fbpx

Meditation

 

 

„Meditation hat überhaupt nichts mit Bewegung zu tun. Das heißt, der Geist ist absolut still, er bewegt sich in gar keiner Richtung. Meditation bedeutet bei allem, was man tut, völlig aufmerksam zu sein – beispielsweise darauf zu achten, wie man mit jemandem spricht, wie man geht, wie man denkt, was man denkt.“
Krishnamurti, Das Licht in dir

Die bewusste Konzentration auf mich und das Verweilen in meiner inneren Stille habe ich schon als Kind praktiziert und das man das „Meditation“ nennt, war mir gar nicht bewusst.

Einer meiner lieben Lehrer Geoff sagte mir mahnend: „How about your meditation, young lady?“ – Die „young lady“ war ich – immerhin Mitte 40 damals. Tja, aber WIE meditiert man bloss? Was ist das? Theoretisch ist das alles ja wunderbar bei Wikipedia nachzulesen:http://de.wikipedia.org/wiki/Meditation

Aber in der Praxis? Ich habe mir die erste Meditations-CD gekauft, die die Meditation eher in einem Lachflash enden liess. Das Arme und Beine „seeeehrrrr schwöööör“ werden sollten, konnten meine Lachmuskeln gerade noch verkraften, aber das auch mein Darm „seeehr eeeentspannt“ und „leeeicht“ werden solte und noch so einige Innereien, die ichlieb und entspannt halten sollte, war denn doch zu viel.

Danach habe ich nach einem sehr bekannten Buch eine Meditation erst abgelesen und dann versucht hintereinander zu bekommen. Während ich mir noch erzählte, was ich denn alles tun wollte, war ich schon eingeschlafen. Wieder nix.

Inzwischen war ich ziemlich verzweifelt! So, wie mir ergeht es leider anfangs sehr vielen Menschen.

Auch heute kann es passieren, dass ich einschlafe. Das bedeutet nicht, dass in dieser Zeit nichts passiert. Spirit kann an meinem Energiefeld arbeiten und vielleicht war diese Entspannung verbunden mit dem Schlaf gerade wichtig für meine Physis. Ich sehe es gelassen.

Auf meiner Reise zu der perfekten Meditation begegnete ich den Ängsten anderer Menschen, die meinten, dass man sich irgendwo „verlieren“ würde oder nicht mehr in den Körper zurück käme. Nichts davon ist der Fall.

Unser Körper ist zu jeder Zeit mit unserem Ätherkörper verbunden. Wir können nicht verloren zwischen den Welten herumirren, weil wir hier so lange unser Körper lebt und atmet mit ihm verbunden sind. Weder laufe ich in wallenden Gewändern durch die Gegend, noch bin ich durch die Meditation abgehoben – sondern immer noch der bodenständige Mensch, der ich immer gewesen bin.

Mir war gar nicht bewusst, dass ich das eigentlich schon Zeit meines Lebens praktiziert habe und zwar, immer dann, wenn ich innerlich zur Ruhe kommen wollte. Ich denke heute, wenn ich meine Vorleben Revue passieren lasse, dass es ein mitgebrachtes Wissen als buddhistischer Mönch war, das ich unbewusst mit in diesem Leben übernommen habe. Mehrere Geistwesen in meinem Team sind asiatischen Ursprungs und so basiert meine ureigene Form der Meditation auch in einer fernöstlichen Denkweise. So, war es für mich eine Befreiung und Freude zu verstehen, dass die Meditation nichts anderes ist, als das, was ich von Kindheit an gemacht habe: bewusst zu atmen, zur Ruhe zu kommen und den Geist von Gedanken zu klären!

Die bewusste Meditation nimmt in meinem Leben inzwischeneinen großen Raum ein. Sie bietet mir die Möglichkeit in meine innere Balance und Mitte zu gelangen, an meinen „Schwachstellen“ und Verletzungen zu arbeiten. Allerdings kann die Meditation mir helfen in einen intensiven, lehrreichen  Kontakt mit meinen Geistführer, meinem Helferteam in Spirit, aber auch anderen Geistwesen gelangen, die durchaus gleichzeitig mit mir inkarniert sein können oder aber Angehörige von Sittern sind, die später zu einem Reading/Demo/Workshop kommen und die ich auf der astralen Ebene treffen kann.

Immer wenn sich ein Verstorbener aus der Geistwelt vorstellt, dann weiß ich, dass jemand, zu dem dieses Geistwesen gehört, meinen Lebensweg kreuzen wird und ein sehr intensiver reger Austausch stattfinden wird. Einige dieser Geistwesen wurden inzwischen zu Freunden auf der astralen Ebene, selbst, wenn ich zu den Angehörigen auf der Erde keinen Kontakt mehr habe.

Meditationen in einer Gruppe haben eine ganz besonders intensive Energie – heilende Wirkung auf Körper, Geist und Seele für alle Anwesenden, die sich nach einem Abend mit geführter Meditation ein wenig getröstet fühlen und die Verbundenheit fühlen können, die uns miteinander verbindet.

 

%d Bloggern gefällt das: