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That’s the way, I like it…den spirituellen Gedanken leben

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Spiritualität ist eine überaus tolerante Lebensart. Der Mensch steht im Vordergrund. Moralische und ethische Grundgedanken werden Teil des eines „be“-wußten Leben.

Authentisch sein

Authentisch spirituell zu leben ist nicht ganz einfach. Man stößt immer wieder an die eigenen gesteckten Grenzen: „Urteile ich vorschnell über einen Anderen?“ oder „Muss ich mir das von meinen Mitmenschen gefallen lassen?“ sind Fragen, die immer wieder auftauchen. Eigene Wertesysteme ändern sich. Man ändert sich selbst entschieden in eine neue Richtung. Gelassenheit und Geduld mit den eigenen oder den  Unzulänglichkeiten anderer Menschen gehören dazu. Es ist nicht nur der respektvolle Umgang mit der eigenen Persönlichkeit, sondern auch mit allen Anderen. Der Gedanke des „Wir sind alle Eins“ bekommt eine neue Bedeutung.

Der Weg beginnt beim „Ich“

Dieser Weg beginnt beim eigenen „Ich“. Erst, wenn „Ich“ gelernt hat, sich selbst und die eigenen kleinen und großen Fehler humorvoll zu belächeln, aber sich dennoch liebevoll zu meditation-567593_1280betrachten, kann „Ich“ weiter ins Außen gehen. Selbstrespekt, Selbstliebe und Akzeptanz sind wichtige Bausteine der persönlichen Entwicklung. Natürlich ist das der unangenehmste Part in dem Ganzen. Wer schaut schon gerne auf die eigenen Fehler? Es ist viel einfacher, wenn man die  Fehler anderer Menschen  therapiert. Aber wir können erst einen anderen Menschen liebevoll und frei von Vorurteilen betrachten, wenn wir gelernt haben, uns selbst zu vergeben und unsere Seele wachsen zu lassen.

Jeden Menschen mit liebevollen Augen betrachten und nur das Beste von ihm denken

Es ist eine Kunst in jedem Menschen die wundervolle, reine Seele zu erblicken. Viel zu oft schauen wir auf das vermeintlich Offensichtliche,  aber nicht mit unseren Herzen, die die Antworten schon längst kennen.

Wenn Du einen anderen Menschen mit kritischen Augen  beäugst und der fast unvermeidbare Effekt des Bewertens beginnt, dann frage Dich: „Wie fühlt sich dieser Mensch?“ „Was mag er erlebt haben, dass er von seinem positiven Selbst abgekommen ist?“ tree-838667_1280Richte niemals über ein anderes Wesen. Du kannst nicht ermessen, was dazu geführt haben mag, dass es so ist, wie es sich Dir präsentiert. Frage Dich: „Warum stört mich das und warum löst das dieses  Gefühl in mir aus?“

Reflektiere, welcher „Knopf“, warum bei Dir gedrückt wurde und welches Echo in Deiner Seele nachhallt. Meist ist es ein Spiegel einer eigenen Erfahrung, die noch geheilt werden darf.

Vor dem Schöpfer sind wir alle gleich

Es ist in spiritueller Hinsicht gleich, welcher Religion wir angehören, ob wir männlich oder weiblich sind, ob wir hetero oder schwul sind, groß oder klein, dick oder dünn, hübsch oder hässlich, jung oder alt sind. Jemand, der sich als spiritueller Mensch empfindet, aber Andere nach Gutdünken beurteilt, hat den wahren spirituellen Gedanken noch nicht richtig verstanden. Wir sind vor unserem Schöpfer alle gleich!

Es ist ein „no go“ einen Anderen für seine Herkunft, Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Alter, Religion oder sexuelle Ausrichtung zu bewerten. Ich habe in Vorträgen gesessen, wo genau dies von Menschen passierte, deren Integrität dadurch für mich zu meinem großen Bedauern in Frage gestellt wurde. Einen schwungvollen Namen in der Szene zu haben, bedeutet nicht immer auch persönliche Kompetenz und Reife zu besitzen. Aber Niemand ist vollkommen, nicht wahr?

Es hat mich gelehrt, meinen ethe-sun-470317_1280igenen Weg zu gehen ohne rechts oder links zu schauen. Wie sagte ein befreundetes anderes Medium so treffend: „Was Andere von Dir denken mögen, ist nicht Deine Angelegenheit.“

Manchmal stellen sich diejenigen für uns zur Verfügung, die wir ablehnen,  um eine neue Erkenntnis zu erlangen. Lebensaufgaben leuchten durch diese ganz individuelle Beteiligung  klarer auf. Die Liebe zu uns selbst bedeutet auch manchmal nur zu lernen, anderen Menschen liebevoll, aber konsequent Grenzen zu setzen.

Niemand von uns kommt auf die Erde, um hier konstant unglücklich zu sein. Glück ist oft hart erkämpft und liegt wie so Vieles im Leben im  Verborgenen.

Sieben Zeichen eines spirituellen Lebensweges

Es gibt 7 untrügliche Anzeichen, dass Du Dich auf Deiner interessanten spirituellen Reise befindest:

7 spirituelle Zeichen

Wo auch immer Du Dich auf Deiner spirituellen Reise befindest, lasse Dich von der Schwingung und der Liebe der Geistigen Welt begleiten, fühle die Liebe für alles Lebende in Dir und lass Dich von Deiner Intuition führen.

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Denk dran,  wie der kleine Prinz von Saint Exupéry sagt:

„Nur mit dem Herzen sieht man gut“

 

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Veröffentlicht von Bettina

Das Jenseitsmedium Bettina-Suvi Rode (Jg. 1963) erhielt ihre langjährige spirituelle Ausbildung u.a. durch das bekannte britische Medium Gordon Smith. Ihre Arbeit umfasst Jenseitsbotschaften und Botschaften in Tieftrance und spirituelle Seminare, in denen sie ihr Wissen über das Jenseits vermittelt und Medien ausbildet. Sie gibt zahlreiche Seminare und Abendveranstaltungen in vielen Städten deutschlandweit.

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