monate erfolgen, um den Trauernden nicht auf das Gestern zu fixieren.

Den Seelen ist es immer sehr wichtig, dass wir weitergehen. Auch wenn ihre irdische Reise beendet ist, so begleiten sie uns aus tiefstem Herzen und mit all ihrer Liebe auf unserer.

Neue Wege gehen

Einer der Wege aus der Trauer ist beispielsweise auch ein spiritueller Pfad, der die Hinwendung zum Leben und nicht zum Tod bedeutet. Irrtümlicherweise wird eine spirituelle Neuausrichtung oft mit dem Thema Tod und Trauer verknüpft. Dabei ist die Spiritualität der Ausweg… zumindest war es meiner

Besuche mich doch auf Instagram @bettinasuvi und lasse mich Deine Gedanken wissen.

Aufzeichnung des Talks mit Imke Hausner vom 18.04.22 ist online

Hier kommt nun die Aufzeichnung des Talks vom Ostermontag für Diejenigen, die es vielleicht noch einmal sich anschauen wollen oder es verpasst haben.

Danke an Imke und ihre Männer, aber natürlich auch Lutz und Dirk aus meinem Team für ihre tolle Unterstützung!

Wir wiederholen es demnächst wieder.

Wer Imkes wertvolle Arbeit gerne näher kennenlernen möchte: https://www.mindfulwellhealing.de

Ihre Podcasts sind sehr empfehlenswert: https://open.spotify.com/show/1myX97M… oder schaue Dir den Podcast YouTube Kanal an https://www.youtube.com/channel/UCzFA…

Instagram https://www.instagram.com/mindfulwell…https://www.instagram.com/hausnerimke…

Mindfulwellhealing by Imke Hausner – YouTube

Ostern – schöne Erinnerungen, die Niemand nehmen kann

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich abends spät, wenn die lieben Kinderlein endlich schliefen, Stunde über Stunde 40 Ostereier gefärbt und dekoriert habe. Körbchen gepackt und dann „hoppelten“ wir Eltern meist im Morgengrauen durch Haus und Garten. Spätestens um 5.00 h tauchten dann zwei kleine Blondschöpfe auf, die dann ganz aufgeregt fragten, ob der Osterhase schon dagewesen sei. „Na klar!“ Papa Osterhase hatte oft so außergewöhnliche Verstecke, die die Kleinen schwerlich finden konnten. Mama Osterhase wusste dann eher, dass man weniger in Astgabeln oder in luftiger Höhe nach Eiern suchen würde.

Das Schönste war, dass man wechselseitig die Eier immer wieder neu suchen konnte.
Erinnerungen, die mich heute lächeln lassen. Dabei überlege ich, ob ich denn dieses Jahr doch mal wieder ein paar Eier färben sollte. Die Mädchen sind groß, gehen eigene Wege und suchen nicht mehr.

Trotzdem klingt mir der Ruf: „Mama, Eiern, Eiern, viele Eiern!“ noch in den Ohren als ich das allererste Osterfest als Mama mit meiner damals 1 1/4 Jahre alten Tochter erleben durfte. Und auch hier muss ich wieder lächeln, wenn ich an das kleine Mädchen mit lila Röckchen, Strumpfhose und Gummistiefeln denke. Heute ist sie eine junge Frau von 30+, aber in meinem Herzen bleiben sie und ihre Schwester „meine kleinen Mädchen“. Wir wissen doch, dass wir auch als Erwachsene noch immer das innere Kind in uns tragen.

Familienbande sind nicht einfach. Und sicher gibt es immer wieder emotionale Verletzungen auf allen Seiten. Das gehört zum Leben dazu. So lange diese schönen Momente alles Andere überdecken, relativieren sich die Schmerzen zumindest in meinem Herzen.

Erinnerungen sind die Sterne, die in unseren Herzen leuchten. Zeit mal wieder die alten Fotoalben hervorzuholen, Videos anzuschauen und …dankbar zu sein.

Diese kindliche Freude und Neugier, die Lust aufs Leben, sollten wir aus der Tiefe der Erinnerungen immer mal wieder ins bewusste AlltagsIch holen.

Ich wünsche allen Lesern besinnliche Ostertage!

#ostern #erinnerungen #dankbarkeit #kinderlachenistdasschönstelachen #freude #mamaleben #kinder #osterhase #ostereier #liebe #besinnlich #liebedasleben #kinderzeit

Dienstagstalk in Edinburgh

Heute Abend ist es soweit. Um 20.30 h beginnt der online Dienstagstalk im Sir Arthur Conan Doyle Centre in Edinburgh. Ich freue mich schon. Wer von Euch wird dabei sein? Überlegt Euch Eure Fragen und natürlich auf Englisch. Ich hoffe nur, dass mein Englisch nicht total eingerostet ist.

Hier noch einmal der Link mit den Informationen und auch der Möglichkeit sich anzumelden:

https://www.arthurconandoylecentre.com/whatson/onlinetalkchristineferguson/

Hinterlasst mir doch bei Facebook oder Instagram einen kurzen Kommentar, wenn Ihr teilnehmt. Ein „bin dabei“ reicht schon. Und überlegt Euch Eure Fragen für heute Abend. Wie Ihr wisst, beantworten wir gerne Eure Fragen rund um das Thema Medialität und Spiritualität.

Mehr als 1 Mio Aufrufe des Thanatos TV Interviews zur EREAMS Studie mit Prof. Dr. O. Lazar

Ich bin total beeindruckt und megastolz, dass die von uns initiierte Studie so ein großes Interesse hervorruft. Das Interview mit Prof. Dr. Oliver Lazar hat die Marke von 1 Millionen Aufrufe überschritten. Wie cool ist das denn bitte?!

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