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Der Tag, an dem ich ein Schmetterling wurde

„Der Tag, an dem ich ein Schmetterling wurde, war sehr schön, weil ich auf einmal wieder Ich war. Ganz ohne Schmerzen. Ich konnte wieder laufen und alles sehen. Es war ganz bunt um mich herum, wie ein Regenbogen, als ich meinen Körper verlassen habe. Aber meine Mama, mein Papa und meine Geschwister sind auf der Erde geblieben. Mama und Papa sind sehr traurig. Das mag ich nicht. Meine kleine Schwester spricht ganz oft mit mir.“ – E., 8 Jahre alt, erzählt über das Verlassen ihres Körpers. Ich sehe ein Kind umgeben von Regenbogenfarben.

Sehnsucht hinterm Regenbogen…

Immer wieder werde ich gefragt, ob die Seelen uns nicht vermissen, ob die Sehnsucht hinterm Regenbogen nicht existiert. Meist antworte ich dann, dass das Vermissen nicht so stark ist, wie die Trauer der Menschen hier auf der Erde. Sie können uns sehen, unsere Gedanken hören und uns nahe kommen.

Regenbogenlichter

Regenbogenlichter
Wenn die Seelen zu sprechen, dann erhält man nicht nur einfach Bilder oder Fakten. Ein Medium erhält auch kleine „Filme“, so wie das Szenario im Artikel. Diese Erinnerungen sind schwierig im Sitting zu übersetzen.

Im Licht des Regenbogens

Kaum in München angekommen, war es schon wieder vorbei. Mitnehmen durfte ich weitere Erinnerungsperlen, die nun in meinem Schatzkästchens sorgsam aufbewahren und immer wieder anschauen darf.

Die Welt durch ein Prisma gesehen….

Tom*  erzählt seiner Mutter und mir immer wieder von der Welt, in der er nun lebt. Und es sind so tiefgreifende Einblicke, die er uns gewährt, dass ich dies heute für meinen Blogbeitrag nutzen möchte. In seiner Zeit auf der Erde war immer ein Gefühl der Fremdheit geblieben. Metaphysische Themen oder auch die Quantenphysik interessierten„Die Welt durch ein Prisma gesehen….“ weiterlesen

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